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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung

bald bemerken, daß er alter deutscher Gesinnung gegenübersteht. Man
darf nicht vergessen, wie auf den patriotischen Südamerikaner, dem sein
Vaterland heilig ist, die Diskreditierung Deutschlands gewirkt hat, die von
Deutschen selbst ausgegangen ist. Bethmans weimerndes Geständnis von der
Vergewaltigung des "armen kleinen Belgiens"; Erzbergers Friedensschluß mit der
Auslieferung der Handelsflotte, auf der jeder Südamerikaner Deutschlands Über¬
seehandel und Reichtum aufgebaut sah; die Belobigung deutscher Delegierter auf
dein Pazifistenkongreß in Bern wegen ihrer Anerkenntnis von Deutschlands Schuld;
der liebedienernde Untersuchungsausschuß gegen Deutschlands bekannte Männer:
alle derartigen Momente haben dem deutschen Ansehen einen Stoß gegeben, der
hemmend der Wiederanbahnung des alten Vertrauens sich entgegenstellt. Der
Wiedereintritt Erzbergers in den Reichstag wird eine erneute Belastungsprobe sein!

Man hat vielfach behauptet, daß der Deutsche, wie überhaupt im Auslande,
so auch in Südamerika unbeliebt gewesen sei. Selbstverständlich hat es stets Deutsche
gegeben, die sich unbeliebt gemacht haben; aber diese bildeten die Ausnahme, Da¬
gegen war -- es sei hier nur an die "Luxburgiaden" erinnert! -- die deutsche
Regierung in ihrer auswärtigen Vertretung nicht immer beliebt oder angesehen;
und über das Auswärtige Amt hat man im vertrauten Kreise oft nur Worte der
Mißbilligung oder Nichtachtung gefunden. Wilsons Äußerung, daß er nicht gegen
das deutsche Volk, sondern gegen die deutsche Regierung kämpfe, entsprach psycho¬
logisch der Auffassung weiter neutraler und südamerikanischer Kreise, und fiel daher
so vielfach auf gläubigen und fruchtbaren Boden. Man glaubte ja auch Wilson so
gern in Deutschland, weil man hier in der breiten Masse noch auf einer so niedrigen
Stufe politischer und volkspsychologischer Einsicht steht; man hielt aber auch in
Südamerika eine derartige Gesinnung Wilsons für nicht ausgeschlossen, weil sie der
eigenen Auffassung so nahe kam und sich auf verwandter Auffassung gründete. Im
übrigen hat man aber von jeher Wilson als ganz geriebenen Politiker erkannt, der
gewissenlos blufft, wo er es im politischen, d. h. finanziellen Interesse seines Landes
bzw. seiner Auftraggeber für angebracht hält. Man wird unter den Südamerikanern
vergeblich Leute suchen, die, wie Professor Bonn oder Harden oder ein großer Teil
unserer Presse, sich teils aus kindlichem Glauben, teils aus Reklamebedürfnis für
eine Apotheose Wilsons hergegeben haben. Ein "zweiter Stern von Bethlehem"
war Wilson nur gewissen Deutschen!

Auch beim Auslandsdeutschen wird der Neuankömmling nur auf sehr zurück¬
haltende Ausnahme rechnen dürfen. Die Berichte aller Reisenden lauten ganz
gleichmäßig, daß der Empfang ein überaus kühler gewesen sei und eine
sehr genaue Prüfung daraufhin stattfinde, welcher Gesinnung der Neue
sei. Erst wenn die Legitimation als Deutscher im alten Sinne erbracht ist, kann
auf eine herzliche Aufnahme gerechnet werden. Draußen gibt es nur eine Flagge
.,schwarz-weiß-rot", unter der Deutschland in Ansehen und Handel groß geworden
ist- "Schwarz-rot-gold" ist für draußen eine Parteiflagge, für die man auch nicht
das mindeste Verständnis zeigt. Draußen bleibt man den alten Farben treu, weil
wan sie liebgewonnen hat. Wenn der Deutsche im Auslande "schwarz-weiß-rot"
slaggt, und die deutsche Vertretung "schwarz-rot-gold", so ist ein bewußter und
offensichtlicher Gegensatz da, der seine Rückwirkungen zeitigen muß.

