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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Europäische Kultur? Europäische Politik?

Wertigkeit und Gleichgültigkeit eitles fremden Kulturthpus erklärt und abgetan.
Man hat sich mit der unheimlichen Gewalt der deutschen Kultur beschäftigt, solange
deutsche Panzerschiffe, besser gebaut als britische, durch die Nordsee rauschten,
solange die deutsche Handelsbilanz als Summe einer überlegen, schürfenden Volks¬
intelligenz alljährlich neben der englischen in die Höhe stieg. Interesselos ist für
den Engländer alles, was politisch tot ist. Keine kulturelle Neugier wird ihn je
bestimmen, die Hand des Deutschen, zu ergreifen. Wenn heute die "Times" gegen
die Entsendung eines britischen Botschafters nach Berlin wettert, weil für die
Hunnen und Lusitaniamörder noch ein Konsul fast zu gut Ware, wenn in Fragen
der Abrüstung, der Wirtschaft und Finanz der tote deutsche Löwe immer noch wie
ein höchst lebendiger lind gefährlicher Schakal geschildert, jedes neue deutsche
Buch verächtlich besprochen wird, während ein schlechteres französisches höfliche
Komplimente erhält; wenn so durch tausend Zeichen der Verachtung und andauern¬
den Verleumdung das Deutsche im englischen Bereich niedergedrückt und ausgerottet
wird, weil es nun einmal unbeliebt und jetzt auch verachtet ist, so sucht man ver¬
gebens nach den vornehmen Zeichen, eines europäischen oder "Welt"-Gewissens,
das unsere Demokraten gerade von den Engländern mit großer Bestimmtheit er¬
warteten. Es gibt für die Engländer und Franzosen keine europäische Kultur,
weil es für sie keine europäische Politik gibt, Sie wollen nicht Europa, d, h, in
erster Linie Deutschland kräftigen, um daraus Zinsen zu ziehen, sondern sie nehmen
das Kapital, die wohlzubereitetcn Kolonien, die Schiffe, das Geld, Sie annektieren
oder bereiten Annexionen vor, die Engländer, die des deutschen Handels, die
Franzosen, die des Saargebiets und später des Rheinlandes, Das beschäftigt sie,
eine englische bzw, französische Politik des Wegnehmens, nicht eine solche des
europäischen Wiederaufbaues, Und da ihr Kulturgcsühl ein nationales ist, kein
weltbürgerliches, so stört es nicht im geringsten, sondern unterstützt nur eine solche
Politik.

Der weltbürgerliche Deutsche aber -- ach! --, der wie Hans im Glück von
Monat zu Monat ärmer, von Monat zu Monat voll von einer neuen tröstlichen
Illusion ist, wartet auf Europa, hört die Vernunft in England und in Frankreich
wachsen, sendet aus seiner einsamen Arche Tauben und Tauben, gibt ihnen wo¬
möglich selbst den Ölzweig im Schnabel mit, und streckt immer neue Hände, umge-
schüttelt bleibende, ins Leere hinaus. Er merkt nicht einmal, wie sehr er sich dadurch
schadet, daß er, der Besiegte, immerzu erste Schritte und Schrittchen tut. Würde¬
lose, taktlose Kreise, die sich im Belügen anderer und ihrer selbst geübt haben,
verleiten ihn fortgesetzt zu diesen mißglückter Versuchen, welche Engländern und
Franzosen erst recht das Gefühl geben, daß der Boche nichts wert, keines aufkündigen
Wortes bedürftig, mit einem Wort kein Gentleman sei. Daß viele, daß die besten
Deutschen an diesem Wesen leiden, tiefer leiden als an der Niederlage und dein
Zusammenbruch, und sich um so stolzer in sich verschließen, entgeht uns nicht. Aber
im Vordergrund agieren die, welche immer zu Europa kommen wollen, weil Europa
nicht zu ihnen kommt.

Welche unglückliche Selvstüberschätzung: Deutschlands Los und Zukunft
beschäftigt wirklich die Welt heute nur in geringem Grade. Uns will es so scheinen,
als ob auch die anderen ohne Deutschland, ohne europäische Solidarität und inter¬
nationale Planwirtschaft nicht hochkommen können, und vielleicht haben wir recht.


