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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Europäische Unterr? L"ropäische Politik?

Aber den anderen erscheint es eben bisher noch nicht so. Am unglücklichsten aber
wirkt es, wenn wir jetzt unsere Kultur den Fremden aufdrängen, wenn wir am
Köder einer europäischen Kultur eine europäische Politik Heranangeln möchten. Die
siegreichen Italiener dürfen von der europäischen Kuliur reden. Seien wir ihnen
dankbar dafür, aber machen wir uns nicht lächerlich und unsere Kultur zum Schnorrer,
indem wir sie unerbeten hinter den Siegern herschicken. Die große deutsche Sehn¬
sucht nach Europäertum wird weder morgen iwch übers Jahr erfüllt werden. Das
fortwährende Betonen europäischer Gemeinsamkeit stößt Engländer und Franzosen
nur ab.

Dies war kein ritterlicher Krieg, nach dem man sich die Hände schüttelt
und die Wunden verbindet, so wie es früher wohl geschah. Es war die Vernichtung
einer unbequemen Rasse, eines überfleißigen Kulturvolkes, und was von ihm noch
nicht vernichtet ist, unterliegt einem sogenannten Frieden, der ein fortgesetzter Krieg
mit anderen Mitteln, keine Gemeinschaftlichkeit zwischen Menschen ist. Selbst muß
sich dieses Volk helfen oder es hilft ihm nichts. Wenn es stirbt, dann ist auch seine
Kultur zu den Akten gelegt, so wie sie heute schon merklich gleichgültiger für die
Welt geworden ist. Gerne würde die Welt über Deutschland schweigen; das Igno¬
rieren fängt schon an, man hat sich viel zu viel mit uns beschäftigen müssen.

So wäre also nichts zu tun? Und ob!

Unser Körper in der Welt ist totkrank, zerschlagen. Der Geist muß ihn sich
neu bauen, oder er wird nicht neu erbaut werden. Unsere Kultur muß zurückbicgen
zu den Überlieferungen von vor hundert Jahren. Wir kommen nicht hoch durch
die Methoden der augenblicklichen Schieberzeit, aber auch nicht durch die der vor-
kriegsmäßigen spezialistischen, entpersönlichten Büffelei. Nur die Persönlichkeit,
die uns abhanden gekommen ist, wird, wenn wir sie in der Not wiedergewinnen,
auch den Körper des deutschen Volkes wieder erschaffen. Hoffnung auf deutschen
Wiederaufbau heißt heute: Ich glaube an die Wiedergeburt der deutschen Persön¬
lichkeit. Davon wäre ein andermal zu reden. Hier gilt es zu begreisen, daß nicht
europäische Kultur, sondern deutsche Kultur uns nottut und uns rettet. Deutsche
Kultur hat im Gegensatz zur englischen oder französischen schon immer das genügende
Maß von Weltbürgerlichem an sich, um unserer geschichtlich-geographischen Aufgabe
als Herz Europas, zusammen mit Italien, dem anderen Zentralland, gerecht zu
werden. Nur in Deutschland gibt es Weltliteratur und allumfassendes Europäer¬
tum. Aber nicht an Europa wird Deutschland, sondern an Deutschland wird Europa
genesen; vor allem aber wünschen wir Genesung Deutschland selbst.

"Selbst erschuf es seinen Wert", muß es noch einmal heißen. In der Ver¬
schalung des Bismarckschen Reichs war unsere alte deutsche Kultur trotz innerer
Verflachung ein mächtiges Weltwirken geworden. Jetzt wird sie wieder wie vor
hundert Jahren ein offen bloßliegendes Gewebe geistiger Fäden in einem armen,
machtlosen, rings ausgenützten und geschändeten Volk sein. Wenn sie wieder
schöpferisch, innerlich, tief, persönlich, charaktervoll werden kann, so reich und jung,
daß nicht nur die Führer des italienischen, sondern auch die des englischen und
französischen Geisteslebens an diesem Quell zu trinken begehren, dann wird die
Politik vielleicht da und dort ein wenig gezähmt durch Einschläge kulturellen Euro-
päertums. Aber auch nie sehr stark! Und wie weit ist selbst diese geringe Mög¬
lichkeit entsernt; die geistige Absonderung der Nationen ist heute trotz allem Verkehr


Europäische Unterr? L«ropäische Politik?

