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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die anscheinend ziemlich brüsk erfolgte Anerkennung der Regierung
Wrangels von feiten der französischen Regierung, die soviel Staub aufregte und
übrigens in der französischen Presse, auch abgesehen von der sozialistischen, nur
geteilten Beifall fand, ist unter diesen Umständen politisch von untergeordneter
Bedeutung und wenn Millerand wenige Tage später durch den "Matin" seine
Bereitschaft erklären ließ, unter gewissen Bedingungen: Polens Freiheit,
Anerkennung der Auslandsschulden, Beweis seitens der Sowjets, daß sie in Wahr¬
heit das russische Volk zu vertreten berufen sind, auch die Sowjetregierung anzu¬
erkennen, so bedeutet das in Wirklichkeit einen glatten Rückzug vor der englischen
Vermittlungspolitik, zu der sich der französische Ministerpräsident um so mehr
genötigt gesehen haben mag, als sich herausstellte, daß Frankreich tatsächlich isoliert
dastand und weder das befreundete und militärisch bereits verbündete Belgien,
noch die österreich-ungarischen Nachfolgerstaaten mitmachten. Der "Temps"
wiederholt denn auch einmal über das andere, daß an eine militärische Unter¬
stützung Wrangels kein Mensch jemals gedacht habe.

Zum Ersatz wird man sich an Deutschland halten. Man täusche sich nicht-
Frankreich setzt den Krieg gegen Deutschland unentwegt fort. Es mögen Kräfte auch
in Frankreich vorhanden sein, die einer wirtschaftlichen Annäherung, ja Zusammen¬
arbeit nicht abgeneigt sind. Aber neben ihnen stehen andere, die gerade jetzt nach¬
drücklich davor warnen, die Politik in erster Linie nach wirtschaftlichen Gesichts¬
punkten zu orientieren, und die Vorgänge im Saargebiet und die Art, wie die unge¬
schickte Verhaftung von Dr. Dorten in der französischen Presse kommentiert morde"
ist, lassen klar erkennen, daß Frankreich trotz Millerands offizieller Versicherung, die
in der Kammer eine recht kühle Aufnahme fand, seine separatistische Politik noch lange
nicht aufgegeben hat, Im Gegenteil, man kann behaupten, daß diese Politik mit
jedem Monat an Einheit und zielbewußter Festigkeit gewinnt. Die Dinge sind heute
schon sehr viel weiter gediehen als sie es z.B. zur Zeit der Besetzung Frankfurts waren,
wo man jenseits des Rheins glaubte, über dergleichen Absichten noch möglichst dicht
halten zu sollen. Jetzt beginnt man bereits die Karten aufzudecken. "Eclair" ovo
K. August spricht schon unumwunden davon, daß man die Deutschen mit französisch^
Hilfe wieder auf den alten Weg des Partikularismus, auf dem es Jahrhunderte des
Gedeihens erlebt habe, zurückbringen müsse. "Die letzten Wahlen haben bewiesen, daß
Deutschland nicht imstande ist, ein festes Regime zu bilden. Wir müssen also not¬
gedrungen einschreiten und von den Alliierten völlige Billigung unserer Aktion ver¬
langen." Auch Barros fordert im "Echo de Paris" eine Politik "an-s ^.IlsmaANös"
Noch deutlicher ist "Eclair" vom 11. August, wo es heißt: Frankreich muß England Z"
einem Abkommen auf folgender Grundlage bringen : Besetzung der Rheinlands, West¬
falens und zu größerer Sicherheit auch der Mainlinie, die Rheinländer müssen Selbst¬
verwaltung bekommen, Steuern undZölle im besetzten Gebiet werden zugunsten Frank¬
reichs erhoben. Frankreich muß eine aktive Politik in Deutschland betreiben, selbst
wenn diese zur Wiedereinsetzung der ehemaligen Herrscherhäuser mit Ausnahme der
Hohenzollern führt, denn eine Wiederherstellung des Föderalismus verbürgt den
Weltfrieden. Es handelt sich hierbei, wie ausdrücklich hervorgehoben sei, nicht M"
willkürliche Treibereien unverantwortlicher Skribenten, sondern um einen seit langen'
zähe und systematisch verfolgten Plan, von dem man nachweisen kann, daß er se>M
vor dem Waffenstillstand an maßgebenden Stellen erörtert worden ist. Aber M^-N