Europäische Kultur? Europäische Politik?

Wertigkeit und Gleichgültigkeit eitles fremden Kulturthpus erklärt und abgetan.
Man hat sich mit der unheimlichen Gewalt der deutschen Kultur beschäftigt, solange
deutsche Panzerschiffe, besser gebaut als britische, durch die Nordsee rauschten,
solange die deutsche Handelsbilanz als Summe einer überlegen, schürfenden Volks¬
intelligenz alljährlich neben der englischen in die Höhe stieg. Interesselos ist für
den Engländer alles, was politisch tot ist. Keine kulturelle Neugier wird ihn je
bestimmen, die Hand des Deutschen, zu ergreifen. Wenn heute die „Times" gegen
die Entsendung eines britischen Botschafters nach Berlin wettert, weil für die
Hunnen und Lusitaniamörder noch ein Konsul fast zu gut Ware, wenn in Fragen
der Abrüstung, der Wirtschaft und Finanz der tote deutsche Löwe immer noch wie
ein höchst lebendiger lind gefährlicher Schakal geschildert, jedes neue deutsche
Buch verächtlich besprochen wird, während ein schlechteres französisches höfliche
Komplimente erhält; wenn so durch tausend Zeichen der Verachtung und andauern¬
den Verleumdung das Deutsche im englischen Bereich niedergedrückt und ausgerottet
wird, weil es nun einmal unbeliebt und jetzt auch verachtet ist, so sucht man ver¬
gebens nach den vornehmen Zeichen, eines europäischen oder „Welt"-Gewissens,
das unsere Demokraten gerade von den Engländern mit großer Bestimmtheit er¬
warteten. Es gibt für die Engländer und Franzosen keine europäische Kultur,
weil es für sie keine europäische Politik gibt, Sie wollen nicht Europa, d, h, in
erster Linie Deutschland kräftigen, um daraus Zinsen zu ziehen, sondern sie nehmen
das Kapital, die wohlzubereitetcn Kolonien, die Schiffe, das Geld, Sie annektieren
oder bereiten Annexionen vor, die Engländer, die des deutschen Handels, die
Franzosen, die des Saargebiets und später des Rheinlandes, Das beschäftigt sie,
eine englische bzw, französische Politik des Wegnehmens, nicht eine solche des
europäischen Wiederaufbaues, Und da ihr Kulturgcsühl ein nationales ist, kein
weltbürgerliches, so stört es nicht im geringsten, sondern unterstützt nur eine solche
Politik.

Der weltbürgerliche Deutsche aber — ach! —, der wie Hans im Glück von
Monat zu Monat ärmer, von Monat zu Monat voll von einer neuen tröstlichen
Illusion ist, wartet auf Europa, hört die Vernunft in England und in Frankreich
wachsen, sendet aus seiner einsamen Arche Tauben und Tauben, gibt ihnen wo¬
möglich selbst den Ölzweig im Schnabel mit, und streckt immer neue Hände, umge-
schüttelt bleibende, ins Leere hinaus. Er merkt nicht einmal, wie sehr er sich dadurch
schadet, daß er, der Besiegte, immerzu erste Schritte und Schrittchen tut. Würde¬
lose, taktlose Kreise, die sich im Belügen anderer und ihrer selbst geübt haben,
verleiten ihn fortgesetzt zu diesen mißglückter Versuchen, welche Engländern und
Franzosen erst recht das Gefühl geben, daß der Boche nichts wert, keines aufkündigen
Wortes bedürftig, mit einem Wort kein Gentleman sei. Daß viele, daß die besten
Deutschen an diesem Wesen leiden, tiefer leiden als an der Niederlage und dein
Zusammenbruch, und sich um so stolzer in sich verschließen, entgeht uns nicht. Aber
im Vordergrund agieren die, welche immer zu Europa kommen wollen, weil Europa
nicht zu ihnen kommt.

Welche unglückliche Selvstüberschätzung: Deutschlands Los und Zukunft
beschäftigt wirklich die Welt heute nur in geringem Grade. Uns will es so scheinen,
als ob auch die anderen ohne Deutschland, ohne europäische Solidarität und inter¬
nationale Planwirtschaft nicht hochkommen können, und vielleicht haben wir recht.


