Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Rätsel der Marneschlacht

er seinen nach Unterstützung rufenden beiden Nachbarn zu Hilfe eilt und seine
Armee hier, wie später an der Marne, zu dem Zweck in zwei Teile zerreißt, statt,
unbekümmert um die Unterstützungsrufe, mit seiner gesamten Armee geradeaus
weiterzumarschieren und so den die beiden Nachbararmeen angreifenden französischen
Kräften von selbst in die Flanke zu kommen. Die Notwendigkeit und Ausführbarkeit
eines solchen Verfahrens kann eben nur ein auf höherer Warte stehender Heer¬
führer erkennen, während jeder Armeeführer geneigt ist, den augenblicklichen Nöten
seiner Armee alle Kräfte dienstbar zu machen, die er irgend erreichen kann. Wie
der Führer jeden größeren Verbandes oft taub sein muß gegen die Hilferufe, die die
unterstellten Truppenkörper in jeder Schlacht an ihn richten, und wie er im Interesse
des Ganzen oft gegenseitige Hilfeleistungen der einzelnen Verbände verhindern
wuß, so auch der Heerführer gegenüber den ihm unterstellten Armeen. Bezeichnend
ist auch, daß jeder der drei Armeeführer der Ansicht ist, den Weisungen der O. H. L.
entsprechend zu handeln, ja diesen zuvorgekommen zu sein, auch wenn er in seinen
Maßnahmen mit den Nachbararmeen nicht übereinstimmte.

Nun hätte die O. H. L. die Stelle des Heerführers der 1. bis 3. oder auch
4- Armee gegenüber selbst versehen können. Damit kommen wir zu einem weiteren
ungünstigen Umstände, der unsere O. H. L. nicht wenig belastet und der sie an dem
endlichen Mißerfolg mitschuldig erscheinen läßt. Das Große Hauptquartier befand
sich zu weit hinter der Front und konnte dadurch zu wenig Einfluß auf die Armeen
ausüben. Seine Befehle kamen häufig zu spät, sie gründeten sich mehrfach auf allzu
optimistisch gefärbte Siegesnachrichten der Armeen. Sie gingen also manchmal von
Unzutreffenden oder nicht mehr zutreffenden Voraussetzungen aus, waren oft durch
die Ereignisse überholt oder widersprachen sich scheinbar.

Der zu günstigen Bemteilung der Lage bei der O. H. L. entsprang die vor¬
zeitige Abgabe des Garde-Reserve-Korps und des IX. Armee-Korps vom Westen
Nach dem Osten. Zweier Armeekorps, die unglücklicherweise dem rechten Heeresteil,
2- und 3. Armee, angehörten, und die bei der Entscheidung an der Marne schmerz¬
lichst vermißt wurden. Sie wurden, wie Tappen erläutert, deswegen dem rechten
Nügel entnommen, weil der damalige Chef des Gen.-Se. d. Feldh. auf Grund der
überschwänglichen Siegesnachrichten der 1. bis 4. Armee der Ansicht war, die Ent¬
scheidung im Westen sei schon gefallen, weil ferner diese Armeekorps nach dein Fall
bon ^Namur gerade verfügbar waren, während auf dem linken Heeresflügel die
'^orps aus der Front hätten herausgezogen werden müssen. Ein verhängnisvoller
Irrtum, der nur dadurch zu erklären ist, daß die O. H. L. wegen zu weiter Ent¬
fernung von den stürmisch vordringenden rechten Armeen keinen eigenen Einblick
^ die Geschehnisse hatte und so nicht erkennen konnte, daß das Zurückweichen der
Franzosen auf einem gefaßten Plane und in leidlicher Ordnung sich vollzog.

Als dann bei der O. H. L., die die Verhältnisse besser übersehen mußte, er¬
kannt tourbe, daß der Feind auf seinem linken Flügel neue Armem zusammenstellte,
°le die Flanke unserer 1. Armee und somit den Vornnrsch des ganzen rechten
Heeresteils bedrohten, da kam die durchaus richtige Anordnung, daß die 1. Armee
Üblich, die 2. Armee südlich der Marne den Flankenschutz des Heeres gegen Paris
Übernehmen sollte, zu spät. Die 1. Armee hatte die Marne mit 3 Korps schon über¬
schritten und stand zum Teil südlich des rechten Flügels der 2. Armee, diesen in
seiner neuen Aufgabe behindernd. Als dann die Flankenbedrohung wirksam wurde,


Das Rätsel der Marneschlacht

er seinen nach Unterstützung rufenden beiden Nachbarn zu Hilfe eilt und seine
Armee hier, wie später an der Marne, zu dem Zweck in zwei Teile zerreißt, statt,
unbekümmert um die Unterstützungsrufe, mit seiner gesamten Armee geradeaus
weiterzumarschieren und so den die beiden Nachbararmeen angreifenden französischen
Kräften von selbst in die Flanke zu kommen. Die Notwendigkeit und Ausführbarkeit
eines solchen Verfahrens kann eben nur ein auf höherer Warte stehender Heer¬
führer erkennen, während jeder Armeeführer geneigt ist, den augenblicklichen Nöten
seiner Armee alle Kräfte dienstbar zu machen, die er irgend erreichen kann. Wie
der Führer jeden größeren Verbandes oft taub sein muß gegen die Hilferufe, die die
unterstellten Truppenkörper in jeder Schlacht an ihn richten, und wie er im Interesse
des Ganzen oft gegenseitige Hilfeleistungen der einzelnen Verbände verhindern
wuß, so auch der Heerführer gegenüber den ihm unterstellten Armeen. Bezeichnend
ist auch, daß jeder der drei Armeeführer der Ansicht ist, den Weisungen der O. H. L.
entsprechend zu handeln, ja diesen zuvorgekommen zu sein, auch wenn er in seinen
Maßnahmen mit den Nachbararmeen nicht übereinstimmte.

Nun hätte die O. H. L. die Stelle des Heerführers der 1. bis 3. oder auch
4- Armee gegenüber selbst versehen können. Damit kommen wir zu einem weiteren
ungünstigen Umstände, der unsere O. H. L. nicht wenig belastet und der sie an dem
endlichen Mißerfolg mitschuldig erscheinen läßt. Das Große Hauptquartier befand
sich zu weit hinter der Front und konnte dadurch zu wenig Einfluß auf die Armeen
ausüben. Seine Befehle kamen häufig zu spät, sie gründeten sich mehrfach auf allzu
optimistisch gefärbte Siegesnachrichten der Armeen. Sie gingen also manchmal von
Unzutreffenden oder nicht mehr zutreffenden Voraussetzungen aus, waren oft durch
die Ereignisse überholt oder widersprachen sich scheinbar.

Der zu günstigen Bemteilung der Lage bei der O. H. L. entsprang die vor¬
zeitige Abgabe des Garde-Reserve-Korps und des IX. Armee-Korps vom Westen
Nach dem Osten. Zweier Armeekorps, die unglücklicherweise dem rechten Heeresteil,
2- und 3. Armee, angehörten, und die bei der Entscheidung an der Marne schmerz¬
lichst vermißt wurden. Sie wurden, wie Tappen erläutert, deswegen dem rechten
Nügel entnommen, weil der damalige Chef des Gen.-Se. d. Feldh. auf Grund der
überschwänglichen Siegesnachrichten der 1. bis 4. Armee der Ansicht war, die Ent¬
scheidung im Westen sei schon gefallen, weil ferner diese Armeekorps nach dein Fall
bon ^Namur gerade verfügbar waren, während auf dem linken Heeresflügel die
'^orps aus der Front hätten herausgezogen werden müssen. Ein verhängnisvoller
Irrtum, der nur dadurch zu erklären ist, daß die O. H. L. wegen zu weiter Ent¬
fernung von den stürmisch vordringenden rechten Armeen keinen eigenen Einblick
^ die Geschehnisse hatte und so nicht erkennen konnte, daß das Zurückweichen der
Franzosen auf einem gefaßten Plane und in leidlicher Ordnung sich vollzog.

Als dann bei der O. H. L., die die Verhältnisse besser übersehen mußte, er¬
kannt tourbe, daß der Feind auf seinem linken Flügel neue Armem zusammenstellte,
°le die Flanke unserer 1. Armee und somit den Vornnrsch des ganzen rechten
Heeresteils bedrohten, da kam die durchaus richtige Anordnung, daß die 1. Armee
Üblich, die 2. Armee südlich der Marne den Flankenschutz des Heeres gegen Paris
Übernehmen sollte, zu spät. Die 1. Armee hatte die Marne mit 3 Korps schon über¬
schritten und stand zum Teil südlich des rechten Flügels der 2. Armee, diesen in
seiner neuen Aufgabe behindernd. Als dann die Flankenbedrohung wirksam wurde,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0323" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337964"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Rätsel der Marneschlacht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1231" prev="#ID_1230"> er seinen nach Unterstützung rufenden beiden Nachbarn zu Hilfe eilt und seine<lb/>
Armee hier, wie später an der Marne, zu dem Zweck in zwei Teile zerreißt, statt,<lb/>
unbekümmert um die Unterstützungsrufe, mit seiner gesamten Armee geradeaus<lb/>
weiterzumarschieren und so den die beiden Nachbararmeen angreifenden französischen<lb/>
Kräften von selbst in die Flanke zu kommen. Die Notwendigkeit und Ausführbarkeit<lb/>
eines solchen Verfahrens kann eben nur ein auf höherer Warte stehender Heer¬<lb/>
führer erkennen, während jeder Armeeführer geneigt ist, den augenblicklichen Nöten<lb/>
seiner Armee alle Kräfte dienstbar zu machen, die er irgend erreichen kann. Wie<lb/>
der Führer jeden größeren Verbandes oft taub sein muß gegen die Hilferufe, die die<lb/>
unterstellten Truppenkörper in jeder Schlacht an ihn richten, und wie er im Interesse<lb/>
des Ganzen oft gegenseitige Hilfeleistungen der einzelnen Verbände verhindern<lb/>
wuß, so auch der Heerführer gegenüber den ihm unterstellten Armeen. Bezeichnend<lb/>
ist auch, daß jeder der drei Armeeführer der Ansicht ist, den Weisungen der O. H. L.<lb/>
entsprechend zu handeln, ja diesen zuvorgekommen zu sein, auch wenn er in seinen<lb/>
Maßnahmen mit den Nachbararmeen nicht übereinstimmte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1232"> Nun hätte die O. H. L. die Stelle des Heerführers der 1. bis 3. oder auch<lb/>
4- Armee gegenüber selbst versehen können. Damit kommen wir zu einem weiteren<lb/>
ungünstigen Umstände, der unsere O. H. L. nicht wenig belastet und der sie an dem<lb/>
endlichen Mißerfolg mitschuldig erscheinen läßt. Das Große Hauptquartier befand<lb/>
sich zu weit hinter der Front und konnte dadurch zu wenig Einfluß auf die Armeen<lb/>
ausüben. Seine Befehle kamen häufig zu spät, sie gründeten sich mehrfach auf allzu<lb/>
optimistisch gefärbte Siegesnachrichten der Armeen. Sie gingen also manchmal von<lb/>
Unzutreffenden oder nicht mehr zutreffenden Voraussetzungen aus, waren oft durch<lb/>
die Ereignisse überholt oder widersprachen sich scheinbar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1233"> Der zu günstigen Bemteilung der Lage bei der O. H. L. entsprang die vor¬<lb/>
zeitige Abgabe des Garde-Reserve-Korps und des IX. Armee-Korps vom Westen<lb/>
Nach dem Osten. Zweier Armeekorps, die unglücklicherweise dem rechten Heeresteil,<lb/>
2- und 3. Armee, angehörten, und die bei der Entscheidung an der Marne schmerz¬<lb/>
lichst vermißt wurden. Sie wurden, wie Tappen erläutert, deswegen dem rechten<lb/>
Nügel entnommen, weil der damalige Chef des Gen.-Se. d. Feldh. auf Grund der<lb/>
überschwänglichen Siegesnachrichten der 1. bis 4. Armee der Ansicht war, die Ent¬<lb/>
scheidung im Westen sei schon gefallen, weil ferner diese Armeekorps nach dein Fall<lb/>
bon ^Namur gerade verfügbar waren, während auf dem linken Heeresflügel die<lb/>
'^orps aus der Front hätten herausgezogen werden müssen. Ein verhängnisvoller<lb/>
Irrtum, der nur dadurch zu erklären ist, daß die O. H. L. wegen zu weiter Ent¬<lb/>
fernung von den stürmisch vordringenden rechten Armeen keinen eigenen Einblick<lb/>
^ die Geschehnisse hatte und so nicht erkennen konnte, daß das Zurückweichen der<lb/>
Franzosen auf einem gefaßten Plane und in leidlicher Ordnung sich vollzog.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1234" next="#ID_1235"> Als dann bei der O. H. L., die die Verhältnisse besser übersehen mußte, er¬<lb/>
kannt tourbe, daß der Feind auf seinem linken Flügel neue Armem zusammenstellte,<lb/>
°le die Flanke unserer 1. Armee und somit den Vornnrsch des ganzen rechten<lb/>
Heeresteils bedrohten, da kam die durchaus richtige Anordnung, daß die 1. Armee<lb/>
Üblich, die 2. Armee südlich der Marne den Flankenschutz des Heeres gegen Paris<lb/>
Übernehmen sollte, zu spät. Die 1. Armee hatte die Marne mit 3 Korps schon über¬<lb/>
schritten und stand zum Teil südlich des rechten Flügels der 2. Armee, diesen in<lb/>
seiner neuen Aufgabe behindernd. Als dann die Flankenbedrohung wirksam wurde,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0323] Das Rätsel der Marneschlacht er seinen nach Unterstützung rufenden beiden Nachbarn zu Hilfe eilt und seine Armee hier, wie später an der Marne, zu dem Zweck in zwei Teile zerreißt, statt, unbekümmert um die Unterstützungsrufe, mit seiner gesamten Armee geradeaus weiterzumarschieren und so den die beiden Nachbararmeen angreifenden französischen Kräften von selbst in die Flanke zu kommen. Die Notwendigkeit und Ausführbarkeit eines solchen Verfahrens kann eben nur ein auf höherer Warte stehender Heer¬ führer erkennen, während jeder Armeeführer geneigt ist, den augenblicklichen Nöten seiner Armee alle Kräfte dienstbar zu machen, die er irgend erreichen kann. Wie der Führer jeden größeren Verbandes oft taub sein muß gegen die Hilferufe, die die unterstellten Truppenkörper in jeder Schlacht an ihn richten, und wie er im Interesse des Ganzen oft gegenseitige Hilfeleistungen der einzelnen Verbände verhindern wuß, so auch der Heerführer gegenüber den ihm unterstellten Armeen. Bezeichnend ist auch, daß jeder der drei Armeeführer der Ansicht ist, den Weisungen der O. H. L. entsprechend zu handeln, ja diesen zuvorgekommen zu sein, auch wenn er in seinen Maßnahmen mit den Nachbararmeen nicht übereinstimmte. Nun hätte die O. H. L. die Stelle des Heerführers der 1. bis 3. oder auch 4- Armee gegenüber selbst versehen können. Damit kommen wir zu einem weiteren ungünstigen Umstände, der unsere O. H. L. nicht wenig belastet und der sie an dem endlichen Mißerfolg mitschuldig erscheinen läßt. Das Große Hauptquartier befand sich zu weit hinter der Front und konnte dadurch zu wenig Einfluß auf die Armeen ausüben. Seine Befehle kamen häufig zu spät, sie gründeten sich mehrfach auf allzu optimistisch gefärbte Siegesnachrichten der Armeen. Sie gingen also manchmal von Unzutreffenden oder nicht mehr zutreffenden Voraussetzungen aus, waren oft durch die Ereignisse überholt oder widersprachen sich scheinbar. Der zu günstigen Bemteilung der Lage bei der O. H. L. entsprang die vor¬ zeitige Abgabe des Garde-Reserve-Korps und des IX. Armee-Korps vom Westen Nach dem Osten. Zweier Armeekorps, die unglücklicherweise dem rechten Heeresteil, 2- und 3. Armee, angehörten, und die bei der Entscheidung an der Marne schmerz¬ lichst vermißt wurden. Sie wurden, wie Tappen erläutert, deswegen dem rechten Nügel entnommen, weil der damalige Chef des Gen.-Se. d. Feldh. auf Grund der überschwänglichen Siegesnachrichten der 1. bis 4. Armee der Ansicht war, die Ent¬ scheidung im Westen sei schon gefallen, weil ferner diese Armeekorps nach dein Fall bon ^Namur gerade verfügbar waren, während auf dem linken Heeresflügel die '^orps aus der Front hätten herausgezogen werden müssen. Ein verhängnisvoller Irrtum, der nur dadurch zu erklären ist, daß die O. H. L. wegen zu weiter Ent¬ fernung von den stürmisch vordringenden rechten Armeen keinen eigenen Einblick ^ die Geschehnisse hatte und so nicht erkennen konnte, daß das Zurückweichen der Franzosen auf einem gefaßten Plane und in leidlicher Ordnung sich vollzog. Als dann bei der O. H. L., die die Verhältnisse besser übersehen mußte, er¬ kannt tourbe, daß der Feind auf seinem linken Flügel neue Armem zusammenstellte, °le die Flanke unserer 1. Armee und somit den Vornnrsch des ganzen rechten Heeresteils bedrohten, da kam die durchaus richtige Anordnung, daß die 1. Armee Üblich, die 2. Armee südlich der Marne den Flankenschutz des Heeres gegen Paris Übernehmen sollte, zu spät. Die 1. Armee hatte die Marne mit 3 Korps schon über¬ schritten und stand zum Teil südlich des rechten Flügels der 2. Armee, diesen in seiner neuen Aufgabe behindernd. Als dann die Flankenbedrohung wirksam wurde,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/323
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/323>, abgerufen am 01.10.2024.