Aber den anderen erscheint es eben bisher noch nicht so. Am unglücklichsten aber
wirkt es, wenn wir jetzt unsere Kultur den Fremden aufdrängen, wenn wir am
Köder einer europäischen Kultur eine europäische Politik Heranangeln möchten. Die
siegreichen Italiener dürfen von der europäischen Kuliur reden. Seien wir ihnen
dankbar dafür, aber machen wir uns nicht lächerlich und unsere Kultur zum Schnorrer,
indem wir sie unerbeten hinter den Siegern herschicken. Die große deutsche Sehn¬
sucht nach Europäertum wird weder morgen iwch übers Jahr erfüllt werden. Das
fortwährende Betonen europäischer Gemeinsamkeit stößt Engländer und Franzosen
nur ab.

Dies war kein ritterlicher Krieg, nach dem man sich die Hände schüttelt
und die Wunden verbindet, so wie es früher wohl geschah. Es war die Vernichtung
einer unbequemen Rasse, eines überfleißigen Kulturvolkes, und was von ihm noch
nicht vernichtet ist, unterliegt einem sogenannten Frieden, der ein fortgesetzter Krieg
mit anderen Mitteln, keine Gemeinschaftlichkeit zwischen Menschen ist. Selbst muß
sich dieses Volk helfen oder es hilft ihm nichts. Wenn es stirbt, dann ist auch seine
Kultur zu den Akten gelegt, so wie sie heute schon merklich gleichgültiger für die
Welt geworden ist. Gerne würde die Welt über Deutschland schweigen; das Igno¬
rieren fängt schon an, man hat sich viel zu viel mit uns beschäftigen müssen.

So wäre also nichts zu tun? Und ob!

Unser Körper in der Welt ist totkrank, zerschlagen. Der Geist muß ihn sich
neu bauen, oder er wird nicht neu erbaut werden. Unsere Kultur muß zurückbicgen
zu den Überlieferungen von vor hundert Jahren. Wir kommen nicht hoch durch
die Methoden der augenblicklichen Schieberzeit, aber auch nicht durch die der vor-
kriegsmäßigen spezialistischen, entpersönlichten Büffelei. Nur die Persönlichkeit,
die uns abhanden gekommen ist, wird, wenn wir sie in der Not wiedergewinnen,
auch den Körper des deutschen Volkes wieder erschaffen. Hoffnung auf deutschen
Wiederaufbau heißt heute: Ich glaube an die Wiedergeburt der deutschen Persön¬
lichkeit. Davon wäre ein andermal zu reden. Hier gilt es zu begreisen, daß nicht
europäische Kultur, sondern deutsche Kultur uns nottut und uns rettet. Deutsche
Kultur hat im Gegensatz zur englischen oder französischen schon immer das genügende
Maß von Weltbürgerlichem an sich, um unserer geschichtlich-geographischen Aufgabe
als Herz Europas, zusammen mit Italien, dem anderen Zentralland, gerecht zu
werden. Nur in Deutschland gibt es Weltliteratur und allumfassendes Europäer¬
tum. Aber nicht an Europa wird Deutschland, sondern an Deutschland wird Europa
genesen; vor allem aber wünschen wir Genesung Deutschland selbst.

„Selbst erschuf es seinen Wert", muß es noch einmal heißen. In der Ver¬
schalung des Bismarckschen Reichs war unsere alte deutsche Kultur trotz innerer
Verflachung ein mächtiges Weltwirken geworden. Jetzt wird sie wieder wie vor
hundert Jahren ein offen bloßliegendes Gewebe geistiger Fäden in einem armen,
machtlosen, rings ausgenützten und geschändeten Volk sein. Wenn sie wieder
schöpferisch, innerlich, tief, persönlich, charaktervoll werden kann, so reich und jung,
daß nicht nur die Führer des italienischen, sondern auch die des englischen und
französischen Geisteslebens an diesem Quell zu trinken begehren, dann wird die
Politik vielleicht da und dort ein wenig gezähmt durch Einschläge kulturellen Euro-
päertums. Aber auch nie sehr stark! Und wie weit ist selbst diese geringe Mög¬
lichkeit entsernt; die geistige Absonderung der Nationen ist heute trotz allem Verkehr


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[0056] Europäische Unterr? L«ropäische Politik? Aber den anderen erscheint es eben bisher noch nicht so. Am unglücklichsten aber wirkt es, wenn wir jetzt unsere Kultur den Fremden aufdrängen, wenn wir am Köder einer europäischen Kultur eine europäische Politik Heranangeln möchten. Die siegreichen Italiener dürfen von der europäischen Kuliur reden. Seien wir ihnen dankbar dafür, aber machen wir uns nicht lächerlich und unsere Kultur zum Schnorrer, indem wir sie unerbeten hinter den Siegern herschicken. Die große deutsche Sehn¬ sucht nach Europäertum wird weder morgen iwch übers Jahr erfüllt werden. Das fortwährende Betonen europäischer Gemeinsamkeit stößt Engländer und Franzosen nur ab. Dies war kein ritterlicher Krieg, nach dem man sich die Hände schüttelt und die Wunden verbindet, so wie es früher wohl geschah. Es war die Vernichtung einer unbequemen Rasse, eines überfleißigen Kulturvolkes, und was von ihm noch nicht vernichtet ist, unterliegt einem sogenannten Frieden, der ein fortgesetzter Krieg mit anderen Mitteln, keine Gemeinschaftlichkeit zwischen Menschen ist. Selbst muß sich dieses Volk helfen oder es hilft ihm nichts. Wenn es stirbt, dann ist auch seine Kultur zu den Akten gelegt, so wie sie heute schon merklich gleichgültiger für die Welt geworden ist. Gerne würde die Welt über Deutschland schweigen; das Igno¬ rieren fängt schon an, man hat sich viel zu viel mit uns beschäftigen müssen. So wäre also nichts zu tun? Und ob! Unser Körper in der Welt ist totkrank, zerschlagen. Der Geist muß ihn sich neu bauen, oder er wird nicht neu erbaut werden. Unsere Kultur muß zurückbicgen zu den Überlieferungen von vor hundert Jahren. Wir kommen nicht hoch durch die Methoden der augenblicklichen Schieberzeit, aber auch nicht durch die der vor- kriegsmäßigen spezialistischen, entpersönlichten Büffelei. Nur die Persönlichkeit, die uns abhanden gekommen ist, wird, wenn wir sie in der Not wiedergewinnen, auch den Körper des deutschen Volkes wieder erschaffen. Hoffnung auf deutschen Wiederaufbau heißt heute: Ich glaube an die Wiedergeburt der deutschen Persön¬ lichkeit. Davon wäre ein andermal zu reden. Hier gilt es zu begreisen, daß nicht europäische Kultur, sondern deutsche Kultur uns nottut und uns rettet. Deutsche Kultur hat im Gegensatz zur englischen oder französischen schon immer das genügende Maß von Weltbürgerlichem an sich, um unserer geschichtlich-geographischen Aufgabe als Herz Europas, zusammen mit Italien, dem anderen Zentralland, gerecht zu werden. Nur in Deutschland gibt es Weltliteratur und allumfassendes Europäer¬ tum. Aber nicht an Europa wird Deutschland, sondern an Deutschland wird Europa genesen; vor allem aber wünschen wir Genesung Deutschland selbst. „Selbst erschuf es seinen Wert", muß es noch einmal heißen. In der Ver¬ schalung des Bismarckschen Reichs war unsere alte deutsche Kultur trotz innerer Verflachung ein mächtiges Weltwirken geworden. Jetzt wird sie wieder wie vor hundert Jahren ein offen bloßliegendes Gewebe geistiger Fäden in einem armen, machtlosen, rings ausgenützten und geschändeten Volk sein. Wenn sie wieder schöpferisch, innerlich, tief, persönlich, charaktervoll werden kann, so reich und jung, daß nicht nur die Führer des italienischen, sondern auch die des englischen und französischen Geisteslebens an diesem Quell zu trinken begehren, dann wird die Politik vielleicht da und dort ein wenig gezähmt durch Einschläge kulturellen Euro- päertums. Aber auch nie sehr stark! Und wie weit ist selbst diese geringe Mög¬ lichkeit entsernt; die geistige Absonderung der Nationen ist heute trotz allem Verkehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/56>, abgerufen am 22.07.2024.