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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

Wer aus der Geschichte zu lesen versteht, weiß, daß Zeiten schwerster Not
und Bedrückung für ein lebenskräftiges, tapferes Volk nicht den Niedergang,
sondern Läuterung zu neuem Aufstieg bedeuten. Und so hart es ist, sich solchen
Prüfungen bewußt zu unterwerfen, wie viel erträglicher ist es doch, als durch
Verzicht auf alle Menschenrechte dauerndem Siechtum entgegenzugehen.

Es dürfen uns deshalb selbst Drohungen und Zwangsmaßnahmen unserer
Gegner nicht davon abhalten, immer und immer wieder zu verlangen, daß die
den Wilsonpunkten widersprechenden Bestimmungen des Vertrages, der Deutschland
mit Gewaltandrohung aufgezwungen worden ist, abgeändert werden, und daß dem
deutschen Volke nicht mehr genommen wird, als es bei Fristung seines Lebens
leisten kann. Freilich setzt diese Forderung voraus -- und damit komme ich auf
den Ausgangspunkt zurück --, daß das deutsche Volk auch in der eigenen Wirt¬
schaft die Folgerungen aus der Lage zieht und nicht ein Scheinleben weiterführt,
das allem anderen eher als dem Dasein eines Verarmten gleicht. Der Schuldner,
den man beim Sektgelage antrifft, hat keinen Anspruch auf Nachsicht. Wir
treiben einen Aufwand im öffentlichen und privaten Leben, der in schreienden
Gegensatz zu unserer wirklichen Lage steht. Und wir setzen uns damit dem
berechtigten Vorwurf unserer Gegner aus, daß derjenige, der solchen Aufwand
für den eigenen Bedarf treibt, sich absichtlich in die Unmöglichkeit versetzt, seine
Schulden zu zahlen. Es ist zwar auch das nur ein Trugschluß. Denn das,
womit wir den Aufwand betreiben, ist ja nur der Scheinwert des Papiergeldes/
der bei Fortsetzung dieses Treibens immer wertloser werden muß, und mit dem
wir die Schulden an das Ausland nicht bezahlen können.

Aber trotzdem müssen wir auch diesen Schein vermeiden, wenn wir unseren
berechtigten Ansprüchen Gehör verschaffen wollen. Und wir müssen vor allem
auf ihn verzichten, wenn wir zur inneren Gesundung unserer Wirtschaft komme"
wollen.

Dafür die Wege zu finden, müßte die erste Aufgabe aller wirtschaftlich
Einsichtigen, vor allem des Reichswirtschaftsrats, sein. Sie läßt sich nicht
lösen durch Behandlung von Einzelfragen, so drängend sie auch sein mögen-
Finanzkrise und Wirtschaftskrise sind so eng ursachlich verflochten, daß der Versuch,
sie einzeln und losgelöst voneinander zu heilen, völlig hoffnungslos ist. Solange
nicht unsere Währung wieder auf eine solide unveränderliche Basis gestellt ist,
unveränderlich insofern, als nicht durch ungedeckte Ausgabe neuen Papiergeldes
das innere Wertverhältnis der Währung sich ständig ändert, solange nicht der
Staat selbst in seiner Finanzgebarung sich an die Gesetze der Wirtschaftlichkeit
bindet und ein Steuersystem schafft, das einen klaren Überblick der Belastung
gestattet und den Betrieben die Existenzmöglichkeit beläßt, so lange ist jeder Versuch
einer Sanierung unseres Wirtschaftslebens vergeblich.

Ich habe schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, daß die Aufbringung
des ungeheueren Staatsbedarfs nicht auf den bisherigen Wegen der direkten und
indirekten Steuern allein möglich ist, weil diese eine Höhe annehmen müßten, d:e
das Wirtschaftsleben stillegt und unvermeidlich zur Steuerflucht führt. Aber es
gibt Wege, die solche Lasten zur Not erträglich machen, ohne den Unternehmungs¬
geist zu unterbinden. Ich will nur ein Beispiel anführen. Durch das Reichs¬
notopfer sollen von den großen Vermögen bis zu 65 v. H. weggesteuert werden.


Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

Wer aus der Geschichte zu lesen versteht, weiß, daß Zeiten schwerster Not
und Bedrückung für ein lebenskräftiges, tapferes Volk nicht den Niedergang,
sondern Läuterung zu neuem Aufstieg bedeuten. Und so hart es ist, sich solchen
Prüfungen bewußt zu unterwerfen, wie viel erträglicher ist es doch, als durch
Verzicht auf alle Menschenrechte dauerndem Siechtum entgegenzugehen.

Es dürfen uns deshalb selbst Drohungen und Zwangsmaßnahmen unserer
Gegner nicht davon abhalten, immer und immer wieder zu verlangen, daß die
den Wilsonpunkten widersprechenden Bestimmungen des Vertrages, der Deutschland
mit Gewaltandrohung aufgezwungen worden ist, abgeändert werden, und daß dem
deutschen Volke nicht mehr genommen wird, als es bei Fristung seines Lebens
leisten kann. Freilich setzt diese Forderung voraus — und damit komme ich auf
den Ausgangspunkt zurück —, daß das deutsche Volk auch in der eigenen Wirt¬
schaft die Folgerungen aus der Lage zieht und nicht ein Scheinleben weiterführt,
das allem anderen eher als dem Dasein eines Verarmten gleicht. Der Schuldner,
den man beim Sektgelage antrifft, hat keinen Anspruch auf Nachsicht. Wir
treiben einen Aufwand im öffentlichen und privaten Leben, der in schreienden
Gegensatz zu unserer wirklichen Lage steht. Und wir setzen uns damit dem
berechtigten Vorwurf unserer Gegner aus, daß derjenige, der solchen Aufwand
für den eigenen Bedarf treibt, sich absichtlich in die Unmöglichkeit versetzt, seine
Schulden zu zahlen. Es ist zwar auch das nur ein Trugschluß. Denn das,
womit wir den Aufwand betreiben, ist ja nur der Scheinwert des Papiergeldes/
der bei Fortsetzung dieses Treibens immer wertloser werden muß, und mit dem
wir die Schulden an das Ausland nicht bezahlen können.

Aber trotzdem müssen wir auch diesen Schein vermeiden, wenn wir unseren
berechtigten Ansprüchen Gehör verschaffen wollen. Und wir müssen vor allem
auf ihn verzichten, wenn wir zur inneren Gesundung unserer Wirtschaft komme«
wollen.

Dafür die Wege zu finden, müßte die erste Aufgabe aller wirtschaftlich
Einsichtigen, vor allem des Reichswirtschaftsrats, sein. Sie läßt sich nicht
lösen durch Behandlung von Einzelfragen, so drängend sie auch sein mögen-
Finanzkrise und Wirtschaftskrise sind so eng ursachlich verflochten, daß der Versuch,
sie einzeln und losgelöst voneinander zu heilen, völlig hoffnungslos ist. Solange
nicht unsere Währung wieder auf eine solide unveränderliche Basis gestellt ist,
unveränderlich insofern, als nicht durch ungedeckte Ausgabe neuen Papiergeldes
das innere Wertverhältnis der Währung sich ständig ändert, solange nicht der
Staat selbst in seiner Finanzgebarung sich an die Gesetze der Wirtschaftlichkeit
bindet und ein Steuersystem schafft, das einen klaren Überblick der Belastung
gestattet und den Betrieben die Existenzmöglichkeit beläßt, so lange ist jeder Versuch
einer Sanierung unseres Wirtschaftslebens vergeblich.

Ich habe schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, daß die Aufbringung
des ungeheueren Staatsbedarfs nicht auf den bisherigen Wegen der direkten und
indirekten Steuern allein möglich ist, weil diese eine Höhe annehmen müßten, d:e
das Wirtschaftsleben stillegt und unvermeidlich zur Steuerflucht führt. Aber es
gibt Wege, die solche Lasten zur Not erträglich machen, ohne den Unternehmungs¬
geist zu unterbinden. Ich will nur ein Beispiel anführen. Durch das Reichs¬
notopfer sollen von den großen Vermögen bis zu 65 v. H. weggesteuert werden.


