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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Aber doch eben nur verschoben. So lange England Nußland im Baltikum und
in Konstantinopel wie in einer Zwickmühle gefangen hält, solange wird der Gegensah
bestehen bleiben. Gerade an diesem Punkte wird deutlich, daß die eigentliche Gefahr
für den Weltfrieden der englische Imperialismus bildet. Auf die Dauer ist es un¬
möglich, elementare Vorgänge wie die russische Expansion durch zivilisatorische wie
das englische Welthandelsreich aufzuhalten. Sperrt man, wie im Westen England,
im Osten Japan, diese Expansion vom Meere ab, so wird ihr natürlicher Druck sich
entweder nach Mittelasien richten oder über Polen hinweg auf das europäische Fest¬
land. Im ersten Falle verliert England Indien, im zweiten das europäische Hinter¬
land. Und es ist möglich, daß die begreifliche Unfähigkeit, zwischen diesen beide"
Möglichkeiten beizeiten eine Wahl zu treffen, der englischen Macht zum Verhängnis
wird. Einstweilen sticht man englischerseits zu einem Waffenstillstand zu kommen,
der insofern Aussichten auf Verwirklichung hat, als auch der russische Gegner eine
Atempause nötig hat. Man braucht die Erfolge der polnischen Gegenoffensive, die leicht
vorauszusehen waren, in der Bedeutung nicht zu überschätzen, aber den Frieden müssen
auch die Bolschewisten haben, nicht nur weil die Ukraine wieder unruhig ist und die
Tätigkeit Wrangels immerhin bedrohlich wird, sondern vor allem um die Ernte
rechtzeitig einbringen und verteilen und Vorsorge für den Winter treffen zu können-
Anderseits darf man, selbst wenn die militärischen Erfolge der Polen bedeutender
würden, damit rechnen, daß sowohl England wie Frankreich die Polen ^
weiteren Abenteuern nicht mehr anfeuern werden, und es ist daher keineswegs
ausgeschlossen, daß die Verhandlungen in Minsk nicht doch noch den Frieden
bringen werden. Die grundlegende Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß ^e
Sowjetregierung zunächst ihren Gedanken an die Weltrevolution aufgibt.
damit würde sie, darauf haben die Amerikaner ganz richtig hingewiesen, überhaupt
wieder vertrauenswürdig und verhandlungsfähig.

Erst dann ließe sich auch über ein deutsch-russisches Bündnis ernsthaft
sprechen. Gegenwärtig können nur Phantasten in Deutschland ein solches befür¬
worten. Solange der Bolschewismus nicht entschlossen eine nationalrussische For"l
annimmt, kann von einem Zusammengehen zwischen Rußland und Deutschland
nicht gesprochen werden, denn im gleichen Augenblick hätte Deutschland als
Staat zu existieren aufgehört. Im gleichen Augenblick würden sich die
Feinde im Westen eines der Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft, der Ruhr¬
kohle, bemächtigen, würde sich der Süden vom Norden lossagen. Und welche"
Zweck würde ein so geschwächtes Deutschland dann noch für Rußland haben? Die
Verlegenheiten eines großen bolschewistischen Blockes würden ins ungeheuerliche
steigen, Norddeutschlands Volkskraft sich in inneren Schwierigkeiten zerreiben und
alles, was etwa an Borteilen noch zu hundelt wäre, ausschließlich den Russen, nicht
aber den Deutschen, auch den deutschen Proletariern nicht, zugute kommen. Auch
vergesse man ja nicht, daß ein Bolschewistenkrieg am Rhein und Main beileibe
nicht dasselbe ist wie an der Weichsel oder am Don. Was hier der Krieg
zerstört, ist rasch wiederhergestellt, was er in Deutschland vernichtet, bedeute
Wüste auf Jahrzehnte. Und strategisch würden auf einmal die Westmächte alle
Vorteile der inneren Front haben. Ein Bündnis mit Rußland bleibt zu erwägen,
Menenius. ein Bündnis mit dem Bolschewismus führt in die Irre.