In der Stellung der Deutschen zueinander draußen hat der Krieg das Gute


Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung

bald bemerken, daß er alter deutscher Gesinnung gegenübersteht. Man
darf nicht vergessen, wie auf den patriotischen Südamerikaner, dem sein
Vaterland heilig ist, die Diskreditierung Deutschlands gewirkt hat, die von
Deutschen selbst ausgegangen ist. Bethmans weimerndes Geständnis von der
Vergewaltigung des „armen kleinen Belgiens"; Erzbergers Friedensschluß mit der
Auslieferung der Handelsflotte, auf der jeder Südamerikaner Deutschlands Über¬
seehandel und Reichtum aufgebaut sah; die Belobigung deutscher Delegierter auf
dein Pazifistenkongreß in Bern wegen ihrer Anerkenntnis von Deutschlands Schuld;
der liebedienernde Untersuchungsausschuß gegen Deutschlands bekannte Männer:
alle derartigen Momente haben dem deutschen Ansehen einen Stoß gegeben, der
hemmend der Wiederanbahnung des alten Vertrauens sich entgegenstellt. Der
Wiedereintritt Erzbergers in den Reichstag wird eine erneute Belastungsprobe sein!

Man hat vielfach behauptet, daß der Deutsche, wie überhaupt im Auslande,
so auch in Südamerika unbeliebt gewesen sei. Selbstverständlich hat es stets Deutsche
gegeben, die sich unbeliebt gemacht haben; aber diese bildeten die Ausnahme, Da¬
gegen war — es sei hier nur an die „Luxburgiaden" erinnert! — die deutsche
Regierung in ihrer auswärtigen Vertretung nicht immer beliebt oder angesehen;
und über das Auswärtige Amt hat man im vertrauten Kreise oft nur Worte der
Mißbilligung oder Nichtachtung gefunden. Wilsons Äußerung, daß er nicht gegen
das deutsche Volk, sondern gegen die deutsche Regierung kämpfe, entsprach psycho¬
logisch der Auffassung weiter neutraler und südamerikanischer Kreise, und fiel daher
so vielfach auf gläubigen und fruchtbaren Boden. Man glaubte ja auch Wilson so
gern in Deutschland, weil man hier in der breiten Masse noch auf einer so niedrigen
Stufe politischer und volkspsychologischer Einsicht steht; man hielt aber auch in
Südamerika eine derartige Gesinnung Wilsons für nicht ausgeschlossen, weil sie der
eigenen Auffassung so nahe kam und sich auf verwandter Auffassung gründete. Im
übrigen hat man aber von jeher Wilson als ganz geriebenen Politiker erkannt, der
gewissenlos blufft, wo er es im politischen, d. h. finanziellen Interesse seines Landes
bzw. seiner Auftraggeber für angebracht hält. Man wird unter den Südamerikanern
vergeblich Leute suchen, die, wie Professor Bonn oder Harden oder ein großer Teil
unserer Presse, sich teils aus kindlichem Glauben, teils aus Reklamebedürfnis für
eine Apotheose Wilsons hergegeben haben. Ein „zweiter Stern von Bethlehem"
war Wilson nur gewissen Deutschen!

Auch beim Auslandsdeutschen wird der Neuankömmling nur auf sehr zurück¬
haltende Ausnahme rechnen dürfen. Die Berichte aller Reisenden lauten ganz
gleichmäßig, daß der Empfang ein überaus kühler gewesen sei und eine
sehr genaue Prüfung daraufhin stattfinde, welcher Gesinnung der Neue
sei. Erst wenn die Legitimation als Deutscher im alten Sinne erbracht ist, kann
auf eine herzliche Aufnahme gerechnet werden. Draußen gibt es nur eine Flagge
.,schwarz-weiß-rot", unter der Deutschland in Ansehen und Handel groß geworden
ist- „Schwarz-rot-gold" ist für draußen eine Parteiflagge, für die man auch nicht
das mindeste Verständnis zeigt. Draußen bleibt man den alten Farben treu, weil
wan sie liebgewonnen hat. Wenn der Deutsche im Auslande „schwarz-weiß-rot"
slaggt, und die deutsche Vertretung „schwarz-rot-gold", so ist ein bewußter und
offensichtlicher Gegensatz da, der seine Rückwirkungen zeitigen muß.

