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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Paula Modersohn

Mit der Liebe schleicht sich der Konflikt in Paulas bis dahin ungetrübtes
Leben. Der Konflikt zwischen den Pflichten einer bürgerlichen Ehe in enger häus¬
licher Gebundenheit und dem Verlangen, ganz und gar der geliebten Kunst zu
leben. Noch ehe ein bindendes Wort gesprochen ist, muß etwas wie eine Vor¬
ahnung ihres Schicksals über sie gekommen sein. "Ich bin seit Tagen traurig, tief¬
traurig und ernst. Ich glaube, die Zeit des Zweifelns und des Kampfes wird
kommen. ... Ich wußte, daß sie kommen mußte. Ich habe sie erwartet."

Im Spätsommer 1900 kehrt sie nach Worpswede zurück, und im Herbst des
Jahres hält Otto Modersohn um ihre Hand an. Darauf geht sie einige Zeit nach
Bremen zu ihren Eltern und dann nach Berlin, um kochen zu lernen und ihre Aus¬
steuer zu besorgen. Sie ist zunächst vom Glück überwältigt. "Das Leben ist ein
Wunder", schreibt sie an den Geliebten. "Es kommt über mich, daß ich oftmals die
Augen schließen muß____Es überrieselt mich und durchleuchtet mich und schlägt in
mir satte verhaltene Farben an, daß ich zittere. Ich habe ein wundervolles Gefühl
der Welt gegenüber____Ich gehe an Deiner Seite und führe Dich an der Hand.
Und unsere Hände kennen sich und lieben sich und ihnen ist wohl."

Aber während ihres Aufenthalts in Berlin, wo sie ihre Kräfte teilen muß
zwischen Kochen, Einkaufsgeschäften und der Kunst, da beginnen die ersten ganz
leisen Trübungen. Es fällt ihr schwer, diese Doppelexistenz zu tragen. In ihren
Briefen bekennt sie sich aufs neue begeistert zur Kunst. "Die Kunst ist doch das
Allerschönste." "Ich fühle stark, wie alles Bisherige, was ich von meiner eigenen
Kunst erträumte, noch lange nicht innerlich genug empfunden war. Es muß durch
den ganzen Menschen gehen, durch jede Faser unseres Seins." Und dann, meist
ganz am Schluß ihrer Briefe, schreibt sie mit einem Seufzer: "Und das Kochen! ...
Das kommt auch noch." Oder: "Und das Kochen? Ich sage Dir, ich lerne."
Und endlich hält sie es nicht mehr aus, nicht in der Stadt, deren Steinmauern sie
bedrücken, nicht in den Haushaltsgeschäften, die ihre Seele hungern lassen. Ent¬
gegen einer mütterlichen Aufforderung, noch länger in Berlin zu bleiben, verläßt
sie die Stadt und eilt dem Geliebten entgegen. Pfingsten 1901 findet ihre Ver¬
mählung mit Otto Modersohn statt. Modersohn brachte in diese Verbindung aus
seiner ersten Ehe ein Töchterchen mit.

Die Bekenntnisse aus dieser Zeit klingen wie schwere Enttäuschungen. "In
Meinem ersten Jahr der Ehe habe ich viel geweint." Und ein andermal: "Es ist
Meine Erfahrung, daß die Ehe nicht glücklicher macht. Sie nimmt die Illusion,
die vorher das ganze Wesen trug, daß es eine Schwesternseele gebe." Und doch
liebt sie den Gatten zärtlich und schreibt ihm bei gelegentlichen Trennungen Briefe
voll innigsten Empfindens.

Aber sie kommt zu der Erkenntnis, daß das "Alleinwandeln" gut sei; "es
Zeigt uns manche Tiefen und Untiefen, deren man mit zweien nicht so gewahr
würde." Und mitten in Schmerz und Tränen durchrieselt es sie wie eine Offen¬
barung. "Merkwürdig, mir ist es, als ob meine Stimme ganz neue Töne hätte.
Ich fühle es größer werden in mir und weiter. Wolle Gott, es würde etwas
mit mir."

