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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Paula Modersohn

legen!" und "Die große Einfachheit der Form, das ist etwas Wunderbares."
"Es brennt in mir ein Verlangen, in Einfachheit groß zu werden."

Nach einigen Wochen kehrt sie nach Worpswede zurück, um 1905 wieder nach
Paris zu gehen. Ein letzter längerer Aufenthalt in Paris war ihr im Frühjahr 1906
vergönnt.

Sie hatte sich ganz und gar zu dem Eindruck durchgerungen, daß die In¬
tensität und die Innerlichkeit, mit der ein Gegenstand vom Künstler erfaßt werde,
das Entscheidende sei in der Kunst. In ihren Tagebuchblättern finden wir die
Worte: "Die Stärke, mit der ein Gegenstand erfaßt wird (Stilleben, Porträts oder
Phantasiegebilde), das ist die Schönheit in der Kunst." Wie eine prophetische
Weissagung klingen diese Worte; das kommende Geschlecht schrieb sie mit güldenen
Buchstaben auf seine Fahne.

Daß Paula selbst innerlichst erfüllt war von ihren Werken, daß das Ver¬
langen nach einem letzten künstlerischen Ausdruck unablässig in ihr rege war, das
bezeugen die schönen Worte, die sie im Januar 1906 an ihre Mutter schrieb:,
"Dieses unentwegte Brausen dem Ziele zu, das ist das Schönste im Leben. Dem
kommt nichts anderes gleich. Daß ich für mich brause, immer-, immerzu, nur
manchmal ausruhend, um wieder dem Ziele nachzubrausen, das bitte ich dich zu
bedenken, wenn ich manchmal liebearm erscheine. Es ist ein Konzentrieren meiner
Kräfte auf das Eine."

Das Schicksal hat sie nicht ausreifen lassen. Sie hatte Mutter werden wollen.
Sie wurde es im November 1906, wo sie einem Mädchen das Leben schenkte. Dieses
Leben wurde ihr Tod. Wenige Wochen nach der Niederkunft erlag sie einem Herz¬
schlag, der wohl die Folge eines zu frühen WiedeMtigseinwollens gewesen ist.

Die Kunst dieser frühvollendeten Frau ist ein eigenes und selbständiges
Ding. Dieser Satz mich vorangestellt werden. Er schließt Anregungen und Ein¬
flüsse von Bedeutung nicht aus. Von den Worpswedern war schon die Rede.
Unter ihnen gebührt Mackensen der Vorrang. Er war es, der sie mit Entschieden¬
heit auf das ihrer Natur gemäße Stoffgebiet des bäuerlichen Lebens hinwies.
An Overbeck entzückte sie die "tollkühne Farbe", Vogeler wirkte anregend auf ihre
Phantasie. "Der ganze Mensch wirkt märchenhaft auf mich", sagte sie einmal.
Dagegen ist der künstlerische Einfluß ihres Gatten sehr gering gewesen.

Um so stärker hat Frankreichs Kunst auf sie gewirkt. C6zanne und Gauguin
sind ihre Lehrmeister gewesen. Sie nennt sie zwar nicht, aber ihre Werke sprechen
es deutlich aus. Neben ihnen hat Hoetger, zu dem sie auch in freundschaftlicher
Beziehung gestanden hatte, ihre Kunst gefördert.

Aber sie nahm von allen diesen Künstlern nur das an, was gleichsam im
Keim in ihrem eigenen Wesen enthalten war und organisch in dasselbe überging-
In ihrer Kunst zeigt sich eine Selbstbeschränkung, die man weise nennen könnte,
wenn sie nicht zugleich so unbewußt anmutete. Sie versucht sich nie in der "großen
Komposition". Sie vermeidet alle figurenreichen Bilder. Sie läßt das Dramatische,
sowie dus Epische unberührt. Auch ist der Stoffkreis, den sie sich wählt, ver¬
hältnismäßig begrenzt. Ihr Hauptthema sind die Bauern ihres geliebten Worpswede.
Unter ihnen bevorzugt sie die Frauen und Kinder. Sie malt sie bald als Porträts,
bald in ganzer Figur, bekleidet sowie als Akt. Dazu gesellen sich einige Modelle
ihrer Pariser Zeit, die sie zu schlichten Kompositionen verwendet. Endlich! dienen
ihr Blumen, Stoffe, Früchte, Geräte u. tgi. als Vorlagen für ihre Stilleben. Hin


Paula Modersohn

legen!" und „Die große Einfachheit der Form, das ist etwas Wunderbares."
„Es brennt in mir ein Verlangen, in Einfachheit groß zu werden."

