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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

Billigung, wenn nicht vielleicht auf Anregung der Zensur hervorhebt, mit den
Friedensfragen zusammen. Man gibt sich in Wien gar keine Mühe, sein Friedens¬
bedürfnis zu verhehlen. Wenn diesem Verhalten positive Ergebnisse bereits
gepflogener Verhandlungen zugrunde liegen, ist es verständlich. Im anderen
Falle ist es unverständlich und kann unsere ohnehin nicht sehr starke Position
nur verschlechtern.




Luzern, den 23. April 1917

Im Vordergrund des Interesses steht hier in der Schweiz die großzügige Art,
in der Amerika, wie schon so manch andere Dinge, nun auch seine Intervention
anpackt. Ich hatte in den letzten Wochen wiederholt Gelegenheit, die Darlegungen
eines großen amerikanischen Geschäftsmannes, dessen Deutschfreundlichkeit nach ver¬
lässiger Auskunft über jedem Zweifel steht, über die Stimmung und Absichten
Amerikas zu hören. Seine Auffassung deckt sich vollkommen mit dem, was ich von
einer anderen, der amerikanischen Gesandtschaft Bern nahestehenden Seite, erfahre.
Der Mann steht zur Hochfinanz aller Ententeländer in geschäftlichen Beziehungen
und was er ausführt, erweckt den bedauerlichen Eindruck, daß man bei uns, wie
bisher so ziemlich jedes Land, auch Amerika wieder einmal gründlich unterschätzt
hat. Es sind nicht nur militärische Sorgen, sondern solche wirtschaftlicher Natur,
die die Intervention Amerikas uns allem Anschein nach bereiten wird. Abgesehen
von den bereits beschlagnahmten Schiffen, zu denen als Begleiterscheinung wohl
auch die gleichen Maßnahmen südamerikanischer Staaten zu rechnen sind, sind starke
Verluste deswegen zu befürchten, weil Amerika, falls der Krieg eine gewisse Zeit
noch dauern sollte und falls wir in wachsendem Maße amerikanische Schiffe zer¬
stören sollten, sich durch Beschlagnahme all der beträchtlichen Mengen von Rohstoffen
schadlos zu halten gedenkt, die die deutsche Industrie und der deutsche Großhandel
sich in der leider bereits öfters getäuschten Hoffnung eines baldigen Friedens¬
schlusses in Amerika gesichert hatten. Hinzu kommt, daß die Entente in ihren dem-
nächstigen wirtschaftlichen Abmachungen mit Amerika es als erste Bedingung zu
erklären beabsichtigt, daß Amerika sich verpflichte, nach dem Krieg zuerst an die
Länder der Entente und dann erst an die Zentralmächte und ihre Verbündeten
Rohstoffe zu liefern. Die Wirkungen dieser Maßnahme auf unser Wirtschaftsleben
und auf die Wiederaufnahme unserer industriellen Tätigkeit sind schwer abzusehen;
immerhin aber ist jetzt schon fraglich, ob sie das Plus an zerstörten Schiffen auf¬
wiegen, das wir bisher durch die Verschärfung des Unterseebootskrieges erzielen
haben können.




Bern, den 29. April 1917

Die nachgerade an Nervosität gemahnende Art, in der Österreich-Ungarn sein
Friedensbedürfnis der Welt kundgibt, macht auch in dem uns günstig gesinnten
neutralen Ausland einen schlechten Eindruck. Das Gelöbnis Kaiser Karls, im
Falle der Erreichung des Friedens eine Kirche zu bauen, wird von unseren Feinden
nicht vom religiösen, sondern ausschließlich vom politischen Standpunkt aus gewertet
und als Zeichen äußerster Schwäche gedeutet. Was man an amtlichen und nichtamt¬
lichen Kundgebungen in der österreichisch-ungarischen Presse zum gleichen Gegen¬
stand liest, ist nicht dazu angetan, unseren Gegnern einen besseren Begriff von der


Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

Billigung, wenn nicht vielleicht auf Anregung der Zensur hervorhebt, mit den
Friedensfragen zusammen. Man gibt sich in Wien gar keine Mühe, sein Friedens¬
bedürfnis zu verhehlen. Wenn diesem Verhalten positive Ergebnisse bereits
gepflogener Verhandlungen zugrunde liegen, ist es verständlich. Im anderen
Falle ist es unverständlich und kann unsere ohnehin nicht sehr starke Position
nur verschlechtern.




