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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Europäische Rultur? Guropäische Politik?

selben politischen Gründen, die .Kulturhetze gegen das Deutsche ein. Wir meinen
so gern, es komme den anderen auf die Wahrheit, die Wirklichkeit an, Volker, die
von der Politik leben und nicht durch Laboratorien, wie wir, sondern durch Macht
gloß geworden sind, kämpfen für ihre Macht mit allen Mitteln, Die Kultur eines
bekämpften Volkes ist ihnen selbstverständlich auch ein zu bekämpfender Feind, Nun
könnte man denken, da diese Verleumdungswellc in England erst jüngeren Ur¬
sprungs und der fürchterliche politische Zweck erreicht ist, wird sie rascher zurück¬
ebben. Gewiß, Obwohl z, A, die "Times" jeden Deutschen, der noch das Geld
aufdringe" kaun, um dies tägliche Bündel Lügenpapier zu kaufen, rasch davon
überzeugt, daß sich noch nichts gebessert hat, und was am 2, September 1870 ent¬
sprang, dann t8W anschwoll und 191-l kulminierte, auch heute noch strömt, nämlich
das Verächtlich- und Verdächtigmachen des Deutschen in jeder Spalte, in jedem
Belang, Aber dies Weiterciuhauen auf einen Getöteten könnte vielleicht nur Rück¬
sicht auf das wildgemachte Publikum, Rücksicht auf Frankreich usw. sein? Es
könnte einmal zu unseren Gunsten umschlagen? Kämpfe doch die liberale englische
Presse heute wieder unbefangener für ein objektives Verstehen Deutschlands.

Nun ja, man wird vielleicht einmal aufhören, uns zu verfolgen. Das heißt
aber noch lange nicht, daß man sich irgendwie rin uns solidarisch fühlen wird. Die
Angelsachsen werden niemals das Ideal einer europäischen Kulturgemeinschaft
anerkennen. Darüber sind sie längst hinausgewachsen. Christliches Mitleid der
Quäker eines reichen Landes für das herzbrechende Whitechapelverrotten Mittel¬
europas, für die verkrüppelten Gliedmaßen unserer an der "englischen" Krankheit
verhungerten Kinder dürfen wir als Almosen erwarten, sofern wir Bettler dein
wohlhabenden Sieger die Vlutgroschen unserer Kriegsentschädigung pünktlich
abliefen,, Merkantilistische Humanität eines unbekümmerten Welthcmdelsvvlks
dürfen wir erwarten, sofern der Handelsherr an jeder deutschen, Arbeitsstunde mühelos
unverdient. Aber europäische Solidarität gibt es für die weltumspannende und
exklusive angelsächsische Kulturfcunilie so wenig wie europäische Politik für
den Briten.

Nicht in Europa, sondern überall dort auf dem Globus, wo Wasser salzig
schmeckt, ist er daheim. Die europäischen Händel sind ihm wie asiatische Händel,
Er ist kein insularer Europäer mehr, wie damals, als der Jnselsachse Bonifatius
die deutschen Festlandsbrüder bekehrte oder die Enkel Wicliffcs in Wittenberg
studierten. Die angelsächsische Kultur ist in sich fertig und unnahbar. Sie hat sich
geistig das anstrengende und für praktisches Handeln verderbliche Grübeln, die
Tiefen und Zweifel abgeschafft und erntet die fertigen Erzeugnisse deutschen wissen¬
schaftlichen Bohrens, wie sie die Produkte aller Länder einheimst. Aus ver¬
hältnismäßig platten und einfachen Elementen der europäischen Kultur hat sie sich
einen Normaltypus gebildet, ähnlich wie der Römer aus den antiken Kulturen.
Gesellschaftlicher Schliff, häuslicher Komfort, praktische Weltkenntnis, gesunde
körperliche Entfaltung im Sport, wie sie ein Herrenvolk ausbildet, das von Zinsen
lebt und sich nicht mehr in Arbeit abrackert, ausgeglichene, nüchterne, gemeinplätzliche,
langweilig-gemütliche Gleichförmigkeit des Denkens lind Fühlens bei sicherem
nationalpolitischem Instinkt, dieser hervorragend zweckmäßige Normaltypus eines
Besitzervolkes mit ruhigen Nerven lehnt es ab, kompliziertere, unausgeglichenere
Kulturen zu verstehen, "H<z is no Ksntleman", mit diesem Urteil ist die Minder-