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[0280] Deutschlands wirtschaftliche Zukunft Wer aus der Geschichte zu lesen versteht, weiß, daß Zeiten schwerster Not und Bedrückung für ein lebenskräftiges, tapferes Volk nicht den Niedergang, sondern Läuterung zu neuem Aufstieg bedeuten. Und so hart es ist, sich solchen Prüfungen bewußt zu unterwerfen, wie viel erträglicher ist es doch, als durch Verzicht auf alle Menschenrechte dauerndem Siechtum entgegenzugehen. Es dürfen uns deshalb selbst Drohungen und Zwangsmaßnahmen unserer Gegner nicht davon abhalten, immer und immer wieder zu verlangen, daß die den Wilsonpunkten widersprechenden Bestimmungen des Vertrages, der Deutschland mit Gewaltandrohung aufgezwungen worden ist, abgeändert werden, und daß dem deutschen Volke nicht mehr genommen wird, als es bei Fristung seines Lebens leisten kann. Freilich setzt diese Forderung voraus — und damit komme ich auf den Ausgangspunkt zurück —, daß das deutsche Volk auch in der eigenen Wirt¬ schaft die Folgerungen aus der Lage zieht und nicht ein Scheinleben weiterführt, das allem anderen eher als dem Dasein eines Verarmten gleicht. Der Schuldner, den man beim Sektgelage antrifft, hat keinen Anspruch auf Nachsicht. Wir treiben einen Aufwand im öffentlichen und privaten Leben, der in schreienden Gegensatz zu unserer wirklichen Lage steht. Und wir setzen uns damit dem berechtigten Vorwurf unserer Gegner aus, daß derjenige, der solchen Aufwand für den eigenen Bedarf treibt, sich absichtlich in die Unmöglichkeit versetzt, seine Schulden zu zahlen. Es ist zwar auch das nur ein Trugschluß. Denn das, womit wir den Aufwand betreiben, ist ja nur der Scheinwert des Papiergeldes/ der bei Fortsetzung dieses Treibens immer wertloser werden muß, und mit dem wir die Schulden an das Ausland nicht bezahlen können. Aber trotzdem müssen wir auch diesen Schein vermeiden, wenn wir unseren berechtigten Ansprüchen Gehör verschaffen wollen. Und wir müssen vor allem auf ihn verzichten, wenn wir zur inneren Gesundung unserer Wirtschaft komme« wollen. Dafür die Wege zu finden, müßte die erste Aufgabe aller wirtschaftlich Einsichtigen, vor allem des Reichswirtschaftsrats, sein. Sie läßt sich nicht lösen durch Behandlung von Einzelfragen, so drängend sie auch sein mögen- Finanzkrise und Wirtschaftskrise sind so eng ursachlich verflochten, daß der Versuch, sie einzeln und losgelöst voneinander zu heilen, völlig hoffnungslos ist. Solange nicht unsere Währung wieder auf eine solide unveränderliche Basis gestellt ist, unveränderlich insofern, als nicht durch ungedeckte Ausgabe neuen Papiergeldes das innere Wertverhältnis der Währung sich ständig ändert, solange nicht der Staat selbst in seiner Finanzgebarung sich an die Gesetze der Wirtschaftlichkeit bindet und ein Steuersystem schafft, das einen klaren Überblick der Belastung gestattet und den Betrieben die Existenzmöglichkeit beläßt, so lange ist jeder Versuch einer Sanierung unseres Wirtschaftslebens vergeblich. Ich habe schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, daß die Aufbringung des ungeheueren Staatsbedarfs nicht auf den bisherigen Wegen der direkten und indirekten Steuern allein möglich ist, weil diese eine Höhe annehmen müßten, d:e das Wirtschaftsleben stillegt und unvermeidlich zur Steuerflucht führt. Aber es gibt Wege, die solche Lasten zur Not erträglich machen, ohne den Unternehmungs¬ geist zu unterbinden. Ich will nur ein Beispiel anführen. Durch das Reichs¬ notopfer sollen von den großen Vermögen bis zu 65 v. H. weggesteuert werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/280>, abgerufen am 01.07.2024.