Und nun beginnt eine neue Studienzeit für sie. Im Frühjahr 1903 geht sie
Zum zweitenmal nach Paris. Zwei Dinge sind es jetzt vor allem, die ihr aufgehen.
Sie notiert sie in ihrer charakteristischen Weise. "Auf das Hauptsächliche Gewicht


Paula Modersohn

Mit der Liebe schleicht sich der Konflikt in Paulas bis dahin ungetrübtes
Leben. Der Konflikt zwischen den Pflichten einer bürgerlichen Ehe in enger häus¬
licher Gebundenheit und dem Verlangen, ganz und gar der geliebten Kunst zu
leben. Noch ehe ein bindendes Wort gesprochen ist, muß etwas wie eine Vor¬
ahnung ihres Schicksals über sie gekommen sein. „Ich bin seit Tagen traurig, tief¬
traurig und ernst. Ich glaube, die Zeit des Zweifelns und des Kampfes wird
kommen. ... Ich wußte, daß sie kommen mußte. Ich habe sie erwartet."

Im Spätsommer 1900 kehrt sie nach Worpswede zurück, und im Herbst des
Jahres hält Otto Modersohn um ihre Hand an. Darauf geht sie einige Zeit nach
Bremen zu ihren Eltern und dann nach Berlin, um kochen zu lernen und ihre Aus¬
steuer zu besorgen. Sie ist zunächst vom Glück überwältigt. „Das Leben ist ein
Wunder", schreibt sie an den Geliebten. „Es kommt über mich, daß ich oftmals die
Augen schließen muß____Es überrieselt mich und durchleuchtet mich und schlägt in
mir satte verhaltene Farben an, daß ich zittere. Ich habe ein wundervolles Gefühl
der Welt gegenüber____Ich gehe an Deiner Seite und führe Dich an der Hand.
Und unsere Hände kennen sich und lieben sich und ihnen ist wohl."

Aber während ihres Aufenthalts in Berlin, wo sie ihre Kräfte teilen muß
zwischen Kochen, Einkaufsgeschäften und der Kunst, da beginnen die ersten ganz
leisen Trübungen. Es fällt ihr schwer, diese Doppelexistenz zu tragen. In ihren
Briefen bekennt sie sich aufs neue begeistert zur Kunst. „Die Kunst ist doch das
Allerschönste." „Ich fühle stark, wie alles Bisherige, was ich von meiner eigenen
Kunst erträumte, noch lange nicht innerlich genug empfunden war. Es muß durch
den ganzen Menschen gehen, durch jede Faser unseres Seins." Und dann, meist
ganz am Schluß ihrer Briefe, schreibt sie mit einem Seufzer: „Und das Kochen! ...
Das kommt auch noch." Oder: „Und das Kochen? Ich sage Dir, ich lerne."
Und endlich hält sie es nicht mehr aus, nicht in der Stadt, deren Steinmauern sie
bedrücken, nicht in den Haushaltsgeschäften, die ihre Seele hungern lassen. Ent¬
gegen einer mütterlichen Aufforderung, noch länger in Berlin zu bleiben, verläßt
sie die Stadt und eilt dem Geliebten entgegen. Pfingsten 1901 findet ihre Ver¬
mählung mit Otto Modersohn statt. Modersohn brachte in diese Verbindung aus
seiner ersten Ehe ein Töchterchen mit.

Die Bekenntnisse aus dieser Zeit klingen wie schwere Enttäuschungen. „In
Meinem ersten Jahr der Ehe habe ich viel geweint." Und ein andermal: „Es ist
Meine Erfahrung, daß die Ehe nicht glücklicher macht. Sie nimmt die Illusion,
die vorher das ganze Wesen trug, daß es eine Schwesternseele gebe." Und doch
liebt sie den Gatten zärtlich und schreibt ihm bei gelegentlichen Trennungen Briefe
voll innigsten Empfindens.

Aber sie kommt zu der Erkenntnis, daß das „Alleinwandeln" gut sei; „es
Zeigt uns manche Tiefen und Untiefen, deren man mit zweien nicht so gewahr
würde." Und mitten in Schmerz und Tränen durchrieselt es sie wie eine Offen¬
barung. „Merkwürdig, mir ist es, als ob meine Stimme ganz neue Töne hätte.
Ich fühle es größer werden in mir und weiter. Wolle Gott, es würde etwas
mit mir."

