Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Rätsel der Marneschlacht
v. Hausen (3. Armee), "Erinnerungen an den Marnefeldzug" (Verlag
K. F. Koester, Leipzig);
Tappen (Gen.-Stab), "Bis zur Marne 1914" (Verlag Gens. Stalling,
Oldenburg);
Von einem Generalstäbler, "Kritik des Weltkrieges" (Verlag K. F. Koester,
Leipzig).

Erwünscht wäre es für die spätere Geschichtsschreibung, wenn auch die ma߬
gebenden Stellen der 4. bis 7. Armee sich zu den damaligen Vorgängen äußerten.
Wenn auch die Berichte und Ausführungen der Armeeführer oder anderer damals--
Maßgebender Persönlichkeiten ihres Stabes, subjektiv geschrieben, einen mehr oder
weniger einseitigen Standpunkt vertreten, so ist es doch von größter Wichtigkeit, fest¬
zustellen, wie die Maßnahmen und Anordnungen der Obersten Heeresleitung sich in
den Köpfen derer widerspiegeln, die in erster Linie zu ihrer Ausführung berufen
waren. Nur so läßt sich feststellen, ob Absichten und Anordnungen der O. H. L. sich
immer vollkommen entsprachen und ob ihre Anordnungen genügten, die Ausführung
ihrer Absichten im gewallten Sinne sicherzustellen. Ob, mit anderen Worten, die
O, H. L. das damals in sie gesetzte Vertrauen gerechtfertigt, oder ob sie versagt hat,
wann, wo und aus welchem Grunde. Während die aus den Kreisen des Generalstabs
des Feldheeres stammenden Schriften die Unterlagen geben für die Kenntnis des
strategisch erstrebten Zieles und der zu dessen Erringung angewandten oder beab¬
sichtigten Mittel, enthalten die Schriften der Armee-Oberkommandos, wenigstens in¬
direkt, die Kritik der ursprünglichen Absichten und der zu ihrer Ausführung ge¬
troffenen Maßnahmen. Sie ergaben deren Ausführbarkeit oder die Gründe, wes¬
wegen sie nicht ausgeführt wurden oder nicht ausgeführt werden konnten, weswegen
sie mißlangen oder mißlingen mußten.

Die Marneschlacht im engeren Sinne wurde von der 1. bis 3. Armee durch¬
gekämpft, die Maßnahmen dieser Armeen waren für ihren Verlauf und ihren Aus¬
gang entscheidend, in ihrem Kampfgebiet spielten sich in der Hauptsache die an¬
fänglichen Erfolge und der endliche Mißerfolg der Schlacht ab. Die Vorgänge bei
diesen Armeen, wie wir sie aus den Schriften ihrer Führer erkennen, lassen daher
die Gründe des taktischen und strategischen Mißerfolges der Absichten der O. H. L.,
wie sie die beiden Schriften aus dem Generalstabe offenbaren, klar genug erkennen.

Ohne auf Einzelheiten der kriegerischen Ereignisse im August 1914 einzugehen,
da diese nachgerade genügend bekannt sein dürften, soll kurz an folgendes erinnert
werden:

Dem Feldzuge lag unsererseits die Idee zugrunde, die der Altmeister der
Strategie, Graf Schliessen, mit strengster Folgerichtigkeit ausgearbeitet hatte, deren
Durchführung, zu unserem Unglück, ihm durch seinen. vorzeitigen Tod versagt
blieb: Niederringen des zuerst bereiten westlichen Gegners in den ersten Wochen, die
Rußland aller Voraussicht nach für seinen Aufmarsch noch nötig haben würde.
Einkesselung des französisch-englischen Heeres zwischen Paris--Marne--Rhein.
Hierzu linker Flügel der Hauptkräfte etwa bei Metz, starke Mitte und starker, mehr¬
fach gestaffelter rechter Flügel. Dieser sollte durch Belgien, dessen neutrale Haltung
Ah mindestens zweifelhaft schon lange erkannt war, marschieren, den Gegner über¬
flügeln und nach Südosten abdrängen, so daß dieser mit dem Rücken gegen Rhein
Und Jura die Entscheidungsschlacht annehmen mußte. Südlich Metz bis zur


Das Rätsel der Marneschlacht
v. Hausen (3. Armee), „Erinnerungen an den Marnefeldzug" (Verlag
K. F. Koester, Leipzig);
Tappen (Gen.-Stab), „Bis zur Marne 1914" (Verlag Gens. Stalling,
Oldenburg);
Von einem Generalstäbler, „Kritik des Weltkrieges" (Verlag K. F. Koester,
Leipzig).

