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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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und wieder malt sie eine Landschaft oder ein Porträt von Freunden und Bekannten,
Häufiger Selbstporträts.

Was nun aber ihrer Kunst an Weite abgehen mag, das ersetzt sie durch
Intensität. Die Innerlichkeit, mit der sie ihre Gegenstände erfaßt, ist es, die
ihren Bildern ein so eigenes Leben verleiht. Das Zufällige, Vielfältige, das jeden,
Ding einen zwiespältigen Charakter verleiht, fehlt in ihren reifen Werken. Ihre
Gestalten wirken einheitlich; sie sind auf einen großen Ton eingestellt. Ob sie das
Dumpfe, noch Unaufgewachte des Kindes schildert, oder das Erschauern einer in
Andacht versunkenen Bäuerin vor einer höheren Gewalt, oder den Säugling an
der Brust der Mutter -- überall zeigt sich derselbe Drang, in der zufälligen Er¬
scheinung das Bleibende, am einzelnen Subjekt nicht haftende allgemein Menschliche
Zur Erscheinung zu bringen. Dieses allgemein Menschliche hat sie in einigen
Bildern zu einer monumentalen Größe zu steigern gewußt.

Ihre Mittel sind frei von aller Routine. Ein fast kindlicher Zug geht durch
ihre Kunst. Der Gehalt ihrer Bilder ist oft viel reifer als die Form. Man fühlt
ihr an, daß sie mit der Materie hat kämpfen müssen.

Aber sie war sich der Richtung, in der sie gehen mußte, vollkommen bewußt.
"In Einfachheit groß werden", das war der eine Weg. Dieser Zug zur Verein¬
fachung war ihr eingeboren und bedürfte nur der Entwicklung. Der andere Weg
führte sie zur Farbe. Jenes letzte, geheimnisvoll Unaussprechliche, was sich in
Linien und Formen nicht mehr fassen läßt, das eben soll die Farbe übermitteln.
Es sind jene Dinge, von denen Paula einmal sagte, daß sie sie in sich fühlte wie
ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndeK" Ausruhen.
Und so kreist denn ihr künstlerischer Trieb immer wieder um das eine Ziel, die
Farbe. Ihre Werke, in erster Linie die Stilleben, sind ein Versuch, die ganze Skala
farbiger Möglichkeiten zu erfassen und den Ausdruckswert der Farbe in seinem
Zollen Umfang zu ergründen. Die Farbe war ihr auch zugleich ein erwünschtes
Mittel, das dekorative Element in ihren Bildern, auf das sie ein entschiedenes Gewicht
legte, zu steigern.

Sie starb zu früh, um ausreifen zu können. Etwa um die Jahrhundertwende
herum fängt der eigene Charakter ihrer Kunst an hervorzutreten. Die bedeutendsten
Werke sind in den letzten Jahren ihres Lebens entstanden. Was noch aus ihr
hätte werden können, wenn sie länger gelebt hätte, steht dahin. Aber das ist gewiß,
baß ihr Werk von einem Menschen zeugt, dem die Kunst der Ausdruck innersten
Erlebens war. Und so hat man mit Recht von ihr gesagt: Sie stand an der Schwelle
^'ner neuen Zeit als deren Verkünderin.

Das erste größere Werk, das den Versuch macht, Paula Modersohn als
Menschen wie als Künstler zu charakterisieren, ist das schöne Buch von Gustav
Pauli /) dem Direktor der Hamburger Kunsthalle. Es schildert zuerst das Leben
der Künstlerin und wendet sich dann zu ihrer Kunst. Die Lebensgeschichte ist an¬
legend erzählt; die Kunst ist glücklich charakterisiert und mit feinem nachempfinden
^würdigt. 58 Abbildungen bieten dem Leser einen anschaulichen Eindruck von
'drein Werk. Die beste Ergänzung zu diesem Buch bieten Paulas Briefs und Tage¬
buchblätter, die unter dem Titel "Eine Künstlerin" 1919 im Verlag von Franz
^uwer in Bremen erschienen sind.





