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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die englisch-deutschen Bündnisverhandlungen von 5899--5901 usw.

nicht mehr denken. Der Weg zu einem deutsch-russischen Bündnis war durch die
Kündigung des RückVersicherungsvertrages und die darauf folgende russisch-fran¬
zösische Entente versperrt; die Idee eines Kontinentalbundes aber barg in erhöhtem
Maße die Gefahr in sich, eine Gegenaktion Englands mit allen Druckmitteln englischer
Diplomatie auszulösen. Warum aber dann nicht ein Bündnis mit England suchen?
Weil es zur Genüge bereits ersichtlich geworden war, daß ein solches unter annehm¬
baren Bedingungen schwerlich zu haben war. Einen Anschluß Englands an den
Dreibund hatte ja Salisbury bereits abgelehnt und die Art und Weise, in der
er nachher Deutschland zur Teilung des osmanischen Reiches heranzuziehen gesucht
hatte, deutete darauf hin, daß Deutschland Verwendung finden sollte, um Rußland
zu schwächen, um in einen Krieg mit ihm hineingetrieben zu werden, in dessen
Verlauf es England jeder Zeit frei blieb, seinen Bundesgenossen in Stich zu lassen.
Deshalb empfahl sich jenes Vorgehen, das als Politik der freien Hand bezeichnet
worden ist, das Lavieren zwischen Rußland und England, bei dem nur dafür zu
sorgen war, daß sich die russische Ausdehnung nach Ostasien ungehemmt vollzog; dann
-- so vertraute man -- würde die Zeit für Deutschland arbeiten. "Wer zu warten
weiß, der erreicht alles", heißt es in einem Schreiben des Kaisers an den Zaren;
das klingt nach einem Bülowschen Wahlspruch. Die Wartezeit sollte genützt werden,
um das deutsche Gewicht durch maritime Rüstungen zu verstärken; im Verkehr mit
England ließ sie sich vorerst durch koloniale Geschäfte ausfüllen, womit Deutschland
seinen Besitzstand vermehrte und gleichzeitig Fühlung mit England aufrecht erhielt.

Der englische Vorstoß war mißlungen; es leuchtet ein, daß man ihn wieder¬
holen würde. Der Burenkrieg wurde zur Tatsache; die Engländer hatten jetzt eine
Einmischung der Großmächte zu besorgen. So gingen sie auf die kolonialen Ge¬
schäfte ein, obwohl innerlich widerstrebend. Das Abkommen mit Deutschland über
die portugiesischen Kolonien wurde sogleich durch ein geheimes mit Portugal er¬
gänzt, das die an Deutschland gemachten Zugeständnisse aufhob. Die Verhand¬
lungen über die Samoa-Jnseln führten erst nach schärfsten Reibungen ans Ziel.
Chamberlain war gleichwohl bemüht, die Fühlung in der Bündnisfrage aufrecht¬
zuerhalten; vielleicht gelang es doch noch, Deutschland zu gewinnen. Inmitten der
Smnoav erHandlungen setzte er die Erörterungen über ein Bündnis gesprächsweise
fort, und dann erfolgte von Berlin her ein Schritt, der eine Klärung in Aussicht
stellte. Nach Jahren der Entfremdung entschied sich der Kaiser zum ersten Male
wieder im November 1399 seiner Großmutter einen Besuch in England abzustatten,
in seiner Begleitung befand sich der Leiter des Auswärtigen Amtes v. Bülow. Der
Entschluß wurde von den Engländern um so höher gewürdigt, als der Beginn des
Burenkrieges Englands Ansehen empfindlich bloßgestellt und die deutsche öffentliche
Meinung mit Leidenschaftlichkeit Partei für die Buren genommen hatte. Bülow
hatte den Kaiser beraten, die Reise gleichwohl anzutreten, weil eine Gefahr darin
lag, daß England im Gefühl der Verlassenheit zu Zugeständnissen an die Entente
genötigt werden könnte. Auf diese Weise kam es zu mündlicher Aussprache zwischen
Bülow und Chamberlain. Salisbury entschuldigte sich mit schwerer Erkrankung
seiner Frau, die tatsächlich bald hernach starb; die Tragweite der Mitteilungen
Chamberlains wurde dann allerdings noch vor der Unterredung durch die An¬
kündigung begrenzt, Chamberlain würde nicht im Namen des Kabinetts sprechen,
sondern nur seine persönlichen Ansichten wiedergeben. Als solche legte Chamberlain


Grenzboten in 1SZ0 14
Die englisch-deutschen Bündnisverhandlungen von 5899—5901 usw.

nicht mehr denken. Der Weg zu einem deutsch-russischen Bündnis war durch die
Kündigung des RückVersicherungsvertrages und die darauf folgende russisch-fran¬
zösische Entente versperrt; die Idee eines Kontinentalbundes aber barg in erhöhtem
Maße die Gefahr in sich, eine Gegenaktion Englands mit allen Druckmitteln englischer
Diplomatie auszulösen. Warum aber dann nicht ein Bündnis mit England suchen?
Weil es zur Genüge bereits ersichtlich geworden war, daß ein solches unter annehm¬
baren Bedingungen schwerlich zu haben war. Einen Anschluß Englands an den
Dreibund hatte ja Salisbury bereits abgelehnt und die Art und Weise, in der
er nachher Deutschland zur Teilung des osmanischen Reiches heranzuziehen gesucht
hatte, deutete darauf hin, daß Deutschland Verwendung finden sollte, um Rußland
zu schwächen, um in einen Krieg mit ihm hineingetrieