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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über die Orientierung der deutschen Außenpolitik

Jahre 1887 nicht geschrieben, und weder das Bündnis mit Östereich-Ungarn
noch den Dreibund abgeschlossen haben. Tatsächlich hat uns Bismarck eine aus¬
wärtige Politik hinterlassen, die uns zwangsläufig auf die englische Orientierung
hinwies. Das hat Caprivi richtig erkannt und auf Grund dieser Einsicht
unsere Kolonial- und Flottenpolitik den guten Beziehungen mit England
untergeordnet. Gegen England konnten wir nun einmal, wie die Dinge lagen,
keine Weltpolitik treiben, und ohne Weltpolitik konnte das schnell wachsende
deutsche Volk nicht leben. Später wurde die nachbismarckische deutsche aus¬
wärtige Politik von dem leider falschen Axiom Holsteins beherrscht, daß der
Gegensatz zwischen England und Rußland unüberbrückbar sei, und der Dreibund
das Zünglein an der Wage zwischen diesen beiden feindlichen Mächten bilden
müsse. Allerdings wäre, rein theoretisch betrachtet, auch eine Weltpolitik gegen
England möglich gewesen, wenn wir einen europäischen Kontinentalbund hätten
bilden können. Ein solcher war aber unerreichbar, wegen der unversöhnlichen
Feindschaft Frankreichs gegen uns.

Trotzdem heute die Machtverhältnisse gänzlich verändert sind, dreht sich der
Streit der Meinungen auch jetzt um die gleichen Probleme. Das deutsche Volk
muß zu völliger politischer Bedeutungslosigkeit herabsinken, wenn es uns nicht
bald gelingt, in hinreichendem Maße Lebensmittel, Rohstoffe und Fabrikate
ein- und auszuführen. Wie wir dieses Problem ohne das Wohlwollen Englands
lösen sollen, ist mir unerfindlich. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als
unter weit ungünstigeren Umständen diejenige Politik zu führen, welche zu Caprivis
Zeiten mit viel mehr Aussicht auf Erfolg eingeleitet, aber leider mit dem Krüger¬
telegramm fallen gelassen wurde. Selbstverständlich sollen wir uns den Engländern
nicht aufdrängen. Das würde durchaus der zurückhaltender und würdevollen
Politik widersprechen, die ich für unbedingt erforderlich halte. Als Besiegte müssen
wir unsere Würde besonders peinlich wahren. Wir sollten aber den Engländern
gegenüber keine Empfindlichkeit zeigen. Von jeher neigte unsere öffentliche Meinung
zu dem politischen Fehler nachtragenden Grolls, ebenso wie der einzelne Deutsche
an einer übergroßen persönlichen Empfindlichkeit leidet. Solche Gefühle sind,
wie unser großer Bismarck so oft bstont hat, in der Politik nicht am Platze, weil
man niemals von einem fremden Staate etwas anderes erwarten darf, als daß
er nationale Politik treibt. Insbesondere hat England seit Hunderten von Jahren
konsequent die gleiche Politik betrieben. Jeder erfahrene Politiker wußte das/
und wenn wir trotzdem in unser Verhängnis gerannt sind, so haben wir dies
überwiegend eigenen Fehlern zu verdanken. Solche geschichtlichen Wahrheiten
müssen heute ohne Scheu ausgesprochen werden, auch wenn sie bitter schmecken,
weil es keinen anderen Weg gibt, um die gleichen Fehler in der Zukunft zu ver¬
meiden. Jetzt ist nach dem ganzen Verlaufe der englischen Geschichte zu erwarten,
daß die Briten dem besiegten und nicht mehr gefährlichen Gegner die Freundes¬
hand reichen werden, um ihn wieder aufzurichten und seine Dienste auf irgend¬
einem Gebiete im Interesse der englischen Politik zu verwenden. Wenn dieser
Fall eintreten sollte -- aber nicht früher --, wird der Moment für uns gekommen
sein, uns für die englische Orientierung zu entscheiden und aus ihr möglichst
große Vorteile für den Wiederaufbau zu erzielen, ohne uns durch Anglopholne
behindern zu lassen.