>) Gustav Pauli: Paula M-dersohn-Beck-r. hö S. Text u. S8 Abb. Leipzig 191". Verlag von K. Wolff

und wieder malt sie eine Landschaft oder ein Porträt von Freunden und Bekannten,
Häufiger Selbstporträts.

Was nun aber ihrer Kunst an Weite abgehen mag, das ersetzt sie durch
Intensität. Die Innerlichkeit, mit der sie ihre Gegenstände erfaßt, ist es, die
ihren Bildern ein so eigenes Leben verleiht. Das Zufällige, Vielfältige, das jeden,
Ding einen zwiespältigen Charakter verleiht, fehlt in ihren reifen Werken. Ihre
Gestalten wirken einheitlich; sie sind auf einen großen Ton eingestellt. Ob sie das
Dumpfe, noch Unaufgewachte des Kindes schildert, oder das Erschauern einer in
Andacht versunkenen Bäuerin vor einer höheren Gewalt, oder den Säugling an
der Brust der Mutter — überall zeigt sich derselbe Drang, in der zufälligen Er¬
scheinung das Bleibende, am einzelnen Subjekt nicht haftende allgemein Menschliche
Zur Erscheinung zu bringen. Dieses allgemein Menschliche hat sie in einigen
Bildern zu einer monumentalen Größe zu steigern gewußt.

Ihre Mittel sind frei von aller Routine. Ein fast kindlicher Zug geht durch
ihre Kunst. Der Gehalt ihrer Bilder ist oft viel reifer als die Form. Man fühlt
ihr an, daß sie mit der Materie hat kämpfen müssen.

Aber sie war sich der Richtung, in der sie gehen mußte, vollkommen bewußt.
"In Einfachheit groß werden", das war der eine Weg. Dieser Zug zur Verein¬
fachung war ihr eingeboren und bedürfte nur der Entwicklung. Der andere Weg
führte sie zur Farbe. Jenes letzte, geheimnisvoll Unaussprechliche, was sich in
Linien und Formen nicht mehr fassen läßt, das eben soll die Farbe übermitteln.
Es sind jene Dinge, von denen Paula einmal sagte, daß sie sie in sich fühlte wie
ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndeK« Ausruhen.
Und so kreist denn ihr künstlerischer Trieb immer wieder um das eine Ziel, die
Farbe. Ihre Werke, in erster Linie die Stilleben, sind ein Versuch, die ganze Skala
farbiger Möglichkeiten zu erfassen und den Ausdruckswert der Farbe in seinem
Zollen Umfang zu ergründen. Die Farbe war ihr auch zugleich ein erwünschtes
Mittel, das dekorative Element in ihren Bildern, auf das sie ein entschiedenes Gewicht
legte, zu steigern.

Sie starb zu früh, um ausreifen zu können. Etwa um die Jahrhundertwende
herum fängt der eigene Charakter ihrer Kunst an hervorzutreten. Die bedeutendsten
Werke sind in den letzten Jahren ihres Lebens entstanden. Was noch aus ihr
hätte werden können, wenn sie länger gelebt hätte, steht dahin. Aber das ist gewiß,
baß ihr Werk von einem Menschen zeugt, dem die Kunst der Ausdruck innersten
Erlebens war. Und so hat man mit Recht von ihr gesagt: Sie stand an der Schwelle
^'ner neuen Zeit als deren Verkünderin.

Das erste größere Werk, das den Versuch macht, Paula Modersohn als
Menschen wie als Künstler zu charakterisieren, ist das schöne Buch von Gustav
Pauli /) dem Direktor der Hamburger Kunsthalle. Es schildert zuerst das Leben
der Künstlerin und wendet sich dann zu ihrer Kunst. Die Lebensgeschichte ist an¬
legend erzählt; die Kunst ist glücklich charakterisiert und mit feinem nachempfinden
^würdigt. 58 Abbildungen bieten dem Leser einen anschaulichen Eindruck von
'drein Werk. Die beste Ergänzung zu diesem Buch bieten Paulas Briefs und Tage¬
buchblätter, die unter dem Titel „Eine Künstlerin" 1919 im Verlag von Franz
^uwer in Bremen erschienen sind.





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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/285>, abgerufen am 01.07.2024.