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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das Rätsel der Marneschlacht

Schweizer Grenze sollten nur schwache Kräfte den Grenzschutz ausüben und im
übrigen Metz--Straßburg--Brauschtalstellung--Oberrheinbefestigungen den Schutz
Süddeutschlands übernehmen. Dieser großzügige Plan wurde gleich zu Beginn des
Feldzuges dadurch verwässert, daß aus politischen und gefühlsmäßigen Erwägungen
den Franzosen der Einmarsch ins Elsaß unbedingt verwehrt werden sollte. Der
linke Flügel wurde daher erheblich stärker aufgestellt, der rechte Flügel entsprechend
geschwächt, die Aufmarschlinie des ganzen Heeres erheblich nach Süden verlängert.
Der größte Nachteil hierbei war, daß die Tiefenstaffelung des rechten Flügels, der
-sich ohnedies beim Durchmarsch durch Belgien an den dortigen und den nord¬
französischen Festungen immer mehr schwächen mußte, unterblieb, dieser also keine
Reserven hinter sich hatte, obwohl er in der Flanke ungedeckt war. Die Folgen
dieser Abänderung des ursprünglichen Planes warm ungünstig. Der deutsche linke
Flügel rannte sich -- was Schliessen gerade vermeiden wollte -- Ende August nach
einigen siegreichen Kämpfen an den französischen Festungen fest, schied damit für
die weiteren Ereignisse nicht nur aus, sondern vermochte nicht einmal zu verhindern/
daß Marschall Joffre von seinem rechten Flügel erhebliche Kräfte wegziehen und
aus diesen neue Armem 6., Maunoury, und 9., Fons, -- bilden konnte. Von
diesen diente die eine (Fons) zur Verstärkung seiner Kampflinie an der Marne,
während die andere den bekannten Stoß in die rechts Flanke Klucks ausführte, der
diesen veranlaßte, die nach Süden gerichtete Stoßgruppe seiner Armee nach Westen
herumzuschwenken und auf seinen eigenen rechten Flügel zu werfen. Hierdurch ent¬
stand die berühmte Lücke zwischen 1. und 2. Armee, die die letztere zum Zurückgehen
am 10. September veranlaßte.

Eine weitere für unseren rechten Flügel unglückliche Maßnahme war die zeit'
weise Unterstellung der 1. Armee unter die Weisungen der 2. Armee. An sich war
ein enges Zusammenwirken dieser beiden Armeen und auch mit der 3. Armee eine
unbedingte Notwendigkeit. Es hätte aber besser erreicht werden können durch Bilden
einer besonderen Heeresgruppe, wie solche im weiteren Verlaufe des Krieges durch
die höhere Einsicht Hindmburgs und Ludendorffs geschaffen wurde. Ein selb¬
ständiges Heeresgruppmkommando hätte die Interessen der ganzen rechten Heeres¬
hälfte entsprechend den grundlegenden Weisungen der O. H. L. im Auge gehabt,
während bei Unterstellung einer Armee unter die andere diese den Sonderinteressen
der übergeordneten Armee unwillkürlich dienstbar gemacht wurde. Denn es ist nur
zu natürlich, daß dieser meist ihre eigenen augenblicklichen taktischen Bedürfnisse
mehr am Herzen lagen, als die strategischen Ziele des ganzen Heeres, die der ein¬
zelnen Armee nicht immer genügend bekannt warm. So fühlte sich denn auch Kluck
immer nur durch die Weisungen der 2. Armee beengt; sie scheinen ihm häufig nut
den allgemeinen Weisungen der O. H. L>, die er trotz der Unterstellung erhält, niW
in Übereinstimmung zu stehen. Er ist bestrebt, sich möglichst bald von ihnen loszu¬
machen, und handelt, wie Bülow mehrfach klagt, nicht immer in dem gewünschten
Umfange den Anordnungen gemäß, die die 2. Armee gibt. Es ist ja nur Mtürlich,
daß auch ein Armeesührer nach dem Grundsatze handelt: Das Hemd ist mir näher
wie der Rock, daß Kluck also lieber versucht, die Engländer völlig zu vernichten, als
Bülow gegen die diesem gegenüberstehende französische Armee unmittelbar zu unter¬
stützen. Andererseits glaubt Hausen, dessen 3. Armee an der Maas keine namhaften
Kräfte gegenüberstehen, diesem Grundsatze dadurch Rechnung tragen zu sollen, tap