In der Stellung der Deutschen zueinander draußen hat der Krieg das Gute


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[0313] Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung bald bemerken, daß er alter deutscher Gesinnung gegenübersteht. Man darf nicht vergessen, wie auf den patriotischen Südamerikaner, dem sein Vaterland heilig ist, die Diskreditierung Deutschlands gewirkt hat, die von Deutschen selbst ausgegangen ist. Bethmans weimerndes Geständnis von der Vergewaltigung des „armen kleinen Belgiens"; Erzbergers Friedensschluß mit der Auslieferung der Handelsflotte, auf der jeder Südamerikaner Deutschlands Über¬ seehandel und Reichtum aufgebaut sah; die Belobigung deutscher Delegierter auf dein Pazifistenkongreß in Bern wegen ihrer Anerkenntnis von Deutschlands Schuld; der liebedienernde Untersuchungsausschuß gegen Deutschlands bekannte Männer: alle derartigen Momente haben dem deutschen Ansehen einen Stoß gegeben, der hemmend der Wiederanbahnung des alten Vertrauens sich entgegenstellt. Der Wiedereintritt Erzbergers in den Reichstag wird eine erneute Belastungsprobe sein! Man hat vielfach behauptet, daß der Deutsche, wie überhaupt im Auslande, so auch in Südamerika unbeliebt gewesen sei. Selbstverständlich hat es stets Deutsche gegeben, die sich unbeliebt gemacht haben; aber diese bildeten die Ausnahme, Da¬ gegen war — es sei hier nur an die „Luxburgiaden" erinnert! — die deutsche Regierung in ihrer auswärtigen Vertretung nicht immer beliebt oder angesehen; und über das Auswärtige Amt hat man im vertrauten Kreise oft nur Worte der Mißbilligung oder Nichtachtung gefunden. Wilsons Äußerung, daß er nicht gegen das deutsche Volk, sondern gegen die deutsche Regierung kämpfe, entsprach psycho¬ logisch der Auffassung weiter neutraler und südamerikanischer Kreise, und fiel daher so vielfach auf gläubigen und fruchtbaren Boden. Man glaubte ja auch Wilson so gern in Deutschland, weil man hier in der breiten Masse noch auf einer so niedrigen Stufe politischer und volkspsychologischer Einsicht steht; man hielt aber auch in Südamerika eine derartige Gesinnung Wilsons für nicht ausgeschlossen, weil sie der eigenen Auffassung so nahe kam und sich auf verwandter Auffassung gründete. Im übrigen hat man aber von jeher Wilson als ganz geriebenen Politiker erkannt, der gewissenlos blufft, wo er es im politischen, d. h. finanziellen Interesse seines Landes bzw. seiner Auftraggeber für angebracht hält. Man wird unter den Südamerikanern vergeblich Leute suchen, die, wie Professor Bonn oder Harden oder ein großer Teil unserer Presse, sich teils aus kindlichem Glauben, teils aus Reklamebedürfnis für eine Apotheose Wilsons hergegeben haben. Ein „zweiter Stern von Bethlehem" war Wilson nur gewissen Deutschen! Auch beim Auslandsdeutschen wird der Neuankömmling nur auf sehr zurück¬ haltende Ausnahme rechnen dürfen. Die Berichte aller Reisenden lauten ganz gleichmäßig, daß der Empfang ein überaus kühler gewesen sei und eine sehr genaue Prüfung daraufhin stattfinde, welcher Gesinnung der Neue sei. Erst wenn die Legitimation als Deutscher im alten Sinne erbracht ist, kann auf eine herzliche Aufnahme gerechnet werden. Draußen gibt es nur eine Flagge .,schwarz-weiß-rot", unter der Deutschland in Ansehen und Handel groß geworden ist- „Schwarz-rot-gold" ist für draußen eine Parteiflagge, für die man auch nicht das mindeste Verständnis zeigt. Draußen bleibt man den alten Farben treu, weil wan sie liebgewonnen hat. Wenn der Deutsche im Auslande „schwarz-weiß-rot" slaggt, und die deutsche Vertretung „schwarz-rot-gold", so ist ein bewußter und offensichtlicher Gegensatz da, der seine Rückwirkungen zeitigen muß. In der Stellung der Deutschen zueinander draußen hat der Krieg das Gute

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/313>, abgerufen am 22.07.2024.