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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

und der Reichstag dürfen beileibe nichts davon sagen und vor allem nicht danach
handeln. Es werden weiter Etats aufgestellt und bewilligt, als ob alles in
schönster Ordnung wäre, es werden Milliardensummen für neue Bedürfnisse, für
neue Unter und Stellen mit einer Freigebigkeit ausgeworfen, als ob wir in
Geld schwämmen, und die Mittel beschafft man durch neue Schulden und neues
Papiergeld. An Sparen denkt kein Mensch, weil's doch schon gleich ist. Das
ist Bankerottwirtschaft im schlimmsten Sinne. Das ist nach bürgerlichem
Recht betrügerischer Bankerott. Ein Zusammenbruch kann auch den Ehrlichen
schuldlos treffen, aber dann muß er sich danach strecken, wenn er seine Ehre be¬
wahren will, und nur dann ist eine Sanierung möglich.

Das ist freilich ein harter Entschluß, der uns alle schwer treffen wird.
Aber jedes Hinausschieben verschlimmert nur das Qbel. Und schließlich handelt
es sich bei der Politik in diesem Sinne doch nicht um das persönliche Wohl¬
ergehen des einzelnen, nicht darum, ob man für seine Handlungen Beifall findet
und momentane Erfolge erzielt, sondern um die Frage, wie die Zukunft unseres
Volkes gerettet werden kann. Hunderttausende haben während des Krieges willig
Leben und Gesundheit geopfert, um das Vaterland vor feindlichem Angriff zu
schützen. Und da sollten wir Überlebenden feig zurückstehen, wenn es gilt, Jahre
der Entbehrung, der Armut und Einschränkung auf uns zu nehmen, um unserem
Volk einen neuen Aufstieg zu ermöglichen?

Das Eingeständnis des Bankerotts unserer Finanz- und Volkswirtschaft
bedeutet nicht ohne weiteres die Erklärung des Staatsbankerotts im technischen
Sinne. Ob dieser sich wird aufhalten lassen, ist eine andere Frage. Aber es
bedeutet, daß man in Staats- und Volkswirtschaft die Folgen daraus zieht, also
vor allem in der Staatsverwaltung sich so einrichtet, wie es einem völlig ver¬
armten Volke ziemt. Davor kann uns das Blendwerk der Erzbergerschen Steuer¬
gesetzgebung nicht schützen, die Einnahmen vorgaukelt, die im Dauerzustand nie
zu erzielen sein würden, auch wenn überall beste Steuerwilligkeit bestände, weil
sie durch Vernichtung der Betriebsvermögen die solide Wirtschaft selbst totschlägt
und nur das Schiebertum leben läßt.

Man muß also vor allem entschlossen an die Umgestaltung dieser Steuer¬
gesetze Herangehen, die von Anfang an nichts als ein Bluff waren, um auf dem
Papier eine Bilanz herzustellen. In welcher Form ich mir das denke, kann im
einzelnen nicht im Rahmen dieser Abhandlung dargelegt werden. Aber um nicht
in Verdacht zu kommen, daß es mir nur um die Wahrung kapitalistischer Inter¬
essen zu tun sei, will ich gleich hier betonen, daß für meine Bestrebungen niemals
das Schicksal des einzelnen, sondern nur die Belange des Volksganzen ma߬
gebend waren.

Aber neben dieser notwendigen Offenheit und Wahrhaftigkeit gegenüber
dem eigenen Volk ist die gleiche Haltung auch gegen unsere Feinde not¬
wendig. Ich sage mit Vorbedacht Feinde, weil ich den Vertrag von Versailles
niemals als einen Friedensvertrag ansehen kann, sondern nur als ein Dokument
der Sklaverei. Unsere Regierungen -- und zwar die Fehrenbach sche ebenso wie
die vorhergehenden sozialdemokratischen Kanzlerschaften -- können sich nicht genug¬
tun in Beteuerungen, daß sie den Bertrag von Versailles erfüllen wollen. Ich
halte das nicht nur für unehrlich, sondern für töricht und würdelos. Der Vertrag