Das Rätsel der Marneschlacht

Schweizer Grenze sollten nur schwache Kräfte den Grenzschutz ausüben und im
übrigen Metz—Straßburg—Brauschtalstellung—Oberrheinbefestigungen den Schutz
Süddeutschlands übernehmen. Dieser großzügige Plan wurde gleich zu Beginn des
Feldzuges dadurch verwässert, daß aus politischen und gefühlsmäßigen Erwägungen
den Franzosen der Einmarsch ins Elsaß unbedingt verwehrt werden sollte. Der
linke Flügel wurde daher erheblich stärker aufgestellt, der rechte Flügel entsprechend
geschwächt, die Aufmarschlinie des ganzen Heeres erheblich nach Süden verlängert.
Der größte Nachteil hierbei war, daß die Tiefenstaffelung des rechten Flügels, der
-sich ohnedies beim Durchmarsch durch Belgien an den dortigen und den nord¬
französischen Festungen immer mehr schwächen mußte, unterblieb, dieser also keine
Reserven hinter sich hatte, obwohl er in der Flanke ungedeckt war. Die Folgen
dieser Abänderung des ursprünglichen Planes warm ungünstig. Der deutsche linke
Flügel rannte sich — was Schliessen gerade vermeiden wollte — Ende August nach
einigen siegreichen Kämpfen an den französischen Festungen fest, schied damit für
die weiteren Ereignisse nicht nur aus, sondern vermochte nicht einmal zu verhindern/
daß Marschall Joffre von seinem rechten Flügel erhebliche Kräfte wegziehen und
aus diesen neue Armem 6., Maunoury, und 9., Fons, — bilden konnte. Von
diesen diente die eine (Fons) zur Verstärkung seiner Kampflinie an der Marne,
während die andere den bekannten Stoß in die rechts Flanke Klucks ausführte, der
diesen veranlaßte, die nach Süden gerichtete Stoßgruppe seiner Armee nach Westen
herumzuschwenken und auf seinen eigenen rechten Flügel zu werfen. Hierdurch ent¬
stand die berühmte Lücke zwischen 1. und 2. Armee, die die letztere zum Zurückgehen
am 10. September veranlaßte.

Eine weitere für unseren rechten Flügel unglückliche Maßnahme war die zeit'
weise Unterstellung der 1. Armee unter die Weisungen der 2. Armee. An sich war
ein enges Zusammenwirken dieser beiden Armeen und auch mit der 3. Armee eine
unbedingte Notwendigkeit. Es hätte aber besser erreicht werden können durch Bilden
einer besonderen Heeresgruppe, wie solche im weiteren Verlaufe des Krieges durch
die höhere Einsicht Hindmburgs und Ludendorffs geschaffen wurde. Ein selb¬
ständiges Heeresgruppmkommando hätte die Interessen der ganzen rechten Heeres¬
hälfte entsprechend den grundlegenden Weisungen der O. H. L. im Auge gehabt,
während bei Unterstellung einer Armee unter die andere diese den Sonderinteressen
der übergeordneten Armee unwillkürlich dienstbar gemacht wurde. Denn es ist nur
zu natürlich, daß dieser meist ihre eigenen augenblicklichen taktischen Bedürfnisse
mehr am Herzen lagen, als die strategischen Ziele des ganzen Heeres, die der ein¬
zelnen Armee nicht immer genügend bekannt warm. So fühlte sich denn auch Kluck
immer nur durch die Weisungen der 2. Armee beengt; sie scheinen ihm häufig nut
den allgemeinen Weisungen der O. H. L>, die er trotz der Unterstellung erhält, niW
in Übereinstimmung zu stehen. Er ist bestrebt, sich möglichst bald von ihnen loszu¬
machen, und handelt, wie Bülow mehrfach klagt, nicht immer in dem gewünschten
Umfange den Anordnungen gemäß, die die 2. Armee gibt. Es ist ja nur Mtürlich,
daß auch ein Armeesührer nach dem Grundsatze handelt: Das Hemd ist mir näher
wie der Rock, daß Kluck also lieber versucht, die Engländer völlig zu vernichten, als
Bülow gegen die diesem gegenüberstehende französische Armee unmittelbar zu unter¬
stützen. Andererseits glaubt Hausen, dessen 3. Armee an der Maas keine namhaften
Kräfte gegenüberstehen, diesem Grundsatze dadurch Rechnung tragen zu sollen, tap


