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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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braucht nur die französische Presse sorgfältig und in voller Breite zu lesen, um er¬
kennen zu können, wie dieser Plan sich verwirklichen soll. Frankreich rechnet fest
darauf -- der Leitartikel des "Temps" vom 4. August läßt das mit voller Deutlichkeit
^kennen -- im November "automatisch" das Ruhrgebiet besetzen zu können. Im
besitz des Nuhrbeckens regelt es die Kohlenversorgung Süddeutschlands, vor allem
Bayerns. Um Bayern mehr Gegengewicht zu Preußen zu verleihen, ist man nicht
abgeneigt, die Bildung eines süddeutschen Bundes mit Osterreich und Ungarn zu
Ordern, allerdings nicht ohne Sorge zu tragen, daß auch hier eine föderalistische Form
unter allen Umständen gewahrt bleibt. Diese Form würde durch Wiederherstellung
der Monarchie gefördert werden. Bayern kann eventuell, d. h. falls es die nötigen
"Garantien" bietet, als Stütze der Monarchie seine Einwohnerwehren behalten,
Ungarn könnte den Erzyerzog Joseph (diesen lieber als einen englischen Kandidaten)
und Osterreich (um immerhin Rivalitäten zu schaffen) Karl wiederbekommen (der
durch fortgesetzte Veröffentlichungen der "Opinion" über die Separatfriedensverhcmd-
kungen von 1917 entlastet werden soll). Das ist der Plan. Es handelt sich dabei nicht
UM Phantasien, sondern um Politik, es kann bewiesen werden, daß diese Politik ziel¬
bewußt verfolgt wird und sowohl in Bayern wie in Ungarn wird man dafür gesorgt
haben, daß sie auch skeptischen und vorsichtigen Franzosen annehmbar erscheinen muß.

Die Franzosen verfolgen mit dieser Politik noch ein Nebenziel: nämlich die
Bildung einer neuen Front gegen den Bolschewismus. Der Clemenceausche Stachel¬
drahtzaun um Rußland herum ist brüchig geworden. Die englische Versöhnungs¬
politik gegenüber den Sowjets erscheint den Franzosen unsicher und unvorteilhaft, das
^Ugstgespenst einer russisch-deutschen Vereinigung rückt ihnen immer näher. Aber
deshalb die Front gleich an den Rhein verlegen? Richtiger scheint es, sie am Main,
an der Nordgrenze Süddeutschlands, an den Karpathen, am Pruth oder Dnjestr auf¬
zurichten. In Bayern kann der Bolschewismus heute als czuantlts nöss1iAKl>.liIs
betrachtet werden, das ausgehungerte Wien kann ein einziges entschlossenes Regiment
'U Ruhe halten und die Rivalitäten zwischen Ungarn und Rumänien sucht Frankreich
u"es Kräften auszugleichen. Damit ist eine Brücke bis zu Wrangel geschlagen, was
vom französischen Standpunkt um so mehr zu begrüßen wäre, als damit der Einfluß
der Engländer auf die Donau lahmgelegt werden könnte. Auch nach außereuropäischen
Bundesgenossen beginnt man sich bereits umzusehen und Amerika, dessen Note an
den italienischen Botschafter man mit allen Kräften auszuschlachten suchte, gegen
England auszuspielen. Sollten sich diese Tendenzen verstärken, wozu bei den starken
^glisch-amerikanischen Gegensätzen, der energischen Friedensaktion der englischen
Arbeiterschaft, die die Regierung bereits stark zu beunruhigen beginnt, den von jeher
bestehenden Sympathien des "Temps" für Amerika und der Verstimmung und teil¬
weise neuerdings ganz offen hervortretenden Feindschaft Frankreichs gegen England
"der doch gegen Lloyd George immerhin Möglichkeiten bestehen, so könnte über kurz
°der lang ein völliger Wechsel in der Weltkonstellation eintreten zwischen den Mächten
der alten Ordnung, zu denen Amerika unbedingt gerechnet werden muß, und dem
Bolschewismus, der sich über Polen hinausgreifend, Norddeutschlands bemächtigen
^ut dem sich, um Indien zu retten, England anschließen würde, weil es sich selbst
8egen einen inneren Bolschewismus, der seine imperialistische Tendenz erschüttern
Würde, durchaus mit Recht für immun hält. Die Abrechnung zwischen England
"ud Nußland würde dann verschoben werden, bis der Kampf zwischen England und
Amerika zum Austrag gekommen wäre.