Und nun beginnt eine neue Studienzeit für sie. Im Frühjahr 1903 geht sie
Zum zweitenmal nach Paris. Zwei Dinge sind es jetzt vor allem, die ihr aufgehen.
Sie notiert sie in ihrer charakteristischen Weise. „Auf das Hauptsächliche Gewicht


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[0283] Paula Modersohn Mit der Liebe schleicht sich der Konflikt in Paulas bis dahin ungetrübtes Leben. Der Konflikt zwischen den Pflichten einer bürgerlichen Ehe in enger häus¬ licher Gebundenheit und dem Verlangen, ganz und gar der geliebten Kunst zu leben. Noch ehe ein bindendes Wort gesprochen ist, muß etwas wie eine Vor¬ ahnung ihres Schicksals über sie gekommen sein. „Ich bin seit Tagen traurig, tief¬ traurig und ernst. Ich glaube, die Zeit des Zweifelns und des Kampfes wird kommen. ... Ich wußte, daß sie kommen mußte. Ich habe sie erwartet." Im Spätsommer 1900 kehrt sie nach Worpswede zurück, und im Herbst des Jahres hält Otto Modersohn um ihre Hand an. Darauf geht sie einige Zeit nach Bremen zu ihren Eltern und dann nach Berlin, um kochen zu lernen und ihre Aus¬ steuer zu besorgen. Sie ist zunächst vom Glück überwältigt. „Das Leben ist ein Wunder", schreibt sie an den Geliebten. „Es kommt über mich, daß ich oftmals die Augen schließen muß____Es überrieselt mich und durchleuchtet mich und schlägt in mir satte verhaltene Farben an, daß ich zittere. Ich habe ein wundervolles Gefühl der Welt gegenüber____Ich gehe an Deiner Seite und führe Dich an der Hand. Und unsere Hände kennen sich und lieben sich und ihnen ist wohl." Aber während ihres Aufenthalts in Berlin, wo sie ihre Kräfte teilen muß zwischen Kochen, Einkaufsgeschäften und der Kunst, da beginnen die ersten ganz leisen Trübungen. Es fällt ihr schwer, diese Doppelexistenz zu tragen. In ihren Briefen bekennt sie sich aufs neue begeistert zur Kunst. „Die Kunst ist doch das Allerschönste." „Ich fühle stark, wie alles Bisherige, was ich von meiner eigenen Kunst erträumte, noch lange nicht innerlich genug empfunden war. Es muß durch den ganzen Menschen gehen, durch jede Faser unseres Seins." Und dann, meist ganz am Schluß ihrer Briefe, schreibt sie mit einem Seufzer: „Und das Kochen! ... Das kommt auch noch." Oder: „Und das Kochen? Ich sage Dir, ich lerne." Und endlich hält sie es nicht mehr aus, nicht in der Stadt, deren Steinmauern sie bedrücken, nicht in den Haushaltsgeschäften, die ihre Seele hungern lassen. Ent¬ gegen einer mütterlichen Aufforderung, noch länger in Berlin zu bleiben, verläßt sie die Stadt und eilt dem Geliebten entgegen. Pfingsten 1901 findet ihre Ver¬ mählung mit Otto Modersohn statt. Modersohn brachte in diese Verbindung aus seiner ersten Ehe ein Töchterchen mit. Die Bekenntnisse aus dieser Zeit klingen wie schwere Enttäuschungen. „In Meinem ersten Jahr der Ehe habe ich viel geweint." Und ein andermal: „Es ist Meine Erfahrung, daß die Ehe nicht glücklicher macht. Sie nimmt die Illusion, die vorher das ganze Wesen trug, daß es eine Schwesternseele gebe." Und doch liebt sie den Gatten zärtlich und schreibt ihm bei gelegentlichen Trennungen Briefe voll innigsten Empfindens. Aber sie kommt zu der Erkenntnis, daß das „Alleinwandeln" gut sei; „es Zeigt uns manche Tiefen und Untiefen, deren man mit zweien nicht so gewahr würde." Und mitten in Schmerz und Tränen durchrieselt es sie wie eine Offen¬ barung. „Merkwürdig, mir ist es, als ob meine Stimme ganz neue Töne hätte. Ich fühle es größer werden in mir und weiter. Wolle Gott, es würde etwas mit mir." Und nun beginnt eine neue Studienzeit für sie. Im Frühjahr 1903 geht sie Zum zweitenmal nach Paris. Zwei Dinge sind es jetzt vor allem, die ihr aufgehen. Sie notiert sie in ihrer charakteristischen Weise. „Auf das Hauptsächliche Gewicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/283>, abgerufen am 03.07.2024.