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Die anscheinend ziemlich brüsk erfolgte Anerkennung der Regierung
Wrangels von feiten der französischen Regierung, die soviel Staub aufregte und
übrigens in der französischen Presse, auch abgesehen von der sozialistischen, nur
geteilten Beifall fand, ist unter diesen Umständen politisch von untergeordneter
Bedeutung und wenn Millerand wenige Tage später durch den „Matin" seine
Bereitschaft erklären ließ, unter gewissen Bedingungen: Polens Freiheit,
Anerkennung der Auslandsschulden, Beweis seitens der Sowjets, daß sie in Wahr¬
heit das russische Volk zu vertreten berufen sind, auch die Sowjetregierung anzu¬
erkennen, so bedeutet das in Wirklichkeit einen glatten Rückzug vor der englischen
Vermittlungspolitik, zu der sich der französische Ministerpräsident um so mehr
genötigt gesehen haben mag, als sich herausstellte, daß Frankreich tatsächlich isoliert
dastand und weder das befreundete und militärisch bereits verbündete Belgien,
noch die österreich-ungarischen Nachfolgerstaaten mitmachten. Der „Temps"
wiederholt denn auch einmal über das andere, daß an eine militärische Unter¬
stützung Wrangels kein Mensch jemals gedacht habe.

Zum Ersatz wird man sich an Deutschland halten. Man täusche sich nicht-
Frankreich setzt den Krieg gegen Deutschland unentwegt fort. Es mögen Kräfte auch
in Frankreich vorhanden sein, die einer wirtschaftlichen Annäherung, ja Zusammen¬
arbeit nicht abgeneigt sind. Aber neben ihnen stehen andere, die gerade jetzt nach¬
drücklich davor warnen, die Politik in erster Linie nach wirtschaftlichen Gesichts¬
punkten zu orientieren, und die Vorgänge im Saargebiet und die Art, wie die unge¬
schickte Verhaftung von Dr. Dorten in der französischen Presse kommentiert morde»
ist, lassen klar erkennen, daß Frankreich trotz Millerands offizieller Versicherung, die
in der Kammer eine recht kühle Aufnahme fand, seine separatistische Politik noch lange
nicht aufgegeben hat, Im Gegenteil, man kann behaupten, daß diese Politik mit
jedem Monat an Einheit und zielbewußter Festigkeit gewinnt. Die Dinge sind heute
schon sehr viel weiter gediehen als sie es z.B. zur Zeit der Besetzung Frankfurts waren,
wo man jenseits des Rheins glaubte, über dergleichen Absichten noch möglichst dicht
halten zu sollen. Jetzt beginnt man bereits die Karten aufzudecken. „Eclair" ovo
K. August spricht schon unumwunden davon, daß man die Deutschen mit französisch^
Hilfe wieder auf den alten Weg des Partikularismus, auf dem es Jahrhunderte des
Gedeihens erlebt habe, zurückbringen müsse. „Die letzten Wahlen haben bewiesen, daß
Deutschland nicht imstande ist, ein festes Regime zu bilden. Wir müssen also not¬
gedrungen einschreiten und von den Alliierten völlige Billigung unserer Aktion ver¬
langen." Auch Barros fordert im „Echo de Paris" eine Politik „an-s ^.IlsmaANös"
Noch deutlicher ist „Eclair" vom 11. August, wo es heißt: Frankreich muß England Z»
einem Abkommen auf folgender Grundlage bringen : Besetzung der Rheinlands, West¬
falens und zu größerer Sicherheit auch der Mainlinie, die Rheinländer müssen Selbst¬
verwaltung bekommen, Steuern undZölle im besetzten Gebiet werden zugunsten Frank¬
reichs erhoben. Frankreich muß eine aktive Politik in Deutschland betreiben, selbst
wenn diese zur Wiedereinsetzung der ehemaligen Herrscherhäuser mit Ausnahme der
Hohenzollern führt, denn eine Wiederherstellung des Föderalismus verbürgt den
Weltfrieden. Es handelt sich hierbei, wie ausdrücklich hervorgehoben sei, nicht M»
willkürliche Treibereien unverantwortlicher Skribenten, sondern um einen seit langen'
zähe und systematisch verfolgten Plan, von dem man nachweisen kann, daß er se>M
vor dem Waffenstillstand an maßgebenden Stellen erörtert worden ist. Aber M^-N