Nach einigen Wochen kehrt sie nach Worpswede zurück, um 1905 wieder nach
Paris zu gehen. Ein letzter längerer Aufenthalt in Paris war ihr im Frühjahr 1906
vergönnt.

Sie hatte sich ganz und gar zu dem Eindruck durchgerungen, daß die In¬
tensität und die Innerlichkeit, mit der ein Gegenstand vom Künstler erfaßt werde,
das Entscheidende sei in der Kunst. In ihren Tagebuchblättern finden wir die
Worte: „Die Stärke, mit der ein Gegenstand erfaßt wird (Stilleben, Porträts oder
Phantasiegebilde), das ist die Schönheit in der Kunst." Wie eine prophetische
Weissagung klingen diese Worte; das kommende Geschlecht schrieb sie mit güldenen
Buchstaben auf seine Fahne.

Daß Paula selbst innerlichst erfüllt war von ihren Werken, daß das Ver¬
langen nach einem letzten künstlerischen Ausdruck unablässig in ihr rege war, das
bezeugen die schönen Worte, die sie im Januar 1906 an ihre Mutter schrieb:,
„Dieses unentwegte Brausen dem Ziele zu, das ist das Schönste im Leben. Dem
kommt nichts anderes gleich. Daß ich für mich brause, immer-, immerzu, nur
manchmal ausruhend, um wieder dem Ziele nachzubrausen, das bitte ich dich zu
bedenken, wenn ich manchmal liebearm erscheine. Es ist ein Konzentrieren meiner
Kräfte auf das Eine."

Das Schicksal hat sie nicht ausreifen lassen. Sie hatte Mutter werden wollen.
Sie wurde es im November 1906, wo sie einem Mädchen das Leben schenkte. Dieses
Leben wurde ihr Tod. Wenige Wochen nach der Niederkunft erlag sie einem Herz¬
schlag, der wohl die Folge eines zu frühen WiedeMtigseinwollens gewesen ist.

Die Kunst dieser frühvollendeten Frau ist ein eigenes und selbständiges
Ding. Dieser Satz mich vorangestellt werden. Er schließt Anregungen und Ein¬
flüsse von Bedeutung nicht aus. Von den Worpswedern war schon die Rede.
Unter ihnen gebührt Mackensen der Vorrang. Er war es, der sie mit Entschieden¬
heit auf das ihrer Natur gemäße Stoffgebiet des bäuerlichen Lebens hinwies.
An Overbeck entzückte sie die „tollkühne Farbe", Vogeler wirkte anregend auf ihre
Phantasie. „Der ganze Mensch wirkt märchenhaft auf mich", sagte sie einmal.
Dagegen ist der künstlerische Einfluß ihres Gatten sehr gering gewesen.

Um so stärker hat Frankreichs Kunst auf sie gewirkt. C6zanne und Gauguin
sind ihre Lehrmeister gewesen. Sie nennt sie zwar nicht, aber ihre Werke sprechen
es deutlich aus. Neben ihnen hat Hoetger, zu dem sie auch in freundschaftlicher
Beziehung gestanden hatte, ihre Kunst gefördert.

Aber sie nahm von allen diesen Künstlern nur das an, was gleichsam im
Keim in ihrem eigenen Wesen enthalten war und organisch in dasselbe überging-
In ihrer Kunst zeigt sich eine Selbstbeschränkung, die man weise nennen könnte,
wenn sie nicht zugleich so unbewußt anmutete. Sie versucht sich nie in der „großen
Komposition". Sie vermeidet alle figurenreichen Bilder. Sie läßt das Dramatische,
sowie dus Epische unberührt. Auch ist der Stoffkreis, den sie sich wählt, ver¬
hältnismäßig begrenzt. Ihr Hauptthema sind die Bauern ihres geliebten Worpswede.
Unter ihnen bevorzugt sie die Frauen und Kinder. Sie malt sie bald als Porträts,
bald in ganzer Figur, bekleidet sowie als Akt. Dazu gesellen sich einige Modelle
ihrer Pariser Zeit, die sie zu schlichten Kompositionen verwendet. Endlich! dienen
ihr Blumen, Stoffe, Früchte, Geräte u. tgi. als Vorlagen für ihre Stilleben. Hin


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/284>, abgerufen am 03.07.2024.