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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

Und diese Drohung mit Gewalt war nicht etwa eine solche, wie sie sich aus
dem Rechte der Stärkeren im Völkerrecht ergibt.

Sondern sie war eine qualifizierte widerrechtliche Nötigung, weil sie
sich gegen einen Bertragsteil richtete, der sich im Vertrauen auf feier¬
liche Abmachungen wehrlos gemacht hatte.

Wenn man sich das vor Augen hält, wird man es nicht zu hart finden
können, wenn ich die fortgesetzten Beteuerungen, man wolle diesen widerrechtlich
erzwungenen Vertrag erfüllen, als würdelos bezeichne. Und unehrlich sind sie
deshalb, weil keine demokratische Regierung Leistungen versprechen kann, die die
Mehrheit des Volkes ablehnt. Minister Simons hat kürzlich selbst erklärt, er
sei erschüttert über die Unkenntnis, die im Volke noch bezüglich des Vertrages
von Versailles herrsche. Wenn die Wahrheit über diese jede Menschenwürde mit
Füßen tretenden Bestimmungen erst allgemein bekannt wäre, würde die Ablehnung
noch viel entschiedener und lauter sein als jetzt.

Nein, darüber sollte keine deutsche Regierung und kein deutscher Staatsmann
einen Zweifel lassen, es ist unmöglich und wird durch keinen Zwang erreicht
werden, daß das deutsche Volk mit seinen 60 Millionen Einwohnern auf Menschen¬
alter hinaus einem kulturell, wirtschaftlich und an Volkszahl tiefer stehenden Volke
tributpflichtig und unterworfen bleibt.

Und die Überzeugung der Welt von dieser geschichtlichen Unmöglichkeit, die
sich mehr und mehr Bahn bricht, darf nicht dadurch irregeführt werden, daß die
deutsche Regierung immer wieder erklärt, sie wolle diesen Zustand nach Möglichkeit
Ehalten. Ich bin nicht der Optimist, zu glauben, daß irgendein anderes Volk für
Deutschland in diesen Kampf gegen eine unerhörte Vergewaltigung eintritt, dazu ist die
feindliche Koalition zu mächtig und zu geschlossen. Aber dem Zwang geschichtlicher
Notwendigkeiten wird auch sie auf die Dauer nicht widerstehen können, und wir
Wusser deshalb alles tun, damit die Erkenntnis davon sich ungestört Bahn bricht.

Wir sind heute wehrloser als am Tage von Versailles, und die Feinde
stehen uns, zum Stoße ins Herz bereit, mit dem Dolch in der Hand gegenüber.
Man hat uns, gegen alles Völkerrecht und selbst über die Strafbestimmungen
des Versailler Vertrages hinaus, in Spa die Besetzung des Ruhrgebietes angedroht,
wenn die Bedingungen dieses Abkommens nicht erfüllt werden. Kann eine Re¬
gierung in solcher Lage auf ihr Recht pochen? wird man fragen,- muß sie sich
"icht einfach dem Diktat der Feinde fügen, um das Äußerste abzuwenden?

Gewiß ist es eine Entschließung von furchtbarster Verantwortung, die hier
gesaßt werden muß. Aber die Geschicke der Völker spielen sich nicht in Monaten
^d Jahren, sondern in Jahrhunderten ab, und man darf sich bei solchen Ent¬
scheidungen nicht ausschließlich von den Sorgen der nächsten Tage leiten lassen.
?user Wirtschaftsleben bricht zusammen, wenn das Ruhrgebiet besetzt würde, das
^ sicher. Aber ebenso sicher ist, daß Deutschland sich nie wieder erheben kann,
wenn der Vertrag von Versailles ausgeführt wird.

Und wir knüpfen die Maschen dieses Netzes immer fester und verlieren in
den Augen der Welt immer mehr den Anspruch auf Befreiung von den unerträg¬
lichen Fesseln, wenn wir durch neue Verträge und Beteuerungen seine Rechts¬
verbindlichkeit anerkennen.