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Aber doch eben nur verschoben. So lange England Nußland im Baltikum und
in Konstantinopel wie in einer Zwickmühle gefangen hält, solange wird der Gegensah
bestehen bleiben. Gerade an diesem Punkte wird deutlich, daß die eigentliche Gefahr
für den Weltfrieden der englische Imperialismus bildet. Auf die Dauer ist es un¬
möglich, elementare Vorgänge wie die russische Expansion durch zivilisatorische wie
das englische Welthandelsreich aufzuhalten. Sperrt man, wie im Westen England,
im Osten Japan, diese Expansion vom Meere ab, so wird ihr natürlicher Druck sich
entweder nach Mittelasien richten oder über Polen hinweg auf das europäische Fest¬
land. Im ersten Falle verliert England Indien, im zweiten das europäische Hinter¬
land. Und es ist möglich, daß die begreifliche Unfähigkeit, zwischen diesen beide»
Möglichkeiten beizeiten eine Wahl zu treffen, der englischen Macht zum Verhängnis
wird. Einstweilen sticht man englischerseits zu einem Waffenstillstand zu kommen,
der insofern Aussichten auf Verwirklichung hat, als auch der russische Gegner eine
Atempause nötig hat. Man braucht die Erfolge der polnischen Gegenoffensive, die leicht
vorauszusehen waren, in der Bedeutung nicht zu überschätzen, aber den Frieden müssen
auch die Bolschewisten haben, nicht nur weil die Ukraine wieder unruhig ist und die
Tätigkeit Wrangels immerhin bedrohlich wird, sondern vor allem um die Ernte
rechtzeitig einbringen und verteilen und Vorsorge für den Winter treffen zu können-
Anderseits darf man, selbst wenn die militärischen Erfolge der Polen bedeutender
würden, damit rechnen, daß sowohl England wie Frankreich die Polen ^
weiteren Abenteuern nicht mehr anfeuern werden, und es ist daher keineswegs
ausgeschlossen, daß die Verhandlungen in Minsk nicht doch noch den Frieden
bringen werden. Die grundlegende Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß ^e
Sowjetregierung zunächst ihren Gedanken an die Weltrevolution aufgibt.
damit würde sie, darauf haben die Amerikaner ganz richtig hingewiesen, überhaupt
wieder vertrauenswürdig und verhandlungsfähig.

Erst dann ließe sich auch über ein deutsch-russisches Bündnis ernsthaft
sprechen. Gegenwärtig können nur Phantasten in Deutschland ein solches befür¬
worten. Solange der Bolschewismus nicht entschlossen eine nationalrussische For»l
annimmt, kann von einem Zusammengehen zwischen Rußland und Deutschland
nicht gesprochen werden, denn im gleichen Augenblick hätte Deutschland als
Staat zu existieren aufgehört. Im gleichen Augenblick würden sich die
Feinde im Westen eines der Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft, der Ruhr¬
kohle, bemächtigen, würde sich der Süden vom Norden lossagen. Und welche»
Zweck würde ein so geschwächtes Deutschland dann noch für Rußland haben? Die
Verlegenheiten eines großen bolschewistischen Blockes würden ins ungeheuerliche
steigen, Norddeutschlands Volkskraft sich in inneren Schwierigkeiten zerreiben und
alles, was etwa an Borteilen noch zu hundelt wäre, ausschließlich den Russen, nicht
aber den Deutschen, auch den deutschen Proletariern nicht, zugute kommen. Auch
vergesse man ja nicht, daß ein Bolschewistenkrieg am Rhein und Main beileibe
nicht dasselbe ist wie an der Weichsel oder am Don. Was hier der Krieg
zerstört, ist rasch wiederhergestellt, was er in Deutschland vernichtet, bedeute
Wüste auf Jahrzehnte. Und strategisch würden auf einmal die Westmächte alle
Vorteile der inneren Front haben. Ein Bündnis mit Rußland bleibt zu erwägen,
Menenius. ein Bündnis mit dem Bolschewismus führt in die Irre.




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[0250] Zveltspiegel Aber doch eben nur verschoben. So lange England Nußland im Baltikum und in Konstantinopel wie in einer Zwickmühle gefangen hält, solange wird der Gegensah bestehen bleiben. Gerade an diesem Punkte wird deutlich, daß die eigentliche Gefahr für den Weltfrieden der englische Imperialismus bildet. Auf die Dauer ist es un¬ möglich, elementare Vorgänge wie die russische Expansion durch zivilisatorische wie das englische Welthandelsreich aufzuhalten. Sperrt man, wie im Westen England, im Osten Japan, diese Expansion vom Meere ab, so wird ihr natürlicher Druck sich entweder nach Mittelasien richten oder über Polen hinweg auf das europäische Fest¬ land. Im ersten Falle verliert England Indien, im zweiten das europäische Hinter¬ land. Und es ist möglich, daß die begreifliche Unfähigkeit, zwischen diesen beide» Möglichkeiten beizeiten eine Wahl zu treffen, der englischen Macht zum Verhängnis wird. Einstweilen sticht man englischerseits zu einem Waffenstillstand zu kommen, der insofern Aussichten auf Verwirklichung hat, als auch der russische Gegner eine Atempause nötig hat. Man braucht die Erfolge der polnischen Gegenoffensive, die leicht vorauszusehen waren, in der Bedeutung nicht zu überschätzen, aber den Frieden müssen auch die Bolschewisten haben, nicht nur weil die Ukraine wieder unruhig ist und die Tätigkeit Wrangels immerhin bedrohlich wird, sondern vor allem um die Ernte rechtzeitig einbringen und verteilen und Vorsorge für den Winter treffen zu können- Anderseits darf man, selbst wenn die militärischen Erfolge der Polen bedeutender würden, damit rechnen, daß sowohl England wie Frankreich die Polen ^ weiteren Abenteuern nicht mehr anfeuern werden, und es ist daher keineswegs ausgeschlossen, daß die Verhandlungen in Minsk nicht doch noch den Frieden bringen werden. Die grundlegende Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß ^e Sowjetregierung zunächst ihren Gedanken an die Weltrevolution aufgibt. damit würde sie, darauf haben die Amerikaner ganz richtig hingewiesen, überhaupt wieder vertrauenswürdig und verhandlungsfähig. Erst dann ließe sich auch über ein deutsch-russisches Bündnis ernsthaft sprechen. Gegenwärtig können nur Phantasten in Deutschland ein solches befür¬ worten. Solange der Bolschewismus nicht entschlossen eine nationalrussische For»l annimmt, kann von einem Zusammengehen zwischen Rußland und Deutschland nicht gesprochen werden, denn im gleichen Augenblick hätte Deutschland als Staat zu existieren aufgehört. Im gleichen Augenblick würden sich die Feinde im Westen eines der Grundpfeiler der deutschen Wirtschaft, der Ruhr¬ kohle, bemächtigen, würde sich der Süden vom Norden lossagen. Und welche» Zweck würde ein so geschwächtes Deutschland dann noch für Rußland haben? Die Verlegenheiten eines großen bolschewistischen Blockes würden ins ungeheuerliche steigen, Norddeutschlands Volkskraft sich in inneren Schwierigkeiten zerreiben und alles, was etwa an Borteilen noch zu hundelt wäre, ausschließlich den Russen, nicht aber den Deutschen, auch den deutschen Proletariern nicht, zugute kommen. Auch vergesse man ja nicht, daß ein Bolschewistenkrieg am Rhein und Main beileibe nicht dasselbe ist wie an der Weichsel oder am Don. Was hier der Krieg zerstört, ist rasch wiederhergestellt, was er in Deutschland vernichtet, bedeute Wüste auf Jahrzehnte. Und strategisch würden auf einmal die Westmächte alle Vorteile der inneren Front haben. Ein Bündnis mit Rußland bleibt zu erwägen, Menenius. ein Bündnis mit dem Bolschewismus führt in die Irre.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/250>, abgerufen am 01.07.2024.