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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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größer als vor einem Jahrhundert oder gar einem Jahrtausend, Wo sind die neuen
deutschen Geister, welche die Welt um sich versammeln, so wie Goethe und Hegel
aus einem möglichen Kcistis Croce einen treuen Iwspss machten. Solange nun in uns
selbst jener Wunderquell nicht strömt, seien wir zurückhaltend mit dem Aufbieten
unserer und mit dem Fordern einer europäischen Kultur und formen wir im stillen
ein-uns selbst,




Aufruf zur inneren Erneuerung

Der Landwirt Fritz Meßkirch in Baden hat im Dorfblättchen diesen Aufruf
drucken lassen:

"Ich war höchst erstaunt, als ich in der Zeitung las, daß von nun an der
Milchpreis 1,50 ^5 für das Liter betragen soll. Denn ich war vollauf zufrieden
mit dem Erzeugerpreis von 1,20 ^5, und ich glaube, auch mit mir wohl viele
Landwirte. Ja, ich halte als Landwirt den Preis von 1,20 ^ schon für reichlich
hoch- Man denke doch daran, daß Milch ein unbedingt notwendiges Lebensmittel
ist. Wer hat die zahlreichen Kinder in den Städten? Es sind die ärmeren
Kreise. Wo sollen denn diese das Geld hernehmen bei diesen hohen Preisen?
Ich habe sechs Kinder und weiß, was ich täglich an Milch für die Familie ver¬
brauche. Denkt doch, Standesgenossen, an die vielen, vielen, die nur geringes
Einkommen haben! Wie muß es da den Eltern schwer ums Herz sein, wenn sie
ihren Kindern keine Milch geben können, weil das Einkommen solche Ausgaben
nicht erlaubt. Wie müssen unter diesem hohen Milchpreis die Kinder der Armen
und Ärmsten leiden, denen damit auch noch dieses so bitter notwendige Nährmittel
entzogen wird. Denkt auch an die alten Leute, die oft nur ein kärgliches Ein¬
kommen haben und die für ihre Gesundheit die tägliche Milch auch sehr nötig
haben.....

-- Nehmt nicht mehr als 1,20 für das Liter Milch. Laßt euch nicht als
Preistreiber hinstellen. Denkt an die Not so vieler armer Familien! Zeigt euch
nicht herzlos und gebt durch einsichtiges Maßhalten auch den übrigen Ständen,
den Kaufleuten, Handwerkern usw,, ein Beispiel, wie man mit dem Preisabbau
beginnen soll."

Was kein Erneuerungsbund fertig bekommen wird, das wird glücken, wenn
die innere Erneuerung an den Quellen beginnt, die innere Erneuerung, welche
nichts weiter ist als die alte, leider ganz in Vergessenheit geratene Herzens¬
anständigkeit. Gewiß sind Galgen für die Waggonschieber von beträchtlichem
Nutzen, und gewiß ist die Verpestung unseres Volkes von oben, von den großen
Räubern ausgegangen (Tolstoi würde auch hier sagen: von den Dschingis Khans
mit Telegraph und Telephon, wobei er den Klubsessel nicht vergessen dürfte).
Aber der kleine Mann hat der Seuche allzu willig Haus und Tür und Fenster
geöffnet. Raffgieriger noch und unbarmherziger als der Große, bei dem es die
Masse bringen muß, pliindert er die in seine Klauen geratenen Verbraucher aus.
Läßt sich doch in Berlin von den Obstgroßhändlern nachweisen, daß er das Pfund
Kirschen zu 1,20 ^ geliefert erhält, während er 3 bis 4 und 5 ^ dafür fordert!
Er will mehr daran verdienen, als das Obst auf dem Baum, einschließlich
Pflückerlohn, Bahnversand, Gewinn des Großhändlers, wert ist und gekostet hat!