Europäische Rultur? Guropäische Politik?

selben politischen Gründen, die .Kulturhetze gegen das Deutsche ein. Wir meinen
so gern, es komme den anderen auf die Wahrheit, die Wirklichkeit an, Volker, die
von der Politik leben und nicht durch Laboratorien, wie wir, sondern durch Macht
gloß geworden sind, kämpfen für ihre Macht mit allen Mitteln, Die Kultur eines
bekämpften Volkes ist ihnen selbstverständlich auch ein zu bekämpfender Feind, Nun
könnte man denken, da diese Verleumdungswellc in England erst jüngeren Ur¬
sprungs und der fürchterliche politische Zweck erreicht ist, wird sie rascher zurück¬
ebben. Gewiß, Obwohl z, A, die „Times" jeden Deutschen, der noch das Geld
aufdringe» kaun, um dies tägliche Bündel Lügenpapier zu kaufen, rasch davon
überzeugt, daß sich noch nichts gebessert hat, und was am 2, September 1870 ent¬
sprang, dann t8W anschwoll und 191-l kulminierte, auch heute noch strömt, nämlich
das Verächtlich- und Verdächtigmachen des Deutschen in jeder Spalte, in jedem
Belang, Aber dies Weiterciuhauen auf einen Getöteten könnte vielleicht nur Rück¬
sicht auf das wildgemachte Publikum, Rücksicht auf Frankreich usw. sein? Es
könnte einmal zu unseren Gunsten umschlagen? Kämpfe doch die liberale englische
Presse heute wieder unbefangener für ein objektives Verstehen Deutschlands.

Nun ja, man wird vielleicht einmal aufhören, uns zu verfolgen. Das heißt
aber noch lange nicht, daß man sich irgendwie rin uns solidarisch fühlen wird. Die
Angelsachsen werden niemals das Ideal einer europäischen Kulturgemeinschaft
anerkennen. Darüber sind sie längst hinausgewachsen. Christliches Mitleid der
Quäker eines reichen Landes für das herzbrechende Whitechapelverrotten Mittel¬
europas, für die verkrüppelten Gliedmaßen unserer an der „englischen" Krankheit
verhungerten Kinder dürfen wir als Almosen erwarten, sofern wir Bettler dein
wohlhabenden Sieger die Vlutgroschen unserer Kriegsentschädigung pünktlich
abliefen,, Merkantilistische Humanität eines unbekümmerten Welthcmdelsvvlks
dürfen wir erwarten, sofern der Handelsherr an jeder deutschen, Arbeitsstunde mühelos
unverdient. Aber europäische Solidarität gibt es für die weltumspannende und
exklusive angelsächsische Kulturfcunilie so wenig wie europäische Politik für
den Briten.

Nicht in Europa, sondern überall dort auf dem Globus, wo Wasser salzig
schmeckt, ist er daheim. Die europäischen Händel sind ihm wie asiatische Händel,
Er ist kein insularer Europäer mehr, wie damals, als der Jnselsachse Bonifatius
die deutschen Festlandsbrüder bekehrte oder die Enkel Wicliffcs in Wittenberg
studierten. Die angelsächsische Kultur ist in sich fertig und unnahbar. Sie hat sich
geistig das anstrengende und für praktisches Handeln verderbliche Grübeln, die
Tiefen und Zweifel abgeschafft und erntet die fertigen Erzeugnisse deutschen wissen¬
schaftlichen Bohrens, wie sie die Produkte aller Länder einheimst. Aus ver¬
hältnismäßig platten und einfachen Elementen der europäischen Kultur hat sie sich
einen Normaltypus gebildet, ähnlich wie der Römer aus den antiken Kulturen.
Gesellschaftlicher Schliff, häuslicher Komfort, praktische Weltkenntnis, gesunde
körperliche Entfaltung im Sport, wie sie ein Herrenvolk ausbildet, das von Zinsen
lebt und sich nicht mehr in Arbeit abrackert, ausgeglichene, nüchterne, gemeinplätzliche,
langweilig-gemütliche Gleichförmigkeit des Denkens lind Fühlens bei sicherem
nationalpolitischem Instinkt, dieser hervorragend zweckmäßige Normaltypus eines
Besitzervolkes mit ruhigen Nerven lehnt es ab, kompliziertere, unausgeglichenere
Kulturen zu verstehen, „H<z is no Ksntleman", mit diesem Urteil ist die Minder-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/54>, abgerufen am 03.07.2024.