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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über die Orientierung der deutschen Außenpolitik

Glück für die ganze Welt bedeuten würde. Man stelle sich nur vor, wieviel die
Kultur und die Weltwirtschaft gewinnen würden, wenn der deutsch-französische
Gegensatz sich in eine gemeinsame Arbeit für die idealen und materiellen Güter
der Menschheit verwandeln sollte. Man denke sich eine nähere Verknüpfung des
rheinisch-westfälischen Industriegebietes mit dem nordfranzösisch-lothringischen Erz¬
uno Kohlengebiete, dem sich das belgische und luxemburgische Industriegebiet ganz
von selbst anschließen würde. Der Wiederaufbau Europas erhielte durch eine
solche Arbeitsgemeinschaft einen Anstoß von so großer Triebkraft, daß alle
anderen Hindernisse sich leicht überwinden ließen. Wenn die Franzosen ruhiger
Überlegung fähig wären, müßten sie einsehen, daß der einzige Weg aus den
Leiden der Gegenwart der ist, diese Leiden gemeinsam zu tragen. Leider scheint
aber Kehnes mit seiner Darstellung der französischen Politik recht zu behalten-
Er erklärt die Haltung Frankreichs durch die veraltete imperialistische Politik
Clemenceaus und durch die Furcht vor der Rache Deutschlands. Nachdem der
falsche Weg eines ungerechten Karthagofriedens einmal ergriffen worden sei, treibe
das schlechte Gewissen die Franzosen immer weiter auf der falschen Bahn. Sie
glaubten sich ausschließlich durch die Schwächung und Zerstückelung Deutschlands
vor dessen dereinstiger Rache schützen zu können.

Solange sich die Haltung Frankreichs uns gegenüber nicht völlig ändert,
solange der zur Zeit Stärkere noch soviel Furcht vor dem besiegten Nachbarn
zeigt, daß er den für ihn so einfachen ersten Schritt zur Verständigung nicht
wagt, muß eine französische Orientierung unserer Politik als eine Illusion
betrachtet werden. Wenn aber die Auffassung von Keynes sich als falsch erweisen
und in Frankreich eine Stimmung entstehen sollte, die uns eine annehmbare
wirtschaftliche Existenz auf nationaler Basis gönnte, so würde die deutsche
demokratische Republik nur zu froh sein, die Annäherung an Frankreich anzunehmen
zu suchen. Wir müßten jedoch unbedingt als Voraussetzung für eine solche An¬
näherung die Forderung aufstellen, daß Frankreich auch für uns das Recht der
Selbstbestimmung der Völker und ferner die historische Tatsache anerkennt, daß
das deutsche Volk, soweit die deutsche Zunge klingt, eine nationale Einheit ist,
die nur zeitweilig im Laufe der Geschichte durch dynastische Politik gelockert
Kurde. Vorläufig ist leider allerdings eher zu befürchten, daß die Stimmung
der Franzosen uns gegenüber sich noch mehr verschlechtern wird, wenn sie erst
werken, daß sie selbst durch Steuern ihre Kriegskosten aufbringen müssen, weil
wir infolge des Karthagofriedens zahlungsunfähig geworden sind.

Vor dem Weltkriege habe ich mich immer zur englischen Orientierung
bekannt. Mein Hauptmotiv für diese Anschauung lag in der Überzeugung, daß
die lebendigen Kräfte der Weltgeschichte in dem demokratischen Westen zu finden
seien. Der Ausgang des Krieges hat diese Auffassung bestätigt.