Grenzboten III 1920 Is
Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

und der Reichstag dürfen beileibe nichts davon sagen und vor allem nicht danach
handeln. Es werden weiter Etats aufgestellt und bewilligt, als ob alles in
schönster Ordnung wäre, es werden Milliardensummen für neue Bedürfnisse, für
neue Unter und Stellen mit einer Freigebigkeit ausgeworfen, als ob wir in
Geld schwämmen, und die Mittel beschafft man durch neue Schulden und neues
Papiergeld. An Sparen denkt kein Mensch, weil's doch schon gleich ist. Das
ist Bankerottwirtschaft im schlimmsten Sinne. Das ist nach bürgerlichem
Recht betrügerischer Bankerott. Ein Zusammenbruch kann auch den Ehrlichen
schuldlos treffen, aber dann muß er sich danach strecken, wenn er seine Ehre be¬
wahren will, und nur dann ist eine Sanierung möglich.

Das ist freilich ein harter Entschluß, der uns alle schwer treffen wird.
Aber jedes Hinausschieben verschlimmert nur das Qbel. Und schließlich handelt
es sich bei der Politik in diesem Sinne doch nicht um das persönliche Wohl¬
ergehen des einzelnen, nicht darum, ob man für seine Handlungen Beifall findet
und momentane Erfolge erzielt, sondern um die Frage, wie die Zukunft unseres
Volkes gerettet werden kann. Hunderttausende haben während des Krieges willig
Leben und Gesundheit geopfert, um das Vaterland vor feindlichem Angriff zu
schützen. Und da sollten wir Überlebenden feig zurückstehen, wenn es gilt, Jahre
der Entbehrung, der Armut und Einschränkung auf uns zu nehmen, um unserem
Volk einen neuen Aufstieg zu ermöglichen?

Das Eingeständnis des Bankerotts unserer Finanz- und Volkswirtschaft
bedeutet nicht ohne weiteres die Erklärung des Staatsbankerotts im technischen
Sinne. Ob dieser sich wird aufhalten lassen, ist eine andere Frage. Aber es
bedeutet, daß man in Staats- und Volkswirtschaft die Folgen daraus zieht, also
vor allem in der Staatsverwaltung sich so einrichtet, wie es einem völlig ver¬
armten Volke ziemt. Davor kann uns das Blendwerk der Erzbergerschen Steuer¬
gesetzgebung nicht schützen, die Einnahmen vorgaukelt, die im Dauerzustand nie
zu erzielen sein würden, auch wenn überall beste Steuerwilligkeit bestände, weil
sie durch Vernichtung der Betriebsvermögen die solide Wirtschaft selbst totschlägt
und nur das Schiebertum leben läßt.

Man muß also vor allem entschlossen an die Umgestaltung dieser Steuer¬
gesetze Herangehen, die von Anfang an nichts als ein Bluff waren, um auf dem
Papier eine Bilanz herzustellen. In welcher Form ich mir das denke, kann im
einzelnen nicht im Rahmen dieser Abhandlung dargelegt werden. Aber um nicht
in Verdacht zu kommen, daß es mir nur um die Wahrung kapitalistischer Inter¬
essen zu tun sei, will ich gleich hier betonen, daß für meine Bestrebungen niemals
das Schicksal des einzelnen, sondern nur die Belange des Volksganzen ma߬
gebend waren.

Aber neben dieser notwendigen Offenheit und Wahrhaftigkeit gegenüber
dem eigenen Volk ist die gleiche Haltung auch gegen unsere Feinde not¬
wendig. Ich sage mit Vorbedacht Feinde, weil ich den Vertrag von Versailles
niemals als einen Friedensvertrag ansehen kann, sondern nur als ein Dokument
der Sklaverei. Unsere Regierungen — und zwar die Fehrenbach sche ebenso wie
die vorhergehenden sozialdemokratischen Kanzlerschaften — können sich nicht genug¬
tun in Beteuerungen, daß sie den Bertrag von Versailles erfüllen wollen. Ich
halte das nicht nur für unehrlich, sondern für töricht und würdelos. Der Vertrag