13*
Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

Und diese Drohung mit Gewalt war nicht etwa eine solche, wie sie sich aus
dem Rechte der Stärkeren im Völkerrecht ergibt.

Sondern sie war eine qualifizierte widerrechtliche Nötigung, weil sie
sich gegen einen Bertragsteil richtete, der sich im Vertrauen auf feier¬
liche Abmachungen wehrlos gemacht hatte.

Wenn man sich das vor Augen hält, wird man es nicht zu hart finden
können, wenn ich die fortgesetzten Beteuerungen, man wolle diesen widerrechtlich
erzwungenen Vertrag erfüllen, als würdelos bezeichne. Und unehrlich sind sie
deshalb, weil keine demokratische Regierung Leistungen versprechen kann, die die
Mehrheit des Volkes ablehnt. Minister Simons hat kürzlich selbst erklärt, er
sei erschüttert über die Unkenntnis, die im Volke noch bezüglich des Vertrages
von Versailles herrsche. Wenn die Wahrheit über diese jede Menschenwürde mit
Füßen tretenden Bestimmungen erst allgemein bekannt wäre, würde die Ablehnung
noch viel entschiedener und lauter sein als jetzt.

Nein, darüber sollte keine deutsche Regierung und kein deutscher Staatsmann
einen Zweifel lassen, es ist unmöglich und wird durch keinen Zwang erreicht
werden, daß das deutsche Volk mit seinen 60 Millionen Einwohnern auf Menschen¬
alter hinaus einem kulturell, wirtschaftlich und an Volkszahl tiefer stehenden Volke
tributpflichtig und unterworfen bleibt.

Und die Überzeugung der Welt von dieser geschichtlichen Unmöglichkeit, die
sich mehr und mehr Bahn bricht, darf nicht dadurch irregeführt werden, daß die
deutsche Regierung immer wieder erklärt, sie wolle diesen Zustand nach Möglichkeit
Ehalten. Ich bin nicht der Optimist, zu glauben, daß irgendein anderes Volk für
Deutschland in diesen Kampf gegen eine unerhörte Vergewaltigung eintritt, dazu ist die
feindliche Koalition zu mächtig und zu geschlossen. Aber dem Zwang geschichtlicher
Notwendigkeiten wird auch sie auf die Dauer nicht widerstehen können, und wir
Wusser deshalb alles tun, damit die Erkenntnis davon sich ungestört Bahn bricht.

Wir sind heute wehrloser als am Tage von Versailles, und die Feinde
stehen uns, zum Stoße ins Herz bereit, mit dem Dolch in der Hand gegenüber.
Man hat uns, gegen alles Völkerrecht und selbst über die Strafbestimmungen
des Versailler Vertrages hinaus, in Spa die Besetzung des Ruhrgebietes angedroht,
wenn die Bedingungen dieses Abkommens nicht erfüllt werden. Kann eine Re¬
gierung in solcher Lage auf ihr Recht pochen? wird man fragen,- muß sie sich
"icht einfach dem Diktat der Feinde fügen, um das Äußerste abzuwenden?

Gewiß ist es eine Entschließung von furchtbarster Verantwortung, die hier
gesaßt werden muß. Aber die Geschicke der Völker spielen sich nicht in Monaten
^d Jahren, sondern in Jahrhunderten ab, und man darf sich bei solchen Ent¬
scheidungen nicht ausschließlich von den Sorgen der nächsten Tage leiten lassen.
?user Wirtschaftsleben bricht zusammen, wenn das Ruhrgebiet besetzt würde, das
^ sicher. Aber ebenso sicher ist, daß Deutschland sich nie wieder erheben kann,
wenn der Vertrag von Versailles ausgeführt wird.

Und wir knüpfen die Maschen dieses Netzes immer fester und verlieren in
den Augen der Welt immer mehr den Anspruch auf Befreiung von den unerträg¬
lichen Fesseln, wenn wir durch neue Verträge und Beteuerungen seine Rechts¬
verbindlichkeit anerkennen.