Über die Orientierung der deutschen Außenpolitik

Jahre 1887 nicht geschrieben, und weder das Bündnis mit Östereich-Ungarn
noch den Dreibund abgeschlossen haben. Tatsächlich hat uns Bismarck eine aus¬
wärtige Politik hinterlassen, die uns zwangsläufig auf die englische Orientierung
hinwies. Das hat Caprivi richtig erkannt und auf Grund dieser Einsicht
unsere Kolonial- und Flottenpolitik den guten Beziehungen mit England
untergeordnet. Gegen England konnten wir nun einmal, wie die Dinge lagen,
keine Weltpolitik treiben, und ohne Weltpolitik konnte das schnell wachsende
deutsche Volk nicht leben. Später wurde die nachbismarckische deutsche aus¬
wärtige Politik von dem leider falschen Axiom Holsteins beherrscht, daß der
Gegensatz zwischen England und Rußland unüberbrückbar sei, und der Dreibund
das Zünglein an der Wage zwischen diesen beiden feindlichen Mächten bilden
müsse. Allerdings wäre, rein theoretisch betrachtet, auch eine Weltpolitik gegen
England möglich gewesen, wenn wir einen europäischen Kontinentalbund hätten
bilden können. Ein solcher war aber unerreichbar, wegen der unversöhnlichen
Feindschaft Frankreichs gegen uns.

Trotzdem heute die Machtverhältnisse gänzlich verändert sind, dreht sich der
Streit der Meinungen auch jetzt um die gleichen Probleme. Das deutsche Volk
muß zu völliger politischer Bedeutungslosigkeit herabsinken, wenn es uns nicht
bald gelingt, in hinreichendem Maße Lebensmittel, Rohstoffe und Fabrikate
ein- und auszuführen. Wie wir dieses Problem ohne das Wohlwollen Englands
lösen sollen, ist mir unerfindlich. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als
unter weit ungünstigeren Umständen diejenige Politik zu führen, welche zu Caprivis
Zeiten mit viel mehr Aussicht auf Erfolg eingeleitet, aber leider mit dem Krüger¬
telegramm fallen gelassen wurde. Selbstverständlich sollen wir uns den Engländern
nicht aufdrängen. Das würde durchaus der zurückhaltender und würdevollen
Politik widersprechen, die ich für unbedingt erforderlich halte. Als Besiegte müssen
wir unsere Würde besonders peinlich wahren. Wir sollten aber den Engländern
gegenüber keine Empfindlichkeit zeigen. Von jeher neigte unsere öffentliche Meinung
zu dem politischen Fehler nachtragenden Grolls, ebenso wie der einzelne Deutsche
an einer übergroßen persönlichen Empfindlichkeit leidet. Solche Gefühle sind,
wie unser großer Bismarck so oft bstont hat, in der Politik nicht am Platze, weil
man niemals von einem fremden Staate etwas anderes erwarten darf, als daß
er nationale Politik treibt. Insbesondere hat England seit Hunderten von Jahren
konsequent die gleiche Politik betrieben. Jeder erfahrene Politiker wußte das/
und wenn wir trotzdem in unser Verhängnis gerannt sind, so haben wir dies
überwiegend eigenen Fehlern zu verdanken. Solche geschichtlichen Wahrheiten
müssen heute ohne Scheu ausgesprochen werden, auch wenn sie bitter schmecken,
weil es keinen anderen Weg gibt, um die gleichen Fehler in der Zukunft zu ver¬
meiden. Jetzt ist nach dem ganzen Verlaufe der englischen Geschichte zu erwarten,
daß die Briten dem besiegten und nicht mehr gefährlichen Gegner die Freundes¬
hand reichen werden, um ihn wieder aufzurichten und seine Dienste auf irgend¬
einem Gebiete im Interesse der englischen Politik zu verwenden. Wenn dieser
Fall eintreten sollte — aber nicht früher —, wird der Moment für uns gekommen
sein, uns für die englische Orientierung zu entscheiden und aus ihr möglichst
große Vorteile für den Wiederaufbau zu erzielen, ohne uns durch Anglopholne
behindern zu lassen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/266>, abgerufen am 26.06.2024.