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[0277] Deutschlands wirtschaftliche Zukunft und der Reichstag dürfen beileibe nichts davon sagen und vor allem nicht danach handeln. Es werden weiter Etats aufgestellt und bewilligt, als ob alles in schönster Ordnung wäre, es werden Milliardensummen für neue Bedürfnisse, für neue Unter und Stellen mit einer Freigebigkeit ausgeworfen, als ob wir in Geld schwämmen, und die Mittel beschafft man durch neue Schulden und neues Papiergeld. An Sparen denkt kein Mensch, weil's doch schon gleich ist. Das ist Bankerottwirtschaft im schlimmsten Sinne. Das ist nach bürgerlichem Recht betrügerischer Bankerott. Ein Zusammenbruch kann auch den Ehrlichen schuldlos treffen, aber dann muß er sich danach strecken, wenn er seine Ehre be¬ wahren will, und nur dann ist eine Sanierung möglich. Das ist freilich ein harter Entschluß, der uns alle schwer treffen wird. Aber jedes Hinausschieben verschlimmert nur das Qbel. Und schließlich handelt es sich bei der Politik in diesem Sinne doch nicht um das persönliche Wohl¬ ergehen des einzelnen, nicht darum, ob man für seine Handlungen Beifall findet und momentane Erfolge erzielt, sondern um die Frage, wie die Zukunft unseres Volkes gerettet werden kann. Hunderttausende haben während des Krieges willig Leben und Gesundheit geopfert, um das Vaterland vor feindlichem Angriff zu schützen. Und da sollten wir Überlebenden feig zurückstehen, wenn es gilt, Jahre der Entbehrung, der Armut und Einschränkung auf uns zu nehmen, um unserem Volk einen neuen Aufstieg zu ermöglichen? Das Eingeständnis des Bankerotts unserer Finanz- und Volkswirtschaft bedeutet nicht ohne weiteres die Erklärung des Staatsbankerotts im technischen Sinne. Ob dieser sich wird aufhalten lassen, ist eine andere Frage. Aber es bedeutet, daß man in Staats- und Volkswirtschaft die Folgen daraus zieht, also vor allem in der Staatsverwaltung sich so einrichtet, wie es einem völlig ver¬ armten Volke ziemt. Davor kann uns das Blendwerk der Erzbergerschen Steuer¬ gesetzgebung nicht schützen, die Einnahmen vorgaukelt, die im Dauerzustand nie zu erzielen sein würden, auch wenn überall beste Steuerwilligkeit bestände, weil sie durch Vernichtung der Betriebsvermögen die solide Wirtschaft selbst totschlägt und nur das Schiebertum leben läßt. Man muß also vor allem entschlossen an die Umgestaltung dieser Steuer¬ gesetze Herangehen, die von Anfang an nichts als ein Bluff waren, um auf dem Papier eine Bilanz herzustellen. In welcher Form ich mir das denke, kann im einzelnen nicht im Rahmen dieser Abhandlung dargelegt werden. Aber um nicht in Verdacht zu kommen, daß es mir nur um die Wahrung kapitalistischer Inter¬ essen zu tun sei, will ich gleich hier betonen, daß für meine Bestrebungen niemals das Schicksal des einzelnen, sondern nur die Belange des Volksganzen ma߬ gebend waren. Aber neben dieser notwendigen Offenheit und Wahrhaftigkeit gegenüber dem eigenen Volk ist die gleiche Haltung auch gegen unsere Feinde not¬ wendig. Ich sage mit Vorbedacht Feinde, weil ich den Vertrag von Versailles niemals als einen Friedensvertrag ansehen kann, sondern nur als ein Dokument der Sklaverei. Unsere Regierungen — und zwar die Fehrenbach sche ebenso wie die vorhergehenden sozialdemokratischen Kanzlerschaften — können sich nicht genug¬ tun in Beteuerungen, daß sie den Bertrag von Versailles erfüllen wollen. Ich halte das nicht nur für unehrlich, sondern für töricht und würdelos. Der Vertrag Grenzboten III 1920 Is

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/277>, abgerufen am 01.10.2024.