13*
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[0279] Deutschlands wirtschaftliche Zukunft Und diese Drohung mit Gewalt war nicht etwa eine solche, wie sie sich aus dem Rechte der Stärkeren im Völkerrecht ergibt. Sondern sie war eine qualifizierte widerrechtliche Nötigung, weil sie sich gegen einen Bertragsteil richtete, der sich im Vertrauen auf feier¬ liche Abmachungen wehrlos gemacht hatte. Wenn man sich das vor Augen hält, wird man es nicht zu hart finden können, wenn ich die fortgesetzten Beteuerungen, man wolle diesen widerrechtlich erzwungenen Vertrag erfüllen, als würdelos bezeichne. Und unehrlich sind sie deshalb, weil keine demokratische Regierung Leistungen versprechen kann, die die Mehrheit des Volkes ablehnt. Minister Simons hat kürzlich selbst erklärt, er sei erschüttert über die Unkenntnis, die im Volke noch bezüglich des Vertrages von Versailles herrsche. Wenn die Wahrheit über diese jede Menschenwürde mit Füßen tretenden Bestimmungen erst allgemein bekannt wäre, würde die Ablehnung noch viel entschiedener und lauter sein als jetzt. Nein, darüber sollte keine deutsche Regierung und kein deutscher Staatsmann einen Zweifel lassen, es ist unmöglich und wird durch keinen Zwang erreicht werden, daß das deutsche Volk mit seinen 60 Millionen Einwohnern auf Menschen¬ alter hinaus einem kulturell, wirtschaftlich und an Volkszahl tiefer stehenden Volke tributpflichtig und unterworfen bleibt. Und die Überzeugung der Welt von dieser geschichtlichen Unmöglichkeit, die sich mehr und mehr Bahn bricht, darf nicht dadurch irregeführt werden, daß die deutsche Regierung immer wieder erklärt, sie wolle diesen Zustand nach Möglichkeit Ehalten. Ich bin nicht der Optimist, zu glauben, daß irgendein anderes Volk für Deutschland in diesen Kampf gegen eine unerhörte Vergewaltigung eintritt, dazu ist die feindliche Koalition zu mächtig und zu geschlossen. Aber dem Zwang geschichtlicher Notwendigkeiten wird auch sie auf die Dauer nicht widerstehen können, und wir Wusser deshalb alles tun, damit die Erkenntnis davon sich ungestört Bahn bricht. Wir sind heute wehrloser als am Tage von Versailles, und die Feinde stehen uns, zum Stoße ins Herz bereit, mit dem Dolch in der Hand gegenüber. Man hat uns, gegen alles Völkerrecht und selbst über die Strafbestimmungen des Versailler Vertrages hinaus, in Spa die Besetzung des Ruhrgebietes angedroht, wenn die Bedingungen dieses Abkommens nicht erfüllt werden. Kann eine Re¬ gierung in solcher Lage auf ihr Recht pochen? wird man fragen,- muß sie sich "icht einfach dem Diktat der Feinde fügen, um das Äußerste abzuwenden? Gewiß ist es eine Entschließung von furchtbarster Verantwortung, die hier gesaßt werden muß. Aber die Geschicke der Völker spielen sich nicht in Monaten ^d Jahren, sondern in Jahrhunderten ab, und man darf sich bei solchen Ent¬ scheidungen nicht ausschließlich von den Sorgen der nächsten Tage leiten lassen. ?user Wirtschaftsleben bricht zusammen, wenn das Ruhrgebiet besetzt würde, das ^ sicher. Aber ebenso sicher ist, daß Deutschland sich nie wieder erheben kann, wenn der Vertrag von Versailles ausgeführt wird. Und wir knüpfen die Maschen dieses Netzes immer fester und verlieren in den Augen der Welt immer mehr den Anspruch auf Befreiung von den unerträg¬ lichen Fesseln, wenn wir durch neue Verträge und Beteuerungen seine Rechts¬ verbindlichkeit anerkennen. 13*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/279>, abgerufen am 03.07.2024.