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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung

mit Energie die Zukunft zu suchen, so lange braucht man vor dem Gedanken einer
Auswanderung nicht zurückzuschrecken, wenn sonst die Vorbedingungen erträgliche
sind. Selbstverständlich wird die Konkurrenz jugendlicher Kräfte immer ins Gewicht
fallen. Aber im Auslande ist nicht so wie in der Heimat der engherzige Gedanke
vertreten, daß Menschen in abgeklärten reiferen Jahren ungeeignete Mitarbeiter
find, weil der Schatz der Lebenserfahrungen sie eine eigene Auffassung der Dinge
hat gewinnen lassen.

Leichter ist die Frage zu entscheiden, über welche Geldmittel der Aus¬
wanderer zu seinem Fortkommen verfügen muß. Wem große Mittel zu Gebote
stehen, wird zweckmäßig sich anderen Ländern zur Auswanderung zuwenden,
wo die kulturellen Bedingungen angenehmere sind und der Kampf ums Leben
nicht in den schwersten Formen des Pioniertums geführt zu werden braucht.
Bei den: Tiefstande der deutschen Valuta, mit der man aller Voraussicht nach noch
für eine Reihe von Jahren zu rechnen hat, wird schon die Frage der Überfahrt
sowie des Unterhaltes für die erste Zeit eine vielleicht entscheidende Rolle spielen.
Der Auswanderer wird ganz von selbst, darauf kommen müssen, den Aufenthalt
in den großen Städten nach Möglichkeit abzukürzen und baldigst zu versuchen,
sich mehr nach dem Innern aufs Land oder in die kleineren Städte zu begeben,
wo es leichter ist Arbeit zu finden und eine Abwartezeit weniger kostspielig ist.
Die argentinische Regierung, die mit einer gewaltigen deutschen Einwanderung
rechnet, hat für diese staatliche Aufnahmemöglichkeiten geschaffen, um den Ein¬
wanderern in Buenos Aires über die ersten Tage durch kostenlose Gewährung von
Wohnung und Unterhalt fortzuhelfen und sie dann über das Land zu verteilen und
an passende Arbeitsstellen zu verweisen. In ähnlicher entgegenkommender Form
arbeiten deutsche Hilfsgesellschaften in Argentinien und in anderen Staaten, um
dem Einwanderer die erwerbslose Zeit möglichst abzukürzen. Diese geldlichen Ver¬
hältnisse lassen es ohne weiteres als dringend empfehlenswert erscheinen, entweder
Nur mit fester Anstellung herauszugehen, wobei die Frage der Überfahrt in einer
der Lage des Auswanderers entgegenkommenden Weise gelöst zu werden pflegt, oder
Sum mindesten sich drüben vorher einen Anschluß zu suchen, der die Arbeits¬
beschaffung vorbereitet oder wenigstens durch Aufnahme und Verpflegung die
Existenz in der ersten Zeit sicherstellt. Jedenfalls kommt das deutsche Geld bei der
wirtschaftlichen Durchschnittslage der Auswanderer als Anlagekapital nicht in
Frage. Der Deutsche wird auch draußen zunächst zum bloßen Arbeitstier ver¬
urteilt sein. ,

Die neuzeitliche soziale Entwicklung in Deutschland hat auch der Frau eine
Fülle von Arbeitsmöglichkeiten gebracht, so daß auch an Frauen, die ohne Familie
dastehen, der Wunsch nach einer Auswanderung herantritt. Soweit aber Südamerika
^ Frage kommt, ist die Zeit für eine wirtschaftliche Betätigung der Frau noch
Alast gekommen. Frauenarbeit außer dem Hause ist noch so gut wie unbekannt.
Gewiß arbeiten auch in manchen Staaten Südamerikas schon Fabriken und Werk¬
stätten mit weiblicher Arbeitskraft. Aber eine Konkurrenz mit diesem einheimischen
Personal ist für die deutsche Frau aus den verschiedensten Gründen, nicht zum
Mindesten des Klimas wegen, ausgeschlossen.