Erwünscht wäre es für die spätere Geschichtsschreibung, wenn auch die ma߬
gebenden Stellen der 4. bis 7. Armee sich zu den damaligen Vorgängen äußerten.
Wenn auch die Berichte und Ausführungen der Armeeführer oder anderer damals--
Maßgebender Persönlichkeiten ihres Stabes, subjektiv geschrieben, einen mehr oder
weniger einseitigen Standpunkt vertreten, so ist es doch von größter Wichtigkeit, fest¬
zustellen, wie die Maßnahmen und Anordnungen der Obersten Heeresleitung sich in
den Köpfen derer widerspiegeln, die in erster Linie zu ihrer Ausführung berufen
waren. Nur so läßt sich feststellen, ob Absichten und Anordnungen der O. H. L. sich
immer vollkommen entsprachen und ob ihre Anordnungen genügten, die Ausführung
ihrer Absichten im gewallten Sinne sicherzustellen. Ob, mit anderen Worten, die
O, H. L. das damals in sie gesetzte Vertrauen gerechtfertigt, oder ob sie versagt hat,
wann, wo und aus welchem Grunde. Während die aus den Kreisen des Generalstabs
des Feldheeres stammenden Schriften die Unterlagen geben für die Kenntnis des
strategisch erstrebten Zieles und der zu dessen Erringung angewandten oder beab¬
sichtigten Mittel, enthalten die Schriften der Armee-Oberkommandos, wenigstens in¬
direkt, die Kritik der ursprünglichen Absichten und der zu ihrer Ausführung ge¬
troffenen Maßnahmen. Sie ergaben deren Ausführbarkeit oder die Gründe, wes¬
wegen sie nicht ausgeführt wurden oder nicht ausgeführt werden konnten, weswegen
sie mißlangen oder mißlingen mußten.

Die Marneschlacht im engeren Sinne wurde von der 1. bis 3. Armee durch¬
gekämpft, die Maßnahmen dieser Armeen waren für ihren Verlauf und ihren Aus¬
gang entscheidend, in ihrem Kampfgebiet spielten sich in der Hauptsache die an¬
fänglichen Erfolge und der endliche Mißerfolg der Schlacht ab. Die Vorgänge bei
diesen Armeen, wie wir sie aus den Schriften ihrer Führer erkennen, lassen daher
die Gründe des taktischen und strategischen Mißerfolges der Absichten der O. H. L.,
wie sie die beiden Schriften aus dem Generalstabe offenbaren, klar genug erkennen.

Ohne auf Einzelheiten der kriegerischen Ereignisse im August 1914 einzugehen,
da diese nachgerade genügend bekannt sein dürften, soll kurz an folgendes erinnert
werden:

Dem Feldzuge lag unsererseits die Idee zugrunde, die der Altmeister der
Strategie, Graf Schliessen, mit strengster Folgerichtigkeit ausgearbeitet hatte, deren
Durchführung, zu unserem Unglück, ihm durch seinen. vorzeitigen Tod versagt
blieb: Niederringen des zuerst bereiten westlichen Gegners in den ersten Wochen, die
Rußland aller Voraussicht nach für seinen Aufmarsch noch nötig haben würde.
Einkesselung des französisch-englischen Heeres zwischen Paris—Marne—Rhein.
Hierzu linker Flügel der Hauptkräfte etwa bei Metz, starke Mitte und starker, mehr¬
fach gestaffelter rechter Flügel. Dieser sollte durch Belgien, dessen neutrale Haltung
Ah mindestens zweifelhaft schon lange erkannt war, marschieren, den Gegner über¬
flügeln und nach Südosten abdrängen, so daß dieser mit dem Rücken gegen Rhein
Und Jura die Entscheidungsschlacht annehmen mußte. Südlich Metz bis zur


