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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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eigentümliche Vertiefung, welche in Deutschland alle französischen Kulturkeimc
empfingen, entging den Franzosen um so leichter, als mit Ausnahme etwa der
Periode von 1830 bis 1870 stets nur der Deutsche das Französische, selten der
Franzose das Deutsche studiert hat. Der Franzose redet weit weniger von euro¬
päischer, als von lateinischer Kultur, wobei er im Gefühl der eigenen Führerschaft
die lateinischen Schwestern Italien und Spanien gelten läßt, aber das Germanische
wesentlich unter den jeweiligen Begriffen der Barbarei, der Invasion, der Ketzerei
aus der Kultur hinaussetzt, wie etwa wir es unserseits vielfach mit der ost¬
europäischen Kultur taten. Der tiefste Grund dieses französischen Hochmutes ist der
Instinkt eines politisierten Volkes, alles Nichtcigene an Wert herabzusetzen, durch
Ignorieren oder parteiisches Auffassen zu schwächen. Im Weltkrieg hat die
französische Intelligenz, da sie den Deutschen doch nicht mehr gut als Völker-
wanderungswildcn schildern konnte, den Begriff der "wissenschaftlichen Barbarei"
für uns geprägt. Der Boche mit Brillengläsern und Faunsohren, der Verwüstung,
Raub und Verbrechen aller Art nach abgefeimten gründlichen Methoden treibt,
---- ist das ein Mitglied der europäischen Kulturgemeinschaft? Es gibt eine
lateinische, und eine zwar etwas geschmacklose, aber aus vielen Gründen mit Respekt
zu nennende angelsächsische Kultur, außerdem in der Mitte Europas eine zu
züchtigende, zu erniedrigende, mit Ketten dauernd zu bewachende Verbrcchcrnation.
Die paar Franzosen der Clartögruppe, die im Deutschen den Menschen und Kultur-
gcnossen sehen "vollen, sind an der Seine nicht gesellschaftsfähig. Jede Anerkennung
deutscher Kultur durch angelsächsische oder italienische Politiker involviert eine un¬
zulässige Schwächung des Versailler Friedens und wird durch doppelte Verächtlich¬
machung und Boykott aller deutschen Gedanken wettgemacht.

Es ist falsch, diese hoffnungslose Ablehnung, wie sie aus den mündlichen und
schriftlichen Kundgebungen aller maßgebenden französischen Intellektuellen spricht,
nur für eine vorübergehende Flutwelle nach dem Seebeben des Weltkriegs zu
halten, Sie ist ein säkularer Strom französischer Gewöhnung, der heute freilich
einen tieferen und breiteren See des Hasses bildet als jemals. Aber der Strom, der
Jahrhunderte durchfloß, wird auch in ferner Zukunft nicht versiegen. Denn die.
eigene Kraft und der eigene Schwung französischen Wesens beruhte stets in einer
Autosuggestion der Selbstüberschätzung; der Franzose leistet sein Bestes nur für ein
völlig unvergleichliches Vaterland, und die dunkle Folie dazu gab und gibt der
Erbfeind, der einzige gefährliche Nachbar, gegen den stets alle Kräfte und Instinkte
bei Hoch und Nieder angeheizt werden müssen, der Deutsche,


3.

Nicht so engherzig, aber im Besitz der Weltmacht noch kaltherziger, lehnt auch
der Engländer als politischer Typus heute die Kulturgemeinschaft mit dem Deutschen
ab. Gewiß ist vor dem Krieg der deutsche Professor, der deutsche Seeoffizier, der
deutsche Großkaufniann. der deutsche Theologe anerkannt worden, wobei freilich
immer die letzte Norm und das höchste "Lob" der fast verwunderte Ausspruch blieb:
"Von irr") lito An on^IisK AMtlvm-in", wobei sehr viele Typen von dieser
Rezeption dauernd ausgeschlossen blieben. Auch die Gesamtkultur des "tatwrliMsl"
ist, solange wir politisch keine Wettbewerber waren, drüben geduldet worden. Erst
vor etwa dreißig Jahren setzte, wie sehr viel früher in Frankreich und aus den-


