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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

Gegenwert zu erhalten) denn die Lieferungen dienen nur der Abtragung unserer
Wiedergutmachungsschuld und die in Aussicht gestellten Vorschüsse sind neue
Schulden/ die Deutschland kontrahiert. Das gefährlichste aber ist, daß die
Kohlenlieferungen an Frankreich, Belgien und Italien eine Stillegung eines
großen Teils der deutschen Industrie im Gefolge haben werden, die sich jetzt
schon in immer schärferer Form bemerkbar macht, und damit eine weitere
Schwächung unserer Ausfuhr.

Das ist in kurzen Strichen das Bild der wirtschaftlichen Lage Deutschlands.
Zur Vervollständigung fehlt nur, was in Genf Deutschland an weiteren Leistungen
für die Wiedergutmachung auferlegt werden soll.

Sieht man die Sache so an, so bietet sich allerdings kein Ausblick für einen
Wiederaufbau, sondern der endgültige Niederbruch scheint unvermeidlich. Aber ich
halte diese Betrachtungsweise nicht für richtig. Man kann derartig neue, in der
Weltgeschichte ohne Beispiel dastehende Verhältnisse nicht mit dem Rechenstift
meistern und muß sich vor Augen halten, daß solche Zeiten der Not auch
neue Kräfte und Möglichkeiten wachrufen, die uns noch nicht erkennbar
sind. Wenn man uns im Juli 1914 gesagt hätte, daß Deutschland 4 Jahre lang
unter völliger Abschnürung vom Weltmarkt gegen die größte Koalition, die die
Geschichte kennt, Krieg führen müsse, so würden alle Sachverständigen das für
unmöglich erklärt haben. Und doch haben wir über 4 Jahre siegreich unsere
Grenzen behauptet, wenn auch unter unmenschlichen, niemals für möglich gehaltenen
Anstrengungen und Entbehrungen. Es sind also hier Möglichkeiten entdeckt und
nutzbar gemacht worden, die niemand in Rechnung gestellt hatte.

Aber die Voraussetzung für die Überwindung solcher Notlagen ist die klare
Erkenntnis der Situation und die zielbewußte Zusammenfassung und Einsetzung
aller Kräfte zu ihrer Überwindung.

Und daran hat es bisher vollkommen gefehlt. Was wir bisher getrieben
haben, läßt sich beim besten Willen nicht anders als mit Fortwurschteln bezeichnen.
Daß es so nicht weiter gehen kann, daß wir auf diesem Weg immer tiefer in den
Sumpf geraten müssen, sieht zwar jedermann ein. Aber die notwendige Schlu߬
folgerung daraus, daß wir einen anderen Weg wählen müssen, ist bis jetzt nicht
gezogen worden. Was wir vor allem brauchen, ist volle rücksichtslose
Offenheit und Klarheit, nicht das Vertuschen und Verkleistern, das Quack¬
salbern mit kleinen Mittelchen, die man anwendet, um den Patienten nicht zu sehr
zu erschrecken. Zu dieser rücksichtslosen, harten Offenheit hat sich noch niemand
aufgerafft. Jeder Staatsmann und Politiker, jede Partei fragt immer zuerst
ängstlich, ob das Eingeständnis der wahren Sachlage nicht seiner Stellung und
den Interessen der Partei schaden könne, und dann werden so lange Zugeständnisse
und Kompromisse gegen die Wahrheit gemacht, bis sie völlig verzerrt und entstellt ist.

Diese Art des Politikspielens konnte man sich allenfalls in der Vorkriegs¬
zeit leisten -- sie ist zwar auch damals schon schuld an unserem Unglück ge¬
wesen -- aber heute, wo es wirklich um Sein oder Nichtsein für Deutschland
geht, muß man solche Mätzchen lassen.

