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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über die "Orientierung der deutschen Außenpolitik'

und dann wiederholt bei späteren Gelegenheiten möglich gewesen sei. Eine solche
'Verständigung wäre gewiß außerordentlich erwünscht, doch sollte sie meines Tr¬
achtens nicht so propagiert werden, daß sie eine Spitze gegen England enthält.
Unsere Lage ist eine solche, daß wir uns unmöglich eine Politik erlauben können,
die eine Gegnerschaft gegen irgendeine der Großmächte involviert. Dadurch würden
wir nur wieder den altbekannten Vorwurf auf uns laden, daß wir die Mächte
untereinander verhetzen wollten, und würden wir ferner das Gegenteil des
gewünschten Resultates erreichen, indem wir die gegen uns gerichtete Allianz
befestigten. Was insbesondere die Versailler Vorgänge anlangt, so bin ich darüber
nur durch mündliche Mitteilungen unterrichtet, die mir der dortige Vertreter der
Vossischen Zeitung damals machte. Die Berichte der deutschen Friedensdelegation
ließen nicht darauf schließen, daß eine Gelegenheit zur Verständigung versäumt
worden sei. Im übrigen ist über die Versailler Verhandlungen bisher nur wenig
Authentisches bekannt geworden. Die einzige Ausnahme bildet das geniale Buch
von Keynes über die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages. Darin sagt
der Cambridger Professor im Gegensatz zur Auffassung zur Vossischen Zeitung:
"Ich bezweifle, ob irgend etwas, was die deutsche Delegation auf dieser Stufe
der Verhandlungen hätte vorbringen können, das Ergebnis wesentlich beeinflußt
hätte." Ich selbst befand mich damals nicht in einer politischen Stellung, sondern
hatte mich lediglich als Beamter zur Verfügung gestellt, um in Berlin die diplo¬
matisch-technische- Vorbereitung der Friedensverhandlungen zu leiten. Während
der Verhandlungen spielte ich gewissermaßen die Vermittlungsinstanz zwischen der
Delegation und dem ausschlaggebenden Reichskabinett. Dabei ist niemals die
Möglichkeit einer Verständigung mit Frankreich zur Sprache gekommen. Als die
Delegation nach Weimar zurückkehrte, endigte meine Tätigkeit, was mir sehr lieb
war, da ich, angesichts der inneren Lage Deutschlands, mich den letzten Schlu߬
folgerungen der Delegation nicht anschließen konnte. Meines Erachtens wäre eine
Ablehnung des Friedensvertrages nur möglich gewesen, wenn das deutsche Volk
von der Etsch bis an den Belt den einmütiger Willen gezeigt hätte, sich nötigen¬
falls dem Untergange zu weihen, wie einst König Teja und seine Volksgenossen
am Vesuv. Da aber eine solche heroische Gesinnung nicht mehr vorhanden und
damals auch nicht zu entzünden war, blieb nichts anderes übrig, als der Gewalt
zu weichen und den Vertrag zu unterschreiben, obgleich wir wußten, daß wir die
Bedingungen desselben niemals würden erfüllen können. Ich habe damals das
mir angebotene Portefeuille des Äußeren nicht deswegen abgelehnt, weil ich den
Friedensvertrag nicht unterschreiben wollte, sondern weil ich es nicht mit meiner
Auffassung von Parteidisziplin vereinigen konnte, ein Amt anzunehmen, nachdem
die demokratische Partei mit großer Mehrheit beschlossen hatte, aus der Regierung
auszutreten.

Wenn ich also auch nicht genau weiß, wie sich die von der Vossischen Zeitung
erwähnten Vorgänge in Versailles abgespielt haben, so möchte ich doch nach
meinen sonstigen Beobachtungen annehmen, daß es sich wie in anderen mir
bekannten Fällen um das Vorgehen einzelner französischer Herren handelte, die
es zwar sehr gut meinten, aber bei ihrer eigenen Regierung weder Einfluß noch
Rückhalt hatten. Wie dem auch sei, die Franzosen sind die Sieger und müssen
den ersten Schritt tun, der an sich durchaus wünschenswert wäre und ein großes


Über die «Orientierung der deutschen Außenpolitik'

und dann wiederholt bei späteren Gelegenheiten möglich gewesen sei. Eine solche
'Verständigung wäre gewiß außerordentlich erwünscht, doch sollte sie meines Tr¬
achtens nicht so propagiert werden, daß sie eine Spitze gegen England enthält.
Unsere Lage ist eine solche, daß wir uns unmöglich eine Politik erlauben können,
die eine Gegnerschaft gegen irgendeine der Großmächte involviert. Dadurch würden
wir nur wieder den altbekannten Vorwurf auf uns laden, daß wir die Mächte
untereinander verhetzen wollten, und würden wir ferner das Gegenteil des
gewünschten Resultates erreichen, indem wir die gegen uns gerichtete Allianz
befestigten. Was insbesondere die Versailler Vorgänge anlangt, so bin ich darüber
nur durch mündliche Mitteilungen unterrichtet, die mir der dortige Vertreter der
Vossischen Zeitung damals machte. Die Berichte der deutschen Friedensdelegation
ließen nicht darauf schließen, daß eine Gelegenheit zur Verständigung versäumt
worden sei. Im übrigen ist über die Versailler Verhandlungen bisher nur wenig
Authentisches bekannt geworden. Die einzige Ausnahme bildet das geniale Buch
von Keynes über die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages. Darin sagt
der Cambridger Professor im Gegensatz zur Auffassung zur Vossischen Zeitung:
„Ich bezweifle, ob irgend etwas, was die deutsche Delegation auf dieser Stufe
der Verhandlungen hätte vorbringen können, das Ergebnis wesentlich beeinflußt
hätte." Ich selbst befand mich damals nicht in einer politischen Stellung, sondern
hatte mich lediglich als Beamter zur Verfügung gestellt, um in Berlin die diplo¬
matisch-technische- Vorbereitung der Friedensverhandlungen zu leiten. Während
der Verhandlungen spielte ich gewissermaßen die Vermittlungsinstanz zwischen der
Delegation und dem ausschlaggebenden Reichskabinett. Dabei ist niemals die
Möglichkeit einer Verständigung mit Frankreich zur Sprache gekommen. Als die
Delegation nach Weimar zurückkehrte, endigte meine Tätigkeit, was mir sehr lieb
war, da ich, angesichts der inneren Lage Deutschlands, mich den letzten Schlu߬
folgerungen der Delegation nicht anschließen konnte. Meines Erachtens wäre eine
Ablehnung des Friedensvertrages nur möglich gewesen, wenn das deutsche Volk
von der Etsch bis an den Belt den einmütiger Willen gezeigt hätte, sich nötigen¬
falls dem Untergange zu weihen, wie einst König Teja und seine Volksgenossen
am Vesuv. Da aber eine solche heroische Gesinnung nicht mehr vorhanden und
damals auch nicht zu entzünden war, blieb nichts anderes übrig, als der Gewalt
zu weichen und den Vertrag zu unterschreiben, obgleich wir wußten, daß wir die
Bedingungen desselben niemals würden erfüllen können. Ich habe damals das
mir angebotene Portefeuille des Äußeren nicht deswegen abgelehnt, weil ich den
Friedensvertrag nicht unterschreiben wollte, sondern weil ich es nicht mit meiner
Auffassung von Parteidisziplin vereinigen konnte, ein Amt anzunehmen, nachdem
die demokratische Partei mit großer Mehrheit beschlossen hatte, aus der Regierung
auszutreten.

Wenn ich also auch nicht genau weiß, wie sich die von der Vossischen Zeitung
erwähnten Vorgänge in Versailles abgespielt haben, so möchte ich doch nach
meinen sonstigen Beobachtungen annehmen, daß es sich wie in anderen mir
bekannten Fällen um das Vorgehen einzelner französischer Herren handelte, die
es zwar sehr gut meinten, aber bei ihrer eigenen Regierung weder Einfluß noch
Rückhalt hatten. Wie dem auch sei, die Franzosen sind die Sieger und müssen
den ersten Schritt tun, der an sich durchaus wünschenswert wäre und ein großes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/264>, abgerufen am 01.07.2024.