eigentümliche Vertiefung, welche in Deutschland alle französischen Kulturkeimc
empfingen, entging den Franzosen um so leichter, als mit Ausnahme etwa der
Periode von 1830 bis 1870 stets nur der Deutsche das Französische, selten der
Franzose das Deutsche studiert hat. Der Franzose redet weit weniger von euro¬
päischer, als von lateinischer Kultur, wobei er im Gefühl der eigenen Führerschaft
die lateinischen Schwestern Italien und Spanien gelten läßt, aber das Germanische
wesentlich unter den jeweiligen Begriffen der Barbarei, der Invasion, der Ketzerei
aus der Kultur hinaussetzt, wie etwa wir es unserseits vielfach mit der ost¬
europäischen Kultur taten. Der tiefste Grund dieses französischen Hochmutes ist der
Instinkt eines politisierten Volkes, alles Nichtcigene an Wert herabzusetzen, durch
Ignorieren oder parteiisches Auffassen zu schwächen. Im Weltkrieg hat die
französische Intelligenz, da sie den Deutschen doch nicht mehr gut als Völker-
wanderungswildcn schildern konnte, den Begriff der „wissenschaftlichen Barbarei"
für uns geprägt. Der Boche mit Brillengläsern und Faunsohren, der Verwüstung,
Raub und Verbrechen aller Art nach abgefeimten gründlichen Methoden treibt,
---- ist das ein Mitglied der europäischen Kulturgemeinschaft? Es gibt eine
lateinische, und eine zwar etwas geschmacklose, aber aus vielen Gründen mit Respekt
zu nennende angelsächsische Kultur, außerdem in der Mitte Europas eine zu
züchtigende, zu erniedrigende, mit Ketten dauernd zu bewachende Verbrcchcrnation.
Die paar Franzosen der Clartögruppe, die im Deutschen den Menschen und Kultur-
gcnossen sehen »vollen, sind an der Seine nicht gesellschaftsfähig. Jede Anerkennung
deutscher Kultur durch angelsächsische oder italienische Politiker involviert eine un¬
zulässige Schwächung des Versailler Friedens und wird durch doppelte Verächtlich¬
machung und Boykott aller deutschen Gedanken wettgemacht.

Es ist falsch, diese hoffnungslose Ablehnung, wie sie aus den mündlichen und
schriftlichen Kundgebungen aller maßgebenden französischen Intellektuellen spricht,
nur für eine vorübergehende Flutwelle nach dem Seebeben des Weltkriegs zu
halten, Sie ist ein säkularer Strom französischer Gewöhnung, der heute freilich
einen tieferen und breiteren See des Hasses bildet als jemals. Aber der Strom, der
Jahrhunderte durchfloß, wird auch in ferner Zukunft nicht versiegen. Denn die.
eigene Kraft und der eigene Schwung französischen Wesens beruhte stets in einer
Autosuggestion der Selbstüberschätzung; der Franzose leistet sein Bestes nur für ein
völlig unvergleichliches Vaterland, und die dunkle Folie dazu gab und gibt der
Erbfeind, der einzige gefährliche Nachbar, gegen den stets alle Kräfte und Instinkte
bei Hoch und Nieder angeheizt werden müssen, der Deutsche,


3.

Nicht so engherzig, aber im Besitz der Weltmacht noch kaltherziger, lehnt auch
der Engländer als politischer Typus heute die Kulturgemeinschaft mit dem Deutschen
ab. Gewiß ist vor dem Krieg der deutsche Professor, der deutsche Seeoffizier, der
deutsche Großkaufniann. der deutsche Theologe anerkannt worden, wobei freilich
immer die letzte Norm und das höchste „Lob" der fast verwunderte Ausspruch blieb:
«Von irr«) lito An on^IisK AMtlvm-in", wobei sehr viele Typen von dieser
Rezeption dauernd ausgeschlossen blieben. Auch die Gesamtkultur des „tatwrliMsl"
ist, solange wir politisch keine Wettbewerber waren, drüben geduldet worden. Erst
vor etwa dreißig Jahren setzte, wie sehr viel früher in Frankreich und aus den-


