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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das Rätsel der Marneschlacht

da stützte sich die 1. Armee, obwohl ihre Korps südlich der Marne im Verein mit der
2. Armee in scharfem Kampfe standen, auf den verspätet eingelaufenen Befehl der
O. H. L,, ging zunächst mit einem Korps auf das Nordufer der Marne zurück und
zog dann auch die beiden anderen Armeekorps nach. Hierdurch entblößte sie die
Flanken der 2. Armee, ließ eine große Lücke zwischen sich und dieser Armee, die
nur durch schwache Kräfte geschlossen wurde, und veranlaßte so die 2. Armee, ihren
rechten Flügel weit zurückzubiegen, wodurch die Lücke noch vergrößert wurde. Ein
Heerführer an Ort und Stelle hätte den Rückmarsch des III. und IX. A. K. und
deren Einsatz auf dem rechten Flügel der 1. Armee wohl verhindert. Für den
defensiven Zweck der 1. Armee war er jedenfalls nicht unbedingt notwendig. Die
2. Armee aber hätte das Verbleiben dieser beiden Armeekorps auf ihrem rechten
Flügel befähigt, die Offensive weiter fortzusetzen, die sich zu einem Durchbruch aus¬
zubilden schien, der mit Hilfe des rechten Teiles der 3. Armee in gutem Vorschreiten
war. Ein Heerführer an Ort und Stelle hätte auch das Zerreißen der 3. Armee
verhindert, die mit einem Teile bei der 2., mit dem anderen bei der 4. Armee focht,
in ihrer Mitte eine kaum bewachte breite Lücke lassend. Da sie keinen nennenswerten
Feind in ihrer bisherigen Vornmrschrichtung hatte, rächte sich diese Lücke nicht-
Aber ein Marschieren in ihrer alten Richtung hätte den Nachbararmeen eine wirk¬
samere Hilfe dadurch gebracht, daß sie deren Gegnern in die Flanke kam, als wenn
sie diese rein frontal unterstützte. Die vom rein örtlichen Kampfe voll in Anspruch
genommenen Armee-Oberkommandos übersahen diese Verhältnisse damals nicht-
Hausen glaubte den dauernden Hilferufen seiner Nachbarn unbedingt Folge leisten
zu müssen.

Die Entsendung des Oberstleutnant Hentsch vom Gen.-Se. der O. H. L. mit
weitgehenden Vollmachten zu den Armeen war nur ein schwacher Ersatz für die
fehlende persönliche Fühlung. Seine Anordnung betreffs Zurückgchens der 1. bis
3. Armee wird zudem vielfach als unheilvoll betrachtet.

Die O. H. L. ließ überhaupt die Zügel zu sehr am Boden schleifen. Sie
überließ den Armeen zu viel. Diese, nicht immer genügend über das unterrichtet,
was bei den anderen Armeen vorging -- so war Kluck am 5. September erstaunt, als
er vernahm, daß die 6. und 7. Armee sich schon seit einiger Zeit vollkommen festgelaufen
hatten und auch die 5. Armee in dem schwierigen Gebirgsgelände nicht vorwärts
kam --, handelten an sich taktisch richtig, fielen aber mit ihren Entschlüssen und den
Anforderungen an ihre Nachbararmem öfter aus dem strategischen Rahmen heraus-
Die Armeen waren zu oft auf Vereinbarungen untereinander angewiesen, bei denen
die eigenen Interessen der Armeen häufig in Streit gerieten. So klagt Hausen
darüber, daß die Grenzen der Armeebereiche nicht genügend festgesetzt seien, so daß
durch die hierdurch entstehenden übergriffe in die Nachbargebiete die Armeen in
ihren Maßnahmen und in ihrem Vormarsche oft behindert würden.

Von den vorstehend geschilderten, in ihren Folgen unglücklichen Maßnahmen
und Versäumnissen unserer obersten Führung erscheint für den endlichen Mißerfolg
der Marneschlacht am ausschlaggebendsten das Fehlen verfügbarer Reserven hinter
dem rechten Heeresflügel. Es fehlen hier zunächst die 3 Armeekorps, die der General¬
stab vor dem Kriege vergeblich beantragt und durch deren unentwegtes Fordern
Ludendorff sich den leitenden Stellen unbequem gemacht hatte. Es fehlen die für
diese Armeekorps aufgestellten Neusormationen, die noch in der Ausbildung begriffen


Das Rätsel der Marneschlacht

da stützte sich die 1. Armee, obwohl ihre Korps südlich der Marne im Verein mit der
2. Armee in scharfem Kampfe standen, auf den verspätet eingelaufenen Befehl der
O. H. L,, ging zunächst mit einem Korps auf das Nordufer der Marne zurück und
zog dann auch die beiden anderen Armeekorps nach. Hierdurch entblößte sie die
Flanken der 2. Armee, ließ eine große Lücke zwischen sich und dieser Armee, die
nur durch schwache Kräfte geschlossen wurde, und veranlaßte so die 2. Armee, ihren
rechten Flügel weit zurückzubiegen, wodurch die Lücke noch vergrößert wurde. Ein
Heerführer an Ort und Stelle hätte den Rückmarsch des III. und IX. A. K. und
deren Einsatz auf dem rechten Flügel der 1. Armee wohl verhindert. Für den
defensiven Zweck der 1. Armee war er jedenfalls nicht unbedingt notwendig. Die
2. Armee aber hätte das Verbleiben dieser beiden Armeekorps auf ihrem rechten
Flügel befähigt, die Offensive weiter fortzusetzen, die sich zu einem Durchbruch aus¬
zubilden schien, der mit Hilfe des rechten Teiles der 3. Armee in gutem Vorschreiten
war. Ein Heerführer an Ort und Stelle hätte auch das Zerreißen der 3. Armee
verhindert, die mit einem Teile bei der 2., mit dem anderen bei der 4. Armee focht,
in ihrer Mitte eine kaum bewachte breite Lücke lassend. Da sie keinen nennenswerten
Feind in ihrer bisherigen Vornmrschrichtung hatte, rächte sich diese Lücke nicht-
Aber ein Marschieren in ihrer alten Richtung hätte den Nachbararmeen eine wirk¬
samere Hilfe dadurch gebracht, daß sie deren Gegnern in die Flanke kam, als wenn
sie diese rein frontal unterstützte. Die vom rein örtlichen Kampfe voll in Anspruch
genommenen Armee-Oberkommandos übersahen diese Verhältnisse damals nicht-
Hausen glaubte den dauernden Hilferufen seiner Nachbarn unbedingt Folge leisten
zu müssen.

Die Entsendung des Oberstleutnant Hentsch vom Gen.-Se. der O. H. L. mit
weitgehenden Vollmachten zu den Armeen war nur ein schwacher Ersatz für die
fehlende persönliche Fühlung. Seine Anordnung betreffs Zurückgchens der 1. bis
3. Armee wird zudem vielfach als unheilvoll betrachtet.

Die O. H. L. ließ überhaupt die Zügel zu sehr am Boden schleifen. Sie
überließ den Armeen zu viel. Diese, nicht immer genügend über das unterrichtet,
was bei den anderen Armeen vorging — so war Kluck am 5. September erstaunt, als
er vernahm, daß die 6. und 7. Armee sich schon seit einiger Zeit vollkommen festgelaufen
hatten und auch die 5. Armee in dem schwierigen Gebirgsgelände nicht vorwärts
kam —, handelten an sich taktisch richtig, fielen aber mit ihren Entschlüssen und den
Anforderungen an ihre Nachbararmem öfter aus dem strategischen Rahmen heraus-
Die Armeen waren zu oft auf Vereinbarungen untereinander angewiesen, bei denen
die eigenen Interessen der Armeen häufig in Streit gerieten. So klagt Hausen
darüber, daß die Grenzen der Armeebereiche nicht genügend festgesetzt seien, so daß
durch die hierdurch entstehenden übergriffe in die Nachbargebiete die Armeen in
ihren Maßnahmen und in ihrem Vormarsche oft behindert würden.

Von den vorstehend geschilderten, in ihren Folgen unglücklichen Maßnahmen
und Versäumnissen unserer obersten Führung erscheint für den endlichen Mißerfolg
der Marneschlacht am ausschlaggebendsten das Fehlen verfügbarer Reserven hinter
dem rechten Heeresflügel. Es fehlen hier zunächst die 3 Armeekorps, die der General¬
stab vor dem Kriege vergeblich beantragt und durch deren unentwegtes Fordern
Ludendorff sich den leitenden Stellen unbequem gemacht hatte. Es fehlen die für
diese Armeekorps aufgestellten Neusormationen, die noch in der Ausbildung begriffen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/324>, abgerufen am 01.07.2024.