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[0055] Europäische Kultur? Europäische Politik? Wertigkeit und Gleichgültigkeit eitles fremden Kulturthpus erklärt und abgetan. Man hat sich mit der unheimlichen Gewalt der deutschen Kultur beschäftigt, solange deutsche Panzerschiffe, besser gebaut als britische, durch die Nordsee rauschten, solange die deutsche Handelsbilanz als Summe einer überlegen, schürfenden Volks¬ intelligenz alljährlich neben der englischen in die Höhe stieg. Interesselos ist für den Engländer alles, was politisch tot ist. Keine kulturelle Neugier wird ihn je bestimmen, die Hand des Deutschen, zu ergreifen. Wenn heute die „Times" gegen die Entsendung eines britischen Botschafters nach Berlin wettert, weil für die Hunnen und Lusitaniamörder noch ein Konsul fast zu gut Ware, wenn in Fragen der Abrüstung, der Wirtschaft und Finanz der tote deutsche Löwe immer noch wie ein höchst lebendiger lind gefährlicher Schakal geschildert, jedes neue deutsche Buch verächtlich besprochen wird, während ein schlechteres französisches höfliche Komplimente erhält; wenn so durch tausend Zeichen der Verachtung und andauern¬ den Verleumdung das Deutsche im englischen Bereich niedergedrückt und ausgerottet wird, weil es nun einmal unbeliebt und jetzt auch verachtet ist, so sucht man ver¬ gebens nach den vornehmen Zeichen, eines europäischen oder „Welt"-Gewissens, das unsere Demokraten gerade von den Engländern mit großer Bestimmtheit er¬ warteten. Es gibt für die Engländer und Franzosen keine europäische Kultur, weil es für sie keine europäische Politik gibt, Sie wollen nicht Europa, d, h, in erster Linie Deutschland kräftigen, um daraus Zinsen zu ziehen, sondern sie nehmen das Kapital, die wohlzubereitetcn Kolonien, die Schiffe, das Geld, Sie annektieren oder bereiten Annexionen vor, die Engländer, die des deutschen Handels, die Franzosen, die des Saargebiets und später des Rheinlandes, Das beschäftigt sie, eine englische bzw, französische Politik des Wegnehmens, nicht eine solche des europäischen Wiederaufbaues, Und da ihr Kulturgcsühl ein nationales ist, kein weltbürgerliches, so stört es nicht im geringsten, sondern unterstützt nur eine solche Politik. Der weltbürgerliche Deutsche aber — ach! —, der wie Hans im Glück von Monat zu Monat ärmer, von Monat zu Monat voll von einer neuen tröstlichen Illusion ist, wartet auf Europa, hört die Vernunft in England und in Frankreich wachsen, sendet aus seiner einsamen Arche Tauben und Tauben, gibt ihnen wo¬ möglich selbst den Ölzweig im Schnabel mit, und streckt immer neue Hände, umge- schüttelt bleibende, ins Leere hinaus. Er merkt nicht einmal, wie sehr er sich dadurch schadet, daß er, der Besiegte, immerzu erste Schritte und Schrittchen tut. Würde¬ lose, taktlose Kreise, die sich im Belügen anderer und ihrer selbst geübt haben, verleiten ihn fortgesetzt zu diesen mißglückter Versuchen, welche Engländern und Franzosen erst recht das Gefühl geben, daß der Boche nichts wert, keines aufkündigen Wortes bedürftig, mit einem Wort kein Gentleman sei. Daß viele, daß die besten Deutschen an diesem Wesen leiden, tiefer leiden als an der Niederlage und dein Zusammenbruch, und sich um so stolzer in sich verschließen, entgeht uns nicht. Aber im Vordergrund agieren die, welche immer zu Europa kommen wollen, weil Europa nicht zu ihnen kommt. Welche unglückliche Selvstüberschätzung: Deutschlands Los und Zukunft beschäftigt wirklich die Welt heute nur in geringem Grade. Uns will es so scheinen, als ob auch die anderen ohne Deutschland, ohne europäische Solidarität und inter¬ nationale Planwirtschaft nicht hochkommen können, und vielleicht haben wir recht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/55>, abgerufen am 22.07.2024.