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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung

die Frau eine Aufgabe zu erfüllen haben, die sie weit über den Nahmen einer auf
sich angewiesenen Arbeitskraft stellt. Wenn ein neues Auslandsdeutschtum sich
lebenskräftig entwickeln und durchsetzen soll, so ist dieses nur mit Hilfe der
deutschen Hausfrau zu erzielen. Es muß in Zukunft vermieden werden, daß der
deutsche Mann aus Mangel an deutschen Frauen eine Mischehe eingeht, bei der,
wie auch die Beispiele in der Diplomatie zeigen, der Mann der rassenunterliegende
Teil zu sein pflegt und die Kinder mehr dem fremdländischen Wesen der Mutter
folgen.

Daher wird es von den deutschen Auslandskreisen mit besonderer Freude
begrüßt werden, wenn deutsche Mädchen Anschluß an das Lebensschicksal der aus¬
landsdeutschen Männer suchen werden und für diesen Beruf die erforderliche Vor¬
bildung mitbringen: gute Wirtschafterin im Hause; Vertrautsein mit Kranken- und
Kinderpflege; Befähigung zum Unterricht der Kinder je nach der Stellung des
Mannes im neuen Wirtschaftskreise. Wir brauchen zu diesem Zwecke in der Heimat
eine Vermittlungsstelle, die von praktischen hochherzigen Frauen mit großer Aus¬
landserfahrung geleitet, dem Auslandsdeutschen mit Rat und Tat zur Hand geht
und in der Lage ist, beiden Teilen Vorschläge zu machen und die Bekanntschaft
anzubahnen.

Für den Entschluß zur Auswanderung und die Prüfung der Eignung sind
aber noch eine Reihe von Momenten ins Gewicht fallend, die früher nur von unter¬
geordneter Bedeutung oder überhaupt noch unbekannt waren.

Bei dem regen und friedlichen Handelsverkehr vor dem Kriege traten Anti¬
pathien und Sympathien nicht so in die Erscheinung. Der gute Gang des Geschäftes
überbrückte manche Gegensätze. Bequeme Reisemöglichkeiten sorgten für gegenseitiges
Kennenlernen; die Presse vermochte noch nicht aus politischen Gründen den Süd¬
amerikaner und Deutschen nachhaltig zu verhetzen oder zu entfremden. So spielte
auch die Stellungnahme der ausländischen Regierung zum Auslandsdeutschen noch
keine fühlbare Rolle. Wenn nun auch die südamerikanischen Staaten im allgemeinen
keine tiefgehende feindliche Neigung bekundet haben, so muß man bei manchen, wie
Uruguay, Peru und Brasilien doch noch mit Nachwirkungen des Pressefeldzuges
rechnen, den die Landespresse im Anschluß und auf Veranlassung der alliierten Presse
geführt hat. Diese Nachwirkungen darf man aber nicht zu hoch einschätzen; den"
im Volke hatte ein Haß oder eine tiefergehende Abneigung nicht Wurzel geschlagen-
Gewiß haben manche Staaten verschärfte Einwanderungsbestimmungen erlassen-
Aber deren Bestimmungen richten sich nicht gegen den Deutschen als solchen, sondern
gegen' die Einwanderung unliebsamer oder staatsgefährlicher Elemente; in erster
Linie gegen Bolschewisten. In dieser Beziehung sind allerdings die Deutschen dem
Südamerikaner verdächtig und er schließt sie in die strengen Vorsichtsmaßregeln ein,
die er zum Schutze seiner eigenen Heimat getroffen hat, und die zu einem Schutzb¬
und Austauschverhältnis der südamerikanischen Staaten untereinander geführt haben.
Wenn der Südamerikaner aber erst sieht, daß unter den neuen Einwanderern die
Besten des deutschen Volkes vertreten sind, wird er sehr rasch auch dem Neu¬
ankömmling die herzlichen Sympathien entgegenbringen, die der Deutsche bisher
genossen hatte. Denn der Südamerikaner ist ein urkonservativer Charakter, der als
hervorragendste Eigenschaft eine glühende Vaterlandsliebe besitzt, die dem kühlen
Nordländer manchmal über das Ziel hinauszugehen scheint. Er wird


Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung

die Frau eine Aufgabe zu erfüllen haben, die sie weit über den Nahmen einer auf
sich angewiesenen Arbeitskraft stellt. Wenn ein neues Auslandsdeutschtum sich
lebenskräftig entwickeln und durchsetzen soll, so ist dieses nur mit Hilfe der
deutschen Hausfrau zu erzielen. Es muß in Zukunft vermieden werden, daß der
deutsche Mann aus Mangel an deutschen Frauen eine Mischehe eingeht, bei der,
wie auch die Beispiele in der Diplomatie zeigen, der Mann der rassenunterliegende
Teil zu sein pflegt und die Kinder mehr dem fremdländischen Wesen der Mutter
folgen.

Daher wird es von den deutschen Auslandskreisen mit besonderer Freude
begrüßt werden, wenn deutsche Mädchen Anschluß an das Lebensschicksal der aus¬
landsdeutschen Männer suchen werden und für diesen Beruf die erforderliche Vor¬
bildung mitbringen: gute Wirtschafterin im Hause; Vertrautsein mit Kranken- und
Kinderpflege; Befähigung zum Unterricht der Kinder je nach der Stellung des
Mannes im neuen Wirtschaftskreise. Wir brauchen zu diesem Zwecke in der Heimat
eine Vermittlungsstelle, die von praktischen hochherzigen Frauen mit großer Aus¬
landserfahrung geleitet, dem Auslandsdeutschen mit Rat und Tat zur Hand geht
und in der Lage ist, beiden Teilen Vorschläge zu machen und die Bekanntschaft
anzubahnen.

Für den Entschluß zur Auswanderung und die Prüfung der Eignung sind
aber noch eine Reihe von Momenten ins Gewicht fallend, die früher nur von unter¬
geordneter Bedeutung oder überhaupt noch unbekannt waren.

Bei dem regen und friedlichen Handelsverkehr vor dem Kriege traten Anti¬
pathien und Sympathien nicht so in die Erscheinung. Der gute Gang des Geschäftes
überbrückte manche Gegensätze. Bequeme Reisemöglichkeiten sorgten für gegenseitiges
Kennenlernen; die Presse vermochte noch nicht aus politischen Gründen den Süd¬
amerikaner und Deutschen nachhaltig zu verhetzen oder zu entfremden. So spielte
auch die Stellungnahme der ausländischen Regierung zum Auslandsdeutschen noch
keine fühlbare Rolle. Wenn nun auch die südamerikanischen Staaten im allgemeinen
keine tiefgehende feindliche Neigung bekundet haben, so muß man bei manchen, wie
Uruguay, Peru und Brasilien doch noch mit Nachwirkungen des Pressefeldzuges
rechnen, den die Landespresse im Anschluß und auf Veranlassung der alliierten Presse
geführt hat. Diese Nachwirkungen darf man aber nicht zu hoch einschätzen; den»
im Volke hatte ein Haß oder eine tiefergehende Abneigung nicht Wurzel geschlagen-
Gewiß haben manche Staaten verschärfte Einwanderungsbestimmungen erlassen-
Aber deren Bestimmungen richten sich nicht gegen den Deutschen als solchen, sondern
gegen' die Einwanderung unliebsamer oder staatsgefährlicher Elemente; in erster
Linie gegen Bolschewisten. In dieser Beziehung sind allerdings die Deutschen dem
Südamerikaner verdächtig und er schließt sie in die strengen Vorsichtsmaßregeln ein,
die er zum Schutze seiner eigenen Heimat getroffen hat, und die zu einem Schutzb¬
und Austauschverhältnis der südamerikanischen Staaten untereinander geführt haben.
Wenn der Südamerikaner aber erst sieht, daß unter den neuen Einwanderern die
Besten des deutschen Volkes vertreten sind, wird er sehr rasch auch dem Neu¬
ankömmling die herzlichen Sympathien entgegenbringen, die der Deutsche bisher
genossen hatte. Denn der Südamerikaner ist ein urkonservativer Charakter, der als
hervorragendste Eigenschaft eine glühende Vaterlandsliebe besitzt, die dem kühlen
Nordländer manchmal über das Ziel hinauszugehen scheint. Er wird


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/312>, abgerufen am 22.07.2024.