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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Paula Modersohn

Götterland", in der Gemeinschaft der Worpsweder Maler: Mackensen, Vogeler,
Overbeck, am Ende und Modersohn. Mackensen wird ihr Lehrer, doch lernt sie
indirekt auch von den anderen und kommt in ein freundschaftliches Verhältnis zu
ihnen. Jeder der Künstler ist ihr wert und in seiner Eigenart bedeutsam.

Die Briefe und Tagebuchblätter, die uns aus diesen Jahren erhalten sind,
strömen die helle Begeisterung eines jungen, frischen, aufnahmefähigen Menschen
aus, vor dem das Leben wie ein strahlender Sonnentag ausgebreitet liegt. Diese
strahlende Lebensfreude bleibt ein Grundzug in Paulas Wesen, und die wehmütigen,
schmerzlichen Stimmungen, die in späteren Jahren dann und wann über sie kommen,
haben doch nie die Kraft, sich dauernd zu behaupten. "Traurigsein", schreibt sie
einmal, "ist wohl etwas Natürliches. Es ist wohl ein Atemholen zur Freude, ein
Vorbereiten der Seele dazu."

Es ist ein Genuß, an der Hand der schriftlichen Aufzeichnungen das Werden
und Wachsen unserer Künstlerin zu verfolgen. Wie ihre Seele langsam, aber stetig
reift, so reist ihre Anschauung von der Kunst. "Mich befriedigt das Zeichnen nicht,"
notiert sie im Dezember 1898 in ihr Tagebuch, "ich will weiter, immer weiter."
Und etwas später spricht sie von ihrem ernsten Streben und Leben für die Kunst,
das ein Ringen und Kämpfen sei mit allen Kräften.

Zu dieser Zeit muß das Persönliche in ihrer Kunstauffassung, die ihr eigene
Note zum erstenmal fühlbar gewesen sein. Sie ist zunächst mehr betroffen als beglückt
darüber. Sie empfindet es fast wie eine Ungehörigkeit, daß sie ihren eigenen kleinen
Menschen in ihrer Kunst so in den Vordergrund treten läßt. Aber es beginnt doch
langsam die Erkenntnis in ihr zu dämmern, daß das geliebte Worpswede mit seiner
Malerkolonie ihr nicht alle Fragen beantworten könne, die sie quälen. Und es mag
wie eine Erlösung über sie gekommen sein, als sie plötzlich erkennt, daß der Weg,
den ihre Freundin, die Bildhauerin Klara Westhoff, eingeschlagen hatte, auch ihr
eigener werden könne. Klara Wefthoff war 1899 nach Paris gefahren.' Der Mi߬
erfolg, den Paula mit einer Ausstellung ihrer Werke in der Kunsthalle zu Bremen
hatte, mag sie in dem Wunsch nach neuen Eindrücken und tieferer Bildung bestärkt
haben. In der Silvesternacht 1899 fährt sie nach Paris, wo die Freundin sie
erwartet.

Mit dem Pariser Ausenthalt beginnt eine neue Epoche ihres Lebens. "Ich
fühle eine neue Welt in mir entstehen", schreibt sie in ihr Tagebuch. Zwar ist der
erste Eindruck mehr betäubend als erheitert, aber nach und nach sammeln sich ihre
Kräfte, und sie beginnt klar zu sehen. Sie zeichnet fleißig Akt. Girandot, Collin
und Gustave Courtois erteilen ihr Korrektur, und sie nimmt eine Fülle neuer künstle¬
rischer Eindrücke und Erkenntnisse in sich auf. Leidenschaftlicher denn je fühlt sie
sich zur Kunst hingezogen. "Ich liebe die Farbe", schreibt sie, "und sie muß sich
mir geben. Und ich liebe die Kunst. Ich diene ihr auf den Knien, und sie muß
die Meine werden." Die stärkste Anregung aber bietet ihr der Louvre, der ihr das
"A und O ist" und das einzige Ding in Paris, das keinen Haken hat.

In jenen Monaten künstlerischen Reifens beginnt auch noch ein anderes
Reifen in ihr. Unter dem Einfluß der Liebe wird das Weib in ihr wach. "Und
dann fängt es an, menschlich in mir zu tagen. Ich werde Weib. Das Kind beginnt
das Leben zu erkennen, den Endzweck des Weibes, und harret feiner Erfüllung-
Und es wird schön werden, wundervoll."