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[0322] Das Rätsel der Marneschlacht Schweizer Grenze sollten nur schwache Kräfte den Grenzschutz ausüben und im übrigen Metz—Straßburg—Brauschtalstellung—Oberrheinbefestigungen den Schutz Süddeutschlands übernehmen. Dieser großzügige Plan wurde gleich zu Beginn des Feldzuges dadurch verwässert, daß aus politischen und gefühlsmäßigen Erwägungen den Franzosen der Einmarsch ins Elsaß unbedingt verwehrt werden sollte. Der linke Flügel wurde daher erheblich stärker aufgestellt, der rechte Flügel entsprechend geschwächt, die Aufmarschlinie des ganzen Heeres erheblich nach Süden verlängert. Der größte Nachteil hierbei war, daß die Tiefenstaffelung des rechten Flügels, der -sich ohnedies beim Durchmarsch durch Belgien an den dortigen und den nord¬ französischen Festungen immer mehr schwächen mußte, unterblieb, dieser also keine Reserven hinter sich hatte, obwohl er in der Flanke ungedeckt war. Die Folgen dieser Abänderung des ursprünglichen Planes warm ungünstig. Der deutsche linke Flügel rannte sich — was Schliessen gerade vermeiden wollte — Ende August nach einigen siegreichen Kämpfen an den französischen Festungen fest, schied damit für die weiteren Ereignisse nicht nur aus, sondern vermochte nicht einmal zu verhindern/ daß Marschall Joffre von seinem rechten Flügel erhebliche Kräfte wegziehen und aus diesen neue Armem 6., Maunoury, und 9., Fons, — bilden konnte. Von diesen diente die eine (Fons) zur Verstärkung seiner Kampflinie an der Marne, während die andere den bekannten Stoß in die rechts Flanke Klucks ausführte, der diesen veranlaßte, die nach Süden gerichtete Stoßgruppe seiner Armee nach Westen herumzuschwenken und auf seinen eigenen rechten Flügel zu werfen. Hierdurch ent¬ stand die berühmte Lücke zwischen 1. und 2. Armee, die die letztere zum Zurückgehen am 10. September veranlaßte. Eine weitere für unseren rechten Flügel unglückliche Maßnahme war die zeit' weise Unterstellung der 1. Armee unter die Weisungen der 2. Armee. An sich war ein enges Zusammenwirken dieser beiden Armeen und auch mit der 3. Armee eine unbedingte Notwendigkeit. Es hätte aber besser erreicht werden können durch Bilden einer besonderen Heeresgruppe, wie solche im weiteren Verlaufe des Krieges durch die höhere Einsicht Hindmburgs und Ludendorffs geschaffen wurde. Ein selb¬ ständiges Heeresgruppmkommando hätte die Interessen der ganzen rechten Heeres¬ hälfte entsprechend den grundlegenden Weisungen der O. H. L. im Auge gehabt, während bei Unterstellung einer Armee unter die andere diese den Sonderinteressen der übergeordneten Armee unwillkürlich dienstbar gemacht wurde. Denn es ist nur zu natürlich, daß dieser meist ihre eigenen augenblicklichen taktischen Bedürfnisse mehr am Herzen lagen, als die strategischen Ziele des ganzen Heeres, die der ein¬ zelnen Armee nicht immer genügend bekannt warm. So fühlte sich denn auch Kluck immer nur durch die Weisungen der 2. Armee beengt; sie scheinen ihm häufig nut den allgemeinen Weisungen der O. H. L>, die er trotz der Unterstellung erhält, niW in Übereinstimmung zu stehen. Er ist bestrebt, sich möglichst bald von ihnen loszu¬ machen, und handelt, wie Bülow mehrfach klagt, nicht immer in dem gewünschten Umfange den Anordnungen gemäß, die die 2. Armee gibt. Es ist ja nur Mtürlich, daß auch ein Armeesührer nach dem Grundsatze handelt: Das Hemd ist mir näher wie der Rock, daß Kluck also lieber versucht, die Engländer völlig zu vernichten, als Bülow gegen die diesem gegenüberstehende französische Armee unmittelbar zu unter¬ stützen. Andererseits glaubt Hausen, dessen 3. Armee an der Maas keine namhaften Kräfte gegenüberstehen, diesem Grundsatze dadurch Rechnung tragen zu sollen, tap

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/322>, abgerufen am 03.07.2024.