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0321" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337962"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Rätsel der Marneschlacht</fw><lb/>
          <list>
            <item> v. Hausen (3. Armee), &#x201E;Erinnerungen an den Marnefeldzug" (Verlag<lb/>
K. F. Koester, Leipzig);</item>
            <item> Tappen (Gen.-Stab), &#x201E;Bis zur Marne 1914" (Verlag Gens. Stalling,<lb/>
Oldenburg);</item>
            <item> Von einem Generalstäbler, &#x201E;Kritik des Weltkrieges" (Verlag K. F. Koester,<lb/>
Leipzig).</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_1225"> Erwünscht wäre es für die spätere Geschichtsschreibung, wenn auch die ma߬<lb/>
gebenden Stellen der 4. bis 7. Armee sich zu den damaligen Vorgängen äußerten.<lb/>
Wenn auch die Berichte und Ausführungen der Armeeführer oder anderer damals--<lb/>
Maßgebender Persönlichkeiten ihres Stabes, subjektiv geschrieben, einen mehr oder<lb/>
weniger einseitigen Standpunkt vertreten, so ist es doch von größter Wichtigkeit, fest¬<lb/>
zustellen, wie die Maßnahmen und Anordnungen der Obersten Heeresleitung sich in<lb/>
den Köpfen derer widerspiegeln, die in erster Linie zu ihrer Ausführung berufen<lb/>
waren. Nur so läßt sich feststellen, ob Absichten und Anordnungen der O. H. L. sich<lb/>
immer vollkommen entsprachen und ob ihre Anordnungen genügten, die Ausführung<lb/>
ihrer Absichten im gewallten Sinne sicherzustellen. Ob, mit anderen Worten, die<lb/>
O, H. L. das damals in sie gesetzte Vertrauen gerechtfertigt, oder ob sie versagt hat,<lb/>
wann, wo und aus welchem Grunde. Während die aus den Kreisen des Generalstabs<lb/>
des Feldheeres stammenden Schriften die Unterlagen geben für die Kenntnis des<lb/>
strategisch erstrebten Zieles und der zu dessen Erringung angewandten oder beab¬<lb/>
sichtigten Mittel, enthalten die Schriften der Armee-Oberkommandos, wenigstens in¬<lb/>
direkt, die Kritik der ursprünglichen Absichten und der zu ihrer Ausführung ge¬<lb/>
troffenen Maßnahmen. Sie ergaben deren Ausführbarkeit oder die Gründe, wes¬<lb/>
wegen sie nicht ausgeführt wurden oder nicht ausgeführt werden konnten, weswegen<lb/>
sie mißlangen oder mißlingen mußten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1226"> Die Marneschlacht im engeren Sinne wurde von der 1. bis 3. Armee durch¬<lb/>
gekämpft, die Maßnahmen dieser Armeen waren für ihren Verlauf und ihren Aus¬<lb/>
gang entscheidend, in ihrem Kampfgebiet spielten sich in der Hauptsache die an¬<lb/>
fänglichen Erfolge und der endliche Mißerfolg der Schlacht ab. Die Vorgänge bei<lb/>
diesen Armeen, wie wir sie aus den Schriften ihrer Führer erkennen, lassen daher<lb/>
die Gründe des taktischen und strategischen Mißerfolges der Absichten der O. H. L.,<lb/>
wie sie die beiden Schriften aus dem Generalstabe offenbaren, klar genug erkennen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1227"> Ohne auf Einzelheiten der kriegerischen Ereignisse im August 1914 einzugehen,<lb/>
da diese nachgerade genügend bekannt sein dürften, soll kurz an folgendes erinnert<lb/>
werden:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1228" next="#ID_1229"> Dem Feldzuge lag unsererseits die Idee zugrunde, die der Altmeister der<lb/>
Strategie, Graf Schliessen, mit strengster Folgerichtigkeit ausgearbeitet hatte, deren<lb/>
Durchführung, zu unserem Unglück, ihm durch seinen. vorzeitigen Tod versagt<lb/>
blieb: Niederringen des zuerst bereiten westlichen Gegners in den ersten Wochen, die<lb/>
Rußland aller Voraussicht nach für seinen Aufmarsch noch nötig haben würde.<lb/>
Einkesselung des französisch-englischen Heeres zwischen Paris&#x2014;Marne&#x2014;Rhein.<lb/>
Hierzu linker Flügel der Hauptkräfte etwa bei Metz, starke Mitte und starker, mehr¬<lb/>
fach gestaffelter rechter Flügel. Dieser sollte durch Belgien, dessen neutrale Haltung<lb/>