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[0053] eigentümliche Vertiefung, welche in Deutschland alle französischen Kulturkeimc empfingen, entging den Franzosen um so leichter, als mit Ausnahme etwa der Periode von 1830 bis 1870 stets nur der Deutsche das Französische, selten der Franzose das Deutsche studiert hat. Der Franzose redet weit weniger von euro¬ päischer, als von lateinischer Kultur, wobei er im Gefühl der eigenen Führerschaft die lateinischen Schwestern Italien und Spanien gelten läßt, aber das Germanische wesentlich unter den jeweiligen Begriffen der Barbarei, der Invasion, der Ketzerei aus der Kultur hinaussetzt, wie etwa wir es unserseits vielfach mit der ost¬ europäischen Kultur taten. Der tiefste Grund dieses französischen Hochmutes ist der Instinkt eines politisierten Volkes, alles Nichtcigene an Wert herabzusetzen, durch Ignorieren oder parteiisches Auffassen zu schwächen. Im Weltkrieg hat die französische Intelligenz, da sie den Deutschen doch nicht mehr gut als Völker- wanderungswildcn schildern konnte, den Begriff der „wissenschaftlichen Barbarei" für uns geprägt. Der Boche mit Brillengläsern und Faunsohren, der Verwüstung, Raub und Verbrechen aller Art nach abgefeimten gründlichen Methoden treibt, ---- ist das ein Mitglied der europäischen Kulturgemeinschaft? Es gibt eine lateinische, und eine zwar etwas geschmacklose, aber aus vielen Gründen mit Respekt zu nennende angelsächsische Kultur, außerdem in der Mitte Europas eine zu züchtigende, zu erniedrigende, mit Ketten dauernd zu bewachende Verbrcchcrnation. Die paar Franzosen der Clartögruppe, die im Deutschen den Menschen und Kultur- gcnossen sehen »vollen, sind an der Seine nicht gesellschaftsfähig. Jede Anerkennung deutscher Kultur durch angelsächsische oder italienische Politiker involviert eine un¬ zulässige Schwächung des Versailler Friedens und wird durch doppelte Verächtlich¬ machung und Boykott aller deutschen Gedanken wettgemacht. Es ist falsch, diese hoffnungslose Ablehnung, wie sie aus den mündlichen und schriftlichen Kundgebungen aller maßgebenden französischen Intellektuellen spricht, nur für eine vorübergehende Flutwelle nach dem Seebeben des Weltkriegs zu halten, Sie ist ein säkularer Strom französischer Gewöhnung, der heute freilich einen tieferen und breiteren See des Hasses bildet als jemals. Aber der Strom, der Jahrhunderte durchfloß, wird auch in ferner Zukunft nicht versiegen. Denn die. eigene Kraft und der eigene Schwung französischen Wesens beruhte stets in einer Autosuggestion der Selbstüberschätzung; der Franzose leistet sein Bestes nur für ein völlig unvergleichliches Vaterland, und die dunkle Folie dazu gab und gibt der Erbfeind, der einzige gefährliche Nachbar, gegen den stets alle Kräfte und Instinkte bei Hoch und Nieder angeheizt werden müssen, der Deutsche, 3. Nicht so engherzig, aber im Besitz der Weltmacht noch kaltherziger, lehnt auch der Engländer als politischer Typus heute die Kulturgemeinschaft mit dem Deutschen ab. Gewiß ist vor dem Krieg der deutsche Professor, der deutsche Seeoffizier, der deutsche Großkaufniann. der deutsche Theologe anerkannt worden, wobei freilich immer die letzte Norm und das höchste „Lob" der fast verwunderte Ausspruch blieb: «Von irr«) lito An on^IisK AMtlvm-in", wobei sehr viele Typen von dieser Rezeption dauernd ausgeschlossen blieben. Auch die Gesamtkultur des „tatwrliMsl" ist, solange wir politisch keine Wettbewerber waren, drüben geduldet worden. Erst vor etwa dreißig Jahren setzte, wie sehr viel früher in Frankreich und aus den-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/53>, abgerufen am 03.07.2024.