Wer schafft uns den Erneuerungsbund der Kleinen, den von unten kommenden
Widerstand gegen die ungehemmte Äuswucherung des hilflosen Käufers? Wer
weiß, so vorgehend, besseren Rat als eine stumpfe Regierung, deren Einsicht in''
der Aufforderung an die hungrigen Verbraucher gipfelt, grundsätzlich keine Über-


größer als vor einem Jahrhundert oder gar einem Jahrtausend, Wo sind die neuen
deutschen Geister, welche die Welt um sich versammeln, so wie Goethe und Hegel
aus einem möglichen Kcistis Croce einen treuen Iwspss machten. Solange nun in uns
selbst jener Wunderquell nicht strömt, seien wir zurückhaltend mit dem Aufbieten
unserer und mit dem Fordern einer europäischen Kultur und formen wir im stillen
ein-uns selbst,




Aufruf zur inneren Erneuerung

Der Landwirt Fritz Meßkirch in Baden hat im Dorfblättchen diesen Aufruf
drucken lassen:

„Ich war höchst erstaunt, als ich in der Zeitung las, daß von nun an der
Milchpreis 1,50 ^5 für das Liter betragen soll. Denn ich war vollauf zufrieden
mit dem Erzeugerpreis von 1,20 ^5, und ich glaube, auch mit mir wohl viele
Landwirte. Ja, ich halte als Landwirt den Preis von 1,20 ^ schon für reichlich
hoch- Man denke doch daran, daß Milch ein unbedingt notwendiges Lebensmittel
ist. Wer hat die zahlreichen Kinder in den Städten? Es sind die ärmeren
Kreise. Wo sollen denn diese das Geld hernehmen bei diesen hohen Preisen?
Ich habe sechs Kinder und weiß, was ich täglich an Milch für die Familie ver¬
brauche. Denkt doch, Standesgenossen, an die vielen, vielen, die nur geringes
Einkommen haben! Wie muß es da den Eltern schwer ums Herz sein, wenn sie
ihren Kindern keine Milch geben können, weil das Einkommen solche Ausgaben
nicht erlaubt. Wie müssen unter diesem hohen Milchpreis die Kinder der Armen
und Ärmsten leiden, denen damit auch noch dieses so bitter notwendige Nährmittel
entzogen wird. Denkt auch an die alten Leute, die oft nur ein kärgliches Ein¬
kommen haben und die für ihre Gesundheit die tägliche Milch auch sehr nötig
haben.....

— Nehmt nicht mehr als 1,20 für das Liter Milch. Laßt euch nicht als
Preistreiber hinstellen. Denkt an die Not so vieler armer Familien! Zeigt euch
nicht herzlos und gebt durch einsichtiges Maßhalten auch den übrigen Ständen,
den Kaufleuten, Handwerkern usw,, ein Beispiel, wie man mit dem Preisabbau
beginnen soll."

Was kein Erneuerungsbund fertig bekommen wird, das wird glücken, wenn
die innere Erneuerung an den Quellen beginnt, die innere Erneuerung, welche
nichts weiter ist als die alte, leider ganz in Vergessenheit geratene Herzens¬
anständigkeit. Gewiß sind Galgen für die Waggonschieber von beträchtlichem
Nutzen, und gewiß ist die Verpestung unseres Volkes von oben, von den großen
Räubern ausgegangen (Tolstoi würde auch hier sagen: von den Dschingis Khans
mit Telegraph und Telephon, wobei er den Klubsessel nicht vergessen dürfte).
Aber der kleine Mann hat der Seuche allzu willig Haus und Tür und Fenster
geöffnet. Raffgieriger noch und unbarmherziger als der Große, bei dem es die
Masse bringen muß, pliindert er die in seine Klauen geratenen Verbraucher aus.
Läßt sich doch in Berlin von den Obstgroßhändlern nachweisen, daß er das Pfund
Kirschen zu 1,20 ^ geliefert erhält, während er 3 bis 4 und 5 ^ dafür fordert!
Er will mehr daran verdienen, als das Obst auf dem Baum, einschließlich
Pflückerlohn, Bahnversand, Gewinn des Großhändlers, wert ist und gekostet hat!

Wer schafft uns den Erneuerungsbund der Kleinen, den von unten kommenden
Widerstand gegen die ungehemmte Äuswucherung des hilflosen Käufers? Wer
weiß, so vorgehend, besseren Rat als eine stumpfe Regierung, deren Einsicht in''
der Aufforderung an die hungrigen Verbraucher gipfelt, grundsätzlich keine Über-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/57>, abgerufen am 22.07.2024.