Ich hatte schon als Legationssekretär in Se. Petersburg die Überzeugung
gewonnen, daß das zaristische Rußland morsch sei, und entsinne mich lebhafter
Kontroversen über dieses Thema mit Landsleuten, die zur Krönung nach Moskau
gekommen und durch den asiatischen Prunk und Glanz geblendet waren. Wenn
Bismarck wirklich, wie seine gedankenlosen Nachbeter behaupten, eine einseitige
russische Orientierung gewünscht hätte, so würde er auf dem Berliner Kongresse
eine andere Haltung eingenommen, den bekannten Brief Lord Salisburh vom


Über die Orientierung der deutschen Außenpolitik

Glück für die ganze Welt bedeuten würde. Man stelle sich nur vor, wieviel die
Kultur und die Weltwirtschaft gewinnen würden, wenn der deutsch-französische
Gegensatz sich in eine gemeinsame Arbeit für die idealen und materiellen Güter
der Menschheit verwandeln sollte. Man denke sich eine nähere Verknüpfung des
rheinisch-westfälischen Industriegebietes mit dem nordfranzösisch-lothringischen Erz¬
uno Kohlengebiete, dem sich das belgische und luxemburgische Industriegebiet ganz
von selbst anschließen würde. Der Wiederaufbau Europas erhielte durch eine
solche Arbeitsgemeinschaft einen Anstoß von so großer Triebkraft, daß alle
anderen Hindernisse sich leicht überwinden ließen. Wenn die Franzosen ruhiger
Überlegung fähig wären, müßten sie einsehen, daß der einzige Weg aus den
Leiden der Gegenwart der ist, diese Leiden gemeinsam zu tragen. Leider scheint
aber Kehnes mit seiner Darstellung der französischen Politik recht zu behalten-
Er erklärt die Haltung Frankreichs durch die veraltete imperialistische Politik
Clemenceaus und durch die Furcht vor der Rache Deutschlands. Nachdem der
falsche Weg eines ungerechten Karthagofriedens einmal ergriffen worden sei, treibe
das schlechte Gewissen die Franzosen immer weiter auf der falschen Bahn. Sie
glaubten sich ausschließlich durch die Schwächung und Zerstückelung Deutschlands
vor dessen dereinstiger Rache schützen zu können.

Solange sich die Haltung Frankreichs uns gegenüber nicht völlig ändert,
solange der zur Zeit Stärkere noch soviel Furcht vor dem besiegten Nachbarn
zeigt, daß er den für ihn so einfachen ersten Schritt zur Verständigung nicht
wagt, muß eine französische Orientierung unserer Politik als eine Illusion
betrachtet werden. Wenn aber die Auffassung von Keynes sich als falsch erweisen
und in Frankreich eine Stimmung entstehen sollte, die uns eine annehmbare
wirtschaftliche Existenz auf nationaler Basis gönnte, so würde die deutsche
demokratische Republik nur zu froh sein, die Annäherung an Frankreich anzunehmen
zu suchen. Wir müßten jedoch unbedingt als Voraussetzung für eine solche An¬
näherung die Forderung aufstellen, daß Frankreich auch für uns das Recht der
Selbstbestimmung der Völker und ferner die historische Tatsache anerkennt, daß
das deutsche Volk, soweit die deutsche Zunge klingt, eine nationale Einheit ist,
die nur zeitweilig im Laufe der Geschichte durch dynastische Politik gelockert
Kurde. Vorläufig ist leider allerdings eher zu befürchten, daß die Stimmung
der Franzosen uns gegenüber sich noch mehr verschlechtern wird, wenn sie erst
werken, daß sie selbst durch Steuern ihre Kriegskosten aufbringen müssen, weil
wir infolge des Karthagofriedens zahlungsunfähig geworden sind.

Vor dem Weltkriege habe ich mich immer zur englischen Orientierung
bekannt. Mein Hauptmotiv für diese Anschauung lag in der Überzeugung, daß
die lebendigen Kräfte der Weltgeschichte in dem demokratischen Westen zu finden
seien. Der Ausgang des Krieges hat diese Auffassung bestätigt.