Ah mindestens zweifelhaft schon lange erkannt war, marschieren, den Gegner über¬<lb/>
flügeln und nach Südosten abdrängen, so daß dieser mit dem Rücken gegen Rhein<lb/>
Und Jura die Entscheidungsschlacht annehmen mußte.  Südlich Metz bis zur</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0321] Das Rätsel der Marneschlacht v. Hausen (3. Armee), „Erinnerungen an den Marnefeldzug" (Verlag K. F. Koester, Leipzig); Tappen (Gen.-Stab), „Bis zur Marne 1914" (Verlag Gens. Stalling, Oldenburg); Von einem Generalstäbler, „Kritik des Weltkrieges" (Verlag K. F. Koester, Leipzig). Erwünscht wäre es für die spätere Geschichtsschreibung, wenn auch die ma߬ gebenden Stellen der 4. bis 7. Armee sich zu den damaligen Vorgängen äußerten. Wenn auch die Berichte und Ausführungen der Armeeführer oder anderer damals-- Maßgebender Persönlichkeiten ihres Stabes, subjektiv geschrieben, einen mehr oder weniger einseitigen Standpunkt vertreten, so ist es doch von größter Wichtigkeit, fest¬ zustellen, wie die Maßnahmen und Anordnungen der Obersten Heeresleitung sich in den Köpfen derer widerspiegeln, die in erster Linie zu ihrer Ausführung berufen waren. Nur so läßt sich feststellen, ob Absichten und Anordnungen der O. H. L. sich immer vollkommen entsprachen und ob ihre Anordnungen genügten, die Ausführung ihrer Absichten im gewallten Sinne sicherzustellen. Ob, mit anderen Worten, die O, H. L. das damals in sie gesetzte Vertrauen gerechtfertigt, oder ob sie versagt hat, wann, wo und aus welchem Grunde. Während die aus den Kreisen des Generalstabs des Feldheeres stammenden Schriften die Unterlagen geben für die Kenntnis des strategisch erstrebten Zieles und der zu dessen Erringung angewandten oder beab¬ sichtigten Mittel, enthalten die Schriften der Armee-Oberkommandos, wenigstens in¬ direkt, die Kritik der ursprünglichen Absichten und der zu ihrer Ausführung ge¬ troffenen Maßnahmen. Sie ergaben deren Ausführbarkeit oder die Gründe, wes¬ wegen sie nicht ausgeführt wurden oder nicht ausgeführt werden konnten, weswegen sie mißlangen oder mißlingen mußten. Die Marneschlacht im engeren Sinne wurde von der 1. bis 3. Armee durch¬ gekämpft, die Maßnahmen dieser Armeen waren für ihren Verlauf und ihren Aus¬ gang entscheidend, in ihrem Kampfgebiet spielten sich in der Hauptsache die an¬ fänglichen Erfolge und der endliche Mißerfolg der Schlacht ab. Die Vorgänge bei diesen Armeen, wie wir sie aus den Schriften ihrer Führer erkennen, lassen daher die Gründe des taktischen und strategischen Mißerfolges der Absichten der O. H. L., wie sie die beiden Schriften aus dem Generalstabe offenbaren, klar genug erkennen. Ohne auf Einzelheiten der kriegerischen Ereignisse im August 1914 einzugehen, da diese nachgerade genügend bekannt sein dürften, soll kurz an folgendes erinnert werden: Dem Feldzuge lag unsererseits die Idee zugrunde, die der Altmeister der Strategie, Graf Schliessen, mit strengster Folgerichtigkeit ausgearbeitet hatte, deren Durchführung, zu unserem Unglück, ihm durch seinen. vorzeitigen Tod versagt blieb: Niederringen des zuerst bereiten westlichen Gegners in den ersten Wochen, die Rußland aller Voraussicht nach für seinen Aufmarsch noch nötig haben würde. Einkesselung des französisch-englischen Heeres zwischen Paris—Marne—Rhein. Hierzu linker Flügel der Hauptkräfte etwa bei Metz, starke Mitte und starker, mehr¬ fach gestaffelter rechter Flügel. Dieser sollte durch Belgien, dessen neutrale Haltung Ah mindestens zweifelhaft schon lange erkannt war, marschieren, den Gegner über¬ flügeln und nach Südosten abdrängen, so daß dieser mit dem Rücken gegen Rhein Und Jura die Entscheidungsschlacht annehmen mußte. Südlich Metz bis zur

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/321
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/321>, abgerufen am 01.07.2024.