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braucht nur die französische Presse sorgfältig und in voller Breite zu lesen, um er¬
kennen zu können, wie dieser Plan sich verwirklichen soll. Frankreich rechnet fest
darauf — der Leitartikel des „Temps" vom 4. August läßt das mit voller Deutlichkeit
^kennen — im November „automatisch" das Ruhrgebiet besetzen zu können. Im
besitz des Nuhrbeckens regelt es die Kohlenversorgung Süddeutschlands, vor allem
Bayerns. Um Bayern mehr Gegengewicht zu Preußen zu verleihen, ist man nicht
abgeneigt, die Bildung eines süddeutschen Bundes mit Osterreich und Ungarn zu
Ordern, allerdings nicht ohne Sorge zu tragen, daß auch hier eine föderalistische Form
unter allen Umständen gewahrt bleibt. Diese Form würde durch Wiederherstellung
der Monarchie gefördert werden. Bayern kann eventuell, d. h. falls es die nötigen
"Garantien" bietet, als Stütze der Monarchie seine Einwohnerwehren behalten,
Ungarn könnte den Erzyerzog Joseph (diesen lieber als einen englischen Kandidaten)
und Osterreich (um immerhin Rivalitäten zu schaffen) Karl wiederbekommen (der
durch fortgesetzte Veröffentlichungen der „Opinion" über die Separatfriedensverhcmd-
kungen von 1917 entlastet werden soll). Das ist der Plan. Es handelt sich dabei nicht
UM Phantasien, sondern um Politik, es kann bewiesen werden, daß diese Politik ziel¬
bewußt verfolgt wird und sowohl in Bayern wie in Ungarn wird man dafür gesorgt
haben, daß sie auch skeptischen und vorsichtigen Franzosen annehmbar erscheinen muß.

Die Franzosen verfolgen mit dieser Politik noch ein Nebenziel: nämlich die
Bildung einer neuen Front gegen den Bolschewismus. Der Clemenceausche Stachel¬
drahtzaun um Rußland herum ist brüchig geworden. Die englische Versöhnungs¬
politik gegenüber den Sowjets erscheint den Franzosen unsicher und unvorteilhaft, das
^Ugstgespenst einer russisch-deutschen Vereinigung rückt ihnen immer näher. Aber
deshalb die Front gleich an den Rhein verlegen? Richtiger scheint es, sie am Main,
an der Nordgrenze Süddeutschlands, an den Karpathen, am Pruth oder Dnjestr auf¬
zurichten. In Bayern kann der Bolschewismus heute als czuantlts nöss1iAKl>.liIs
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u«es Kräften auszugleichen. Damit ist eine Brücke bis zu Wrangel geschlagen, was
vom französischen Standpunkt um so mehr zu begrüßen wäre, als damit der Einfluß
der Engländer auf die Donau lahmgelegt werden könnte. Auch nach außereuropäischen
Bundesgenossen beginnt man sich bereits umzusehen und Amerika, dessen Note an
den italienischen Botschafter man mit allen Kräften auszuschlachten suchte, gegen
England auszuspielen. Sollten sich diese Tendenzen verstärken, wozu bei den starken
^glisch-amerikanischen Gegensätzen, der energischen Friedensaktion der englischen
Arbeiterschaft, die die Regierung bereits stark zu beunruhigen beginnt, den von jeher
bestehenden Sympathien des „Temps" für Amerika und der Verstimmung und teil¬
weise neuerdings ganz offen hervortretenden Feindschaft Frankreichs gegen England
"der doch gegen Lloyd George immerhin Möglichkeiten bestehen, so könnte über kurz
°der lang ein völliger Wechsel in der Weltkonstellation eintreten zwischen den Mächten
der alten Ordnung, zu denen Amerika unbedingt gerechnet werden muß, und dem
Bolschewismus, der sich über Polen hinausgreifend, Norddeutschlands bemächtigen
^ut dem sich, um Indien zu retten, England anschließen würde, weil es sich selbst
8egen einen inneren Bolschewismus, der seine imperialistische Tendenz erschüttern
Würde, durchaus mit Recht für immun hält. Die Abrechnung zwischen England
"ud Nußland würde dann verschoben werden, bis der Kampf zwischen England und
Amerika zum Austrag gekommen wäre.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/249>, abgerufen am 01.10.2024.