Die Auswanderung der Frau wird daher nur im Rahmen ihrer natürlichen
Bestimmung, der Familie, in Frage kommen. Und nach dieser Richtung hin wird


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Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung

mit Energie die Zukunft zu suchen, so lange braucht man vor dem Gedanken einer
Auswanderung nicht zurückzuschrecken, wenn sonst die Vorbedingungen erträgliche
sind. Selbstverständlich wird die Konkurrenz jugendlicher Kräfte immer ins Gewicht
fallen. Aber im Auslande ist nicht so wie in der Heimat der engherzige Gedanke
vertreten, daß Menschen in abgeklärten reiferen Jahren ungeeignete Mitarbeiter
find, weil der Schatz der Lebenserfahrungen sie eine eigene Auffassung der Dinge
hat gewinnen lassen.

Leichter ist die Frage zu entscheiden, über welche Geldmittel der Aus¬
wanderer zu seinem Fortkommen verfügen muß. Wem große Mittel zu Gebote
stehen, wird zweckmäßig sich anderen Ländern zur Auswanderung zuwenden,
wo die kulturellen Bedingungen angenehmere sind und der Kampf ums Leben
nicht in den schwersten Formen des Pioniertums geführt zu werden braucht.
Bei den: Tiefstande der deutschen Valuta, mit der man aller Voraussicht nach noch
für eine Reihe von Jahren zu rechnen hat, wird schon die Frage der Überfahrt
sowie des Unterhaltes für die erste Zeit eine vielleicht entscheidende Rolle spielen.
Der Auswanderer wird ganz von selbst, darauf kommen müssen, den Aufenthalt
in den großen Städten nach Möglichkeit abzukürzen und baldigst zu versuchen,
sich mehr nach dem Innern aufs Land oder in die kleineren Städte zu begeben,
wo es leichter ist Arbeit zu finden und eine Abwartezeit weniger kostspielig ist.
Die argentinische Regierung, die mit einer gewaltigen deutschen Einwanderung
rechnet, hat für diese staatliche Aufnahmemöglichkeiten geschaffen, um den Ein¬
wanderern in Buenos Aires über die ersten Tage durch kostenlose Gewährung von
Wohnung und Unterhalt fortzuhelfen und sie dann über das Land zu verteilen und
an passende Arbeitsstellen zu verweisen. In ähnlicher entgegenkommender Form
arbeiten deutsche Hilfsgesellschaften in Argentinien und in anderen Staaten, um
dem Einwanderer die erwerbslose Zeit möglichst abzukürzen. Diese geldlichen Ver¬
hältnisse lassen es ohne weiteres als dringend empfehlenswert erscheinen, entweder
Nur mit fester Anstellung herauszugehen, wobei die Frage der Überfahrt in einer
der Lage des Auswanderers entgegenkommenden Weise gelöst zu werden pflegt, oder
Sum mindesten sich drüben vorher einen Anschluß zu suchen, der die Arbeits¬
beschaffung vorbereitet oder wenigstens durch Aufnahme und Verpflegung die
Existenz in der ersten Zeit sicherstellt. Jedenfalls kommt das deutsche Geld bei der
wirtschaftlichen Durchschnittslage der Auswanderer als Anlagekapital nicht in
Frage. Der Deutsche wird auch draußen zunächst zum bloßen Arbeitstier ver¬
urteilt sein. ,

Die neuzeitliche soziale Entwicklung in Deutschland hat auch der Frau eine
Fülle von Arbeitsmöglichkeiten gebracht, so daß auch an Frauen, die ohne Familie
dastehen, der Wunsch nach einer Auswanderung herantritt. Soweit aber Südamerika
^ Frage kommt, ist die Zeit für eine wirtschaftliche Betätigung der Frau noch
Alast gekommen. Frauenarbeit außer dem Hause ist noch so gut wie unbekannt.
Gewiß arbeiten auch in manchen Staaten Südamerikas schon Fabriken und Werk¬
stätten mit weiblicher Arbeitskraft. Aber eine Konkurrenz mit diesem einheimischen
Personal ist für die deutsche Frau aus den verschiedensten Gründen, nicht zum
Mindesten des Klimas wegen, ausgeschlossen.

Die Auswanderung der Frau wird daher nur im Rahmen ihrer natürlichen
Bestimmung, der Familie, in Frage kommen. Und nach dieser Richtung hin wird


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[0311] Betrachtungen zur Frage der deutschen Auswanderung mit Energie die Zukunft zu suchen, so lange braucht man vor dem Gedanken einer Auswanderung nicht zurückzuschrecken, wenn sonst die Vorbedingungen erträgliche sind. Selbstverständlich wird die Konkurrenz jugendlicher Kräfte immer ins Gewicht fallen. Aber im Auslande ist nicht so wie in der Heimat der engherzige Gedanke vertreten, daß Menschen in abgeklärten reiferen Jahren ungeeignete Mitarbeiter find, weil der Schatz der Lebenserfahrungen sie eine eigene Auffassung der Dinge hat gewinnen lassen. Leichter ist die Frage zu entscheiden, über welche Geldmittel der Aus¬ wanderer zu seinem Fortkommen verfügen muß. Wem große Mittel zu Gebote stehen, wird zweckmäßig sich anderen Ländern zur Auswanderung zuwenden, wo die kulturellen Bedingungen angenehmere sind und der Kampf ums Leben nicht in den schwersten Formen des Pioniertums geführt zu werden braucht. Bei den: Tiefstande der deutschen Valuta, mit der man aller Voraussicht nach noch für eine Reihe von Jahren zu rechnen hat, wird schon die Frage der Überfahrt sowie des Unterhaltes für die erste Zeit eine vielleicht entscheidende Rolle spielen. Der Auswanderer wird ganz von selbst, darauf kommen müssen, den Aufenthalt in den großen Städten nach Möglichkeit abzukürzen und baldigst zu versuchen, sich mehr nach dem Innern aufs Land oder in die kleineren Städte zu begeben, wo es leichter ist Arbeit zu finden und eine Abwartezeit weniger kostspielig ist. Die argentinische Regierung, die mit einer gewaltigen deutschen Einwanderung rechnet, hat für diese staatliche Aufnahmemöglichkeiten geschaffen, um den Ein¬ wanderern in Buenos Aires über die ersten Tage durch kostenlose Gewährung von Wohnung und Unterhalt fortzuhelfen und sie dann über das Land zu verteilen und an passende Arbeitsstellen zu verweisen. In ähnlicher entgegenkommender Form arbeiten deutsche Hilfsgesellschaften in Argentinien und in anderen Staaten, um dem Einwanderer die erwerbslose Zeit möglichst abzukürzen. Diese geldlichen Ver¬ hältnisse lassen es ohne weiteres als dringend empfehlenswert erscheinen, entweder Nur mit fester Anstellung herauszugehen, wobei die Frage der Überfahrt in einer der Lage des Auswanderers entgegenkommenden Weise gelöst zu werden pflegt, oder Sum mindesten sich drüben vorher einen Anschluß zu suchen, der die Arbeits¬ beschaffung vorbereitet oder wenigstens durch Aufnahme und Verpflegung die Existenz in der ersten Zeit sicherstellt. Jedenfalls kommt das deutsche Geld bei der wirtschaftlichen Durchschnittslage der Auswanderer als Anlagekapital nicht in Frage. Der Deutsche wird auch draußen zunächst zum bloßen Arbeitstier ver¬ urteilt sein. , Die neuzeitliche soziale Entwicklung in Deutschland hat auch der Frau eine Fülle von Arbeitsmöglichkeiten gebracht, so daß auch an Frauen, die ohne Familie dastehen, der Wunsch nach einer Auswanderung herantritt. Soweit aber Südamerika ^ Frage kommt, ist die Zeit für eine wirtschaftliche Betätigung der Frau noch Alast gekommen. Frauenarbeit außer dem Hause ist noch so gut wie unbekannt. Gewiß arbeiten auch in manchen Staaten Südamerikas schon Fabriken und Werk¬ stätten mit weiblicher Arbeitskraft. Aber eine Konkurrenz mit diesem einheimischen Personal ist für die deutsche Frau aus den verschiedensten Gründen, nicht zum Mindesten des Klimas wegen, ausgeschlossen. Die Auswanderung der Frau wird daher nur im Rahmen ihrer natürlichen Bestimmung, der Familie, in Frage kommen. Und nach dieser Richtung hin wird 20*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/311>, abgerufen am 24.08.2024.