Paula Modersohn

Götterland", in der Gemeinschaft der Worpsweder Maler: Mackensen, Vogeler,
Overbeck, am Ende und Modersohn. Mackensen wird ihr Lehrer, doch lernt sie
indirekt auch von den anderen und kommt in ein freundschaftliches Verhältnis zu
ihnen. Jeder der Künstler ist ihr wert und in seiner Eigenart bedeutsam.

Die Briefe und Tagebuchblätter, die uns aus diesen Jahren erhalten sind,
strömen die helle Begeisterung eines jungen, frischen, aufnahmefähigen Menschen
aus, vor dem das Leben wie ein strahlender Sonnentag ausgebreitet liegt. Diese
strahlende Lebensfreude bleibt ein Grundzug in Paulas Wesen, und die wehmütigen,
schmerzlichen Stimmungen, die in späteren Jahren dann und wann über sie kommen,
haben doch nie die Kraft, sich dauernd zu behaupten. „Traurigsein", schreibt sie
einmal, „ist wohl etwas Natürliches. Es ist wohl ein Atemholen zur Freude, ein
Vorbereiten der Seele dazu."

Es ist ein Genuß, an der Hand der schriftlichen Aufzeichnungen das Werden
und Wachsen unserer Künstlerin zu verfolgen. Wie ihre Seele langsam, aber stetig
reift, so reist ihre Anschauung von der Kunst. „Mich befriedigt das Zeichnen nicht,"
notiert sie im Dezember 1898 in ihr Tagebuch, „ich will weiter, immer weiter."
Und etwas später spricht sie von ihrem ernsten Streben und Leben für die Kunst,
das ein Ringen und Kämpfen sei mit allen Kräften.

Zu dieser Zeit muß das Persönliche in ihrer Kunstauffassung, die ihr eigene
Note zum erstenmal fühlbar gewesen sein. Sie ist zunächst mehr betroffen als beglückt
darüber. Sie empfindet es fast wie eine Ungehörigkeit, daß sie ihren eigenen kleinen
Menschen in ihrer Kunst so in den Vordergrund treten läßt. Aber es beginnt doch
langsam die Erkenntnis in ihr zu dämmern, daß das geliebte Worpswede mit seiner
Malerkolonie ihr nicht alle Fragen beantworten könne, die sie quälen. Und es mag
wie eine Erlösung über sie gekommen sein, als sie plötzlich erkennt, daß der Weg,
den ihre Freundin, die Bildhauerin Klara Westhoff, eingeschlagen hatte, auch ihr
eigener werden könne. Klara Wefthoff war 1899 nach Paris gefahren.' Der Mi߬
erfolg, den Paula mit einer Ausstellung ihrer Werke in der Kunsthalle zu Bremen
hatte, mag sie in dem Wunsch nach neuen Eindrücken und tieferer Bildung bestärkt
haben. In der Silvesternacht 1899 fährt sie nach Paris, wo die Freundin sie
erwartet.

Mit dem Pariser Ausenthalt beginnt eine neue Epoche ihres Lebens. „Ich
fühle eine neue Welt in mir entstehen", schreibt sie in ihr Tagebuch. Zwar ist der
erste Eindruck mehr betäubend als erheitert, aber nach und nach sammeln sich ihre
Kräfte, und sie beginnt klar zu sehen. Sie zeichnet fleißig Akt. Girandot, Collin
und Gustave Courtois erteilen ihr Korrektur, und sie nimmt eine Fülle neuer künstle¬
rischer Eindrücke und Erkenntnisse in sich auf. Leidenschaftlicher denn je fühlt sie
sich zur Kunst hingezogen. „Ich liebe die Farbe", schreibt sie, „und sie muß sich
mir geben. Und ich liebe die Kunst. Ich diene ihr auf den Knien, und sie muß
die Meine werden." Die stärkste Anregung aber bietet ihr der Louvre, der ihr das
„A und O ist" und das einzige Ding in Paris, das keinen Haken hat.

In jenen Monaten künstlerischen Reifens beginnt auch noch ein anderes
Reifen in ihr. Unter dem Einfluß der Liebe wird das Weib in ihr wach. „Und
dann fängt es an, menschlich in mir zu tagen. Ich werde Weib. Das Kind beginnt
das Leben zu erkennen, den Endzweck des Weibes, und harret feiner Erfüllung-
Und es wird schön werden, wundervoll."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/282>, abgerufen am 01.07.2024.