Ich hatte schon als Legationssekretär in Se. Petersburg die Überzeugung
gewonnen, daß das zaristische Rußland morsch sei, und entsinne mich lebhafter
Kontroversen über dieses Thema mit Landsleuten, die zur Krönung nach Moskau
gekommen und durch den asiatischen Prunk und Glanz geblendet waren. Wenn
Bismarck wirklich, wie seine gedankenlosen Nachbeter behaupten, eine einseitige
russische Orientierung gewünscht hätte, so würde er auf dem Berliner Kongresse
eine andere Haltung eingenommen, den bekannten Brief Lord Salisburh vom


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[0265] Über die Orientierung der deutschen Außenpolitik Glück für die ganze Welt bedeuten würde. Man stelle sich nur vor, wieviel die Kultur und die Weltwirtschaft gewinnen würden, wenn der deutsch-französische Gegensatz sich in eine gemeinsame Arbeit für die idealen und materiellen Güter der Menschheit verwandeln sollte. Man denke sich eine nähere Verknüpfung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes mit dem nordfranzösisch-lothringischen Erz¬ uno Kohlengebiete, dem sich das belgische und luxemburgische Industriegebiet ganz von selbst anschließen würde. Der Wiederaufbau Europas erhielte durch eine solche Arbeitsgemeinschaft einen Anstoß von so großer Triebkraft, daß alle anderen Hindernisse sich leicht überwinden ließen. Wenn die Franzosen ruhiger Überlegung fähig wären, müßten sie einsehen, daß der einzige Weg aus den Leiden der Gegenwart der ist, diese Leiden gemeinsam zu tragen. Leider scheint aber Kehnes mit seiner Darstellung der französischen Politik recht zu behalten- Er erklärt die Haltung Frankreichs durch die veraltete imperialistische Politik Clemenceaus und durch die Furcht vor der Rache Deutschlands. Nachdem der falsche Weg eines ungerechten Karthagofriedens einmal ergriffen worden sei, treibe das schlechte Gewissen die Franzosen immer weiter auf der falschen Bahn. Sie glaubten sich ausschließlich durch die Schwächung und Zerstückelung Deutschlands vor dessen dereinstiger Rache schützen zu können. Solange sich die Haltung Frankreichs uns gegenüber nicht völlig ändert, solange der zur Zeit Stärkere noch soviel Furcht vor dem besiegten Nachbarn zeigt, daß er den für ihn so einfachen ersten Schritt zur Verständigung nicht wagt, muß eine französische Orientierung unserer Politik als eine Illusion betrachtet werden. Wenn aber die Auffassung von Keynes sich als falsch erweisen und in Frankreich eine Stimmung entstehen sollte, die uns eine annehmbare wirtschaftliche Existenz auf nationaler Basis gönnte, so würde die deutsche demokratische Republik nur zu froh sein, die Annäherung an Frankreich anzunehmen zu suchen. Wir müßten jedoch unbedingt als Voraussetzung für eine solche An¬ näherung die Forderung aufstellen, daß Frankreich auch für uns das Recht der Selbstbestimmung der Völker und ferner die historische Tatsache anerkennt, daß das deutsche Volk, soweit die deutsche Zunge klingt, eine nationale Einheit ist, die nur zeitweilig im Laufe der Geschichte durch dynastische Politik gelockert Kurde. Vorläufig ist leider allerdings eher zu befürchten, daß die Stimmung der Franzosen uns gegenüber sich noch mehr verschlechtern wird, wenn sie erst werken, daß sie selbst durch Steuern ihre Kriegskosten aufbringen müssen, weil wir infolge des Karthagofriedens zahlungsunfähig geworden sind. Vor dem Weltkriege habe ich mich immer zur englischen Orientierung bekannt. Mein Hauptmotiv für diese Anschauung lag in der Überzeugung, daß die lebendigen Kräfte der Weltgeschichte in dem demokratischen Westen zu finden seien. Der Ausgang des Krieges hat diese Auffassung bestätigt. Ich hatte schon als Legationssekretär in Se. Petersburg die Überzeugung gewonnen, daß das zaristische Rußland morsch sei, und entsinne mich lebhafter Kontroversen über dieses Thema mit Landsleuten, die zur Krönung nach Moskau gekommen und durch den asiatischen Prunk und Glanz geblendet waren. Wenn Bismarck wirklich, wie seine gedankenlosen Nachbeter behaupten, eine einseitige russische Orientierung gewünscht hätte, so würde er auf dem Berliner Kongresse eine andere Haltung eingenommen, den bekannten Brief Lord Salisburh vom

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/265>, abgerufen am 28.09.2024.