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[0248] lveltspiegel Die anscheinend ziemlich brüsk erfolgte Anerkennung der Regierung Wrangels von feiten der französischen Regierung, die soviel Staub aufregte und übrigens in der französischen Presse, auch abgesehen von der sozialistischen, nur geteilten Beifall fand, ist unter diesen Umständen politisch von untergeordneter Bedeutung und wenn Millerand wenige Tage später durch den „Matin" seine Bereitschaft erklären ließ, unter gewissen Bedingungen: Polens Freiheit, Anerkennung der Auslandsschulden, Beweis seitens der Sowjets, daß sie in Wahr¬ heit das russische Volk zu vertreten berufen sind, auch die Sowjetregierung anzu¬ erkennen, so bedeutet das in Wirklichkeit einen glatten Rückzug vor der englischen Vermittlungspolitik, zu der sich der französische Ministerpräsident um so mehr genötigt gesehen haben mag, als sich herausstellte, daß Frankreich tatsächlich isoliert dastand und weder das befreundete und militärisch bereits verbündete Belgien, noch die österreich-ungarischen Nachfolgerstaaten mitmachten. Der „Temps" wiederholt denn auch einmal über das andere, daß an eine militärische Unter¬ stützung Wrangels kein Mensch jemals gedacht habe. Zum Ersatz wird man sich an Deutschland halten. Man täusche sich nicht- Frankreich setzt den Krieg gegen Deutschland unentwegt fort. Es mögen Kräfte auch in Frankreich vorhanden sein, die einer wirtschaftlichen Annäherung, ja Zusammen¬ arbeit nicht abgeneigt sind. Aber neben ihnen stehen andere, die gerade jetzt nach¬ drücklich davor warnen, die Politik in erster Linie nach wirtschaftlichen Gesichts¬ punkten zu orientieren, und die Vorgänge im Saargebiet und die Art, wie die unge¬ schickte Verhaftung von Dr. Dorten in der französischen Presse kommentiert morde» ist, lassen klar erkennen, daß Frankreich trotz Millerands offizieller Versicherung, die in der Kammer eine recht kühle Aufnahme fand, seine separatistische Politik noch lange nicht aufgegeben hat, Im Gegenteil, man kann behaupten, daß diese Politik mit jedem Monat an Einheit und zielbewußter Festigkeit gewinnt. Die Dinge sind heute schon sehr viel weiter gediehen als sie es z.B. zur Zeit der Besetzung Frankfurts waren, wo man jenseits des Rheins glaubte, über dergleichen Absichten noch möglichst dicht halten zu sollen. Jetzt beginnt man bereits die Karten aufzudecken. „Eclair" ovo K. August spricht schon unumwunden davon, daß man die Deutschen mit französisch^ Hilfe wieder auf den alten Weg des Partikularismus, auf dem es Jahrhunderte des Gedeihens erlebt habe, zurückbringen müsse. „Die letzten Wahlen haben bewiesen, daß Deutschland nicht imstande ist, ein festes Regime zu bilden. Wir müssen also not¬ gedrungen einschreiten und von den Alliierten völlige Billigung unserer Aktion ver¬ langen." Auch Barros fordert im „Echo de Paris" eine Politik „an-s ^.IlsmaANös" Noch deutlicher ist „Eclair" vom 11. August, wo es heißt: Frankreich muß England Z» einem Abkommen auf folgender Grundlage bringen : Besetzung der Rheinlands, West¬ falens und zu größerer Sicherheit auch der Mainlinie, die Rheinländer müssen Selbst¬ verwaltung bekommen, Steuern undZölle im besetzten Gebiet werden zugunsten Frank¬ reichs erhoben. Frankreich muß eine aktive Politik in Deutschland betreiben, selbst wenn diese zur Wiedereinsetzung der ehemaligen Herrscherhäuser mit Ausnahme der Hohenzollern führt, denn eine Wiederherstellung des Föderalismus verbürgt den Weltfrieden. Es handelt sich hierbei, wie ausdrücklich hervorgehoben sei, nicht M» willkürliche Treibereien unverantwortlicher Skribenten, sondern um einen seit langen' zähe und systematisch verfolgten Plan, von dem man nachweisen kann, daß er se>M vor dem Waffenstillstand an maßgebenden Stellen erörtert worden ist. Aber M^-N

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/248>, abgerufen am 01.07.2024.