Luzern, den 23. April 1917

Im Vordergrund des Interesses steht hier in der Schweiz die großzügige Art,
in der Amerika, wie schon so manch andere Dinge, nun auch seine Intervention
anpackt. Ich hatte in den letzten Wochen wiederholt Gelegenheit, die Darlegungen
eines großen amerikanischen Geschäftsmannes, dessen Deutschfreundlichkeit nach ver¬
lässiger Auskunft über jedem Zweifel steht, über die Stimmung und Absichten
Amerikas zu hören. Seine Auffassung deckt sich vollkommen mit dem, was ich von
einer anderen, der amerikanischen Gesandtschaft Bern nahestehenden Seite, erfahre.
Der Mann steht zur Hochfinanz aller Ententeländer in geschäftlichen Beziehungen
und was er ausführt, erweckt den bedauerlichen Eindruck, daß man bei uns, wie
bisher so ziemlich jedes Land, auch Amerika wieder einmal gründlich unterschätzt
hat. Es sind nicht nur militärische Sorgen, sondern solche wirtschaftlicher Natur,
die die Intervention Amerikas uns allem Anschein nach bereiten wird. Abgesehen
von den bereits beschlagnahmten Schiffen, zu denen als Begleiterscheinung wohl
auch die gleichen Maßnahmen südamerikanischer Staaten zu rechnen sind, sind starke
Verluste deswegen zu befürchten, weil Amerika, falls der Krieg eine gewisse Zeit
noch dauern sollte und falls wir in wachsendem Maße amerikanische Schiffe zer¬
stören sollten, sich durch Beschlagnahme all der beträchtlichen Mengen von Rohstoffen
schadlos zu halten gedenkt, die die deutsche Industrie und der deutsche Großhandel
sich in der leider bereits öfters getäuschten Hoffnung eines baldigen Friedens¬
schlusses in Amerika gesichert hatten. Hinzu kommt, daß die Entente in ihren dem-
nächstigen wirtschaftlichen Abmachungen mit Amerika es als erste Bedingung zu
erklären beabsichtigt, daß Amerika sich verpflichte, nach dem Krieg zuerst an die
Länder der Entente und dann erst an die Zentralmächte und ihre Verbündeten
Rohstoffe zu liefern. Die Wirkungen dieser Maßnahme auf unser Wirtschaftsleben
und auf die Wiederaufnahme unserer industriellen Tätigkeit sind schwer abzusehen;
immerhin aber ist jetzt schon fraglich, ob sie das Plus an zerstörten Schiffen auf¬
wiegen, das wir bisher durch die Verschärfung des Unterseebootskrieges erzielen
haben können.




Bern, den 29. April 1917

Die nachgerade an Nervosität gemahnende Art, in der Österreich-Ungarn sein
Friedensbedürfnis der Welt kundgibt, macht auch in dem uns günstig gesinnten
neutralen Ausland einen schlechten Eindruck. Das Gelöbnis Kaiser Karls, im
Falle der Erreichung des Friedens eine Kirche zu bauen, wird von unseren Feinden
nicht vom religiösen, sondern ausschließlich vom politischen Standpunkt aus gewertet
und als Zeichen äußerster Schwäche gedeutet. Was man an amtlichen und nichtamt¬
lichen Kundgebungen in der österreichisch-ungarischen Presse zum gleichen Gegen¬
stand liest, ist nicht dazu angetan, unseren Gegnern einen besseren Begriff von der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/230>, abgerufen am 03.07.2024.