Wenn man sich die eingangs geschilderte Sachlage unbefangen vorstellt,
kann man gar nicht anders, als eingestehen, daß wir bankerott sind, und im ver¬
trauten Gespräch macht auch niemand ein Hehl daraus. Aber die Regierung


Deutschlands wirtschaftliche Zukunft

Gegenwert zu erhalten) denn die Lieferungen dienen nur der Abtragung unserer
Wiedergutmachungsschuld und die in Aussicht gestellten Vorschüsse sind neue
Schulden/ die Deutschland kontrahiert. Das gefährlichste aber ist, daß die
Kohlenlieferungen an Frankreich, Belgien und Italien eine Stillegung eines
großen Teils der deutschen Industrie im Gefolge haben werden, die sich jetzt
schon in immer schärferer Form bemerkbar macht, und damit eine weitere
Schwächung unserer Ausfuhr.

Das ist in kurzen Strichen das Bild der wirtschaftlichen Lage Deutschlands.
Zur Vervollständigung fehlt nur, was in Genf Deutschland an weiteren Leistungen
für die Wiedergutmachung auferlegt werden soll.

Sieht man die Sache so an, so bietet sich allerdings kein Ausblick für einen
Wiederaufbau, sondern der endgültige Niederbruch scheint unvermeidlich. Aber ich
halte diese Betrachtungsweise nicht für richtig. Man kann derartig neue, in der
Weltgeschichte ohne Beispiel dastehende Verhältnisse nicht mit dem Rechenstift
meistern und muß sich vor Augen halten, daß solche Zeiten der Not auch
neue Kräfte und Möglichkeiten wachrufen, die uns noch nicht erkennbar
sind. Wenn man uns im Juli 1914 gesagt hätte, daß Deutschland 4 Jahre lang
unter völliger Abschnürung vom Weltmarkt gegen die größte Koalition, die die
Geschichte kennt, Krieg führen müsse, so würden alle Sachverständigen das für
unmöglich erklärt haben. Und doch haben wir über 4 Jahre siegreich unsere
Grenzen behauptet, wenn auch unter unmenschlichen, niemals für möglich gehaltenen
Anstrengungen und Entbehrungen. Es sind also hier Möglichkeiten entdeckt und
nutzbar gemacht worden, die niemand in Rechnung gestellt hatte.

Aber die Voraussetzung für die Überwindung solcher Notlagen ist die klare
Erkenntnis der Situation und die zielbewußte Zusammenfassung und Einsetzung
aller Kräfte zu ihrer Überwindung.

Und daran hat es bisher vollkommen gefehlt. Was wir bisher getrieben
haben, läßt sich beim besten Willen nicht anders als mit Fortwurschteln bezeichnen.
Daß es so nicht weiter gehen kann, daß wir auf diesem Weg immer tiefer in den
Sumpf geraten müssen, sieht zwar jedermann ein. Aber die notwendige Schlu߬
folgerung daraus, daß wir einen anderen Weg wählen müssen, ist bis jetzt nicht
gezogen worden. Was wir vor allem brauchen, ist volle rücksichtslose
Offenheit und Klarheit, nicht das Vertuschen und Verkleistern, das Quack¬
salbern mit kleinen Mittelchen, die man anwendet, um den Patienten nicht zu sehr
zu erschrecken. Zu dieser rücksichtslosen, harten Offenheit hat sich noch niemand
aufgerafft. Jeder Staatsmann und Politiker, jede Partei fragt immer zuerst
ängstlich, ob das Eingeständnis der wahren Sachlage nicht seiner Stellung und
den Interessen der Partei schaden könne, und dann werden so lange Zugeständnisse
und Kompromisse gegen die Wahrheit gemacht, bis sie völlig verzerrt und entstellt ist.

Diese Art des Politikspielens konnte man sich allenfalls in der Vorkriegs¬
zeit leisten — sie ist zwar auch damals schon schuld an unserem Unglück ge¬
wesen — aber heute, wo es wirklich um Sein oder Nichtsein für Deutschland
geht, muß man solche Mätzchen lassen.

Wenn man sich die eingangs geschilderte Sachlage unbefangen vorstellt,
kann man gar nicht anders, als eingestehen, daß wir bankerott sind, und im ver¬
trauten Gespräch macht auch niemand ein Hehl daraus. Aber die Regierung


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[0276] Deutschlands wirtschaftliche Zukunft Gegenwert zu erhalten) denn die Lieferungen dienen nur der Abtragung unserer Wiedergutmachungsschuld und die in Aussicht gestellten Vorschüsse sind neue Schulden/ die Deutschland kontrahiert. Das gefährlichste aber ist, daß die Kohlenlieferungen an Frankreich, Belgien und Italien eine Stillegung eines großen Teils der deutschen Industrie im Gefolge haben werden, die sich jetzt schon in immer schärferer Form bemerkbar macht, und damit eine weitere Schwächung unserer Ausfuhr. Das ist in kurzen Strichen das Bild der wirtschaftlichen Lage Deutschlands. Zur Vervollständigung fehlt nur, was in Genf Deutschland an weiteren Leistungen für die Wiedergutmachung auferlegt werden soll. Sieht man die Sache so an, so bietet sich allerdings kein Ausblick für einen Wiederaufbau, sondern der endgültige Niederbruch scheint unvermeidlich. Aber ich halte diese Betrachtungsweise nicht für richtig. Man kann derartig neue, in der Weltgeschichte ohne Beispiel dastehende Verhältnisse nicht mit dem Rechenstift meistern und muß sich vor Augen halten, daß solche Zeiten der Not auch neue Kräfte und Möglichkeiten wachrufen, die uns noch nicht erkennbar sind. Wenn man uns im Juli 1914 gesagt hätte, daß Deutschland 4 Jahre lang unter völliger Abschnürung vom Weltmarkt gegen die größte Koalition, die die Geschichte kennt, Krieg führen müsse, so würden alle Sachverständigen das für unmöglich erklärt haben. Und doch haben wir über 4 Jahre siegreich unsere Grenzen behauptet, wenn auch unter unmenschlichen, niemals für möglich gehaltenen Anstrengungen und Entbehrungen. Es sind also hier Möglichkeiten entdeckt und nutzbar gemacht worden, die niemand in Rechnung gestellt hatte. Aber die Voraussetzung für die Überwindung solcher Notlagen ist die klare Erkenntnis der Situation und die zielbewußte Zusammenfassung und Einsetzung aller Kräfte zu ihrer Überwindung. Und daran hat es bisher vollkommen gefehlt. Was wir bisher getrieben haben, läßt sich beim besten Willen nicht anders als mit Fortwurschteln bezeichnen. Daß es so nicht weiter gehen kann, daß wir auf diesem Weg immer tiefer in den Sumpf geraten müssen, sieht zwar jedermann ein. Aber die notwendige Schlu߬ folgerung daraus, daß wir einen anderen Weg wählen müssen, ist bis jetzt nicht gezogen worden. Was wir vor allem brauchen, ist volle rücksichtslose Offenheit und Klarheit, nicht das Vertuschen und Verkleistern, das Quack¬ salbern mit kleinen Mittelchen, die man anwendet, um den Patienten nicht zu sehr zu erschrecken. Zu dieser rücksichtslosen, harten Offenheit hat sich noch niemand aufgerafft. Jeder Staatsmann und Politiker, jede Partei fragt immer zuerst ängstlich, ob das Eingeständnis der wahren Sachlage nicht seiner Stellung und den Interessen der Partei schaden könne, und dann werden so lange Zugeständnisse und Kompromisse gegen die Wahrheit gemacht, bis sie völlig verzerrt und entstellt ist. Diese Art des Politikspielens konnte man sich allenfalls in der Vorkriegs¬ zeit leisten — sie ist zwar auch damals schon schuld an unserem Unglück ge¬ wesen — aber heute, wo es wirklich um Sein oder Nichtsein für Deutschland geht, muß man solche Mätzchen lassen. Wenn man sich die eingangs geschilderte Sachlage unbefangen vorstellt, kann man gar nicht anders, als eingestehen, daß wir bankerott sind, und im ver¬ trauten Gespräch macht auch niemand ein Hehl daraus. Aber die Regierung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/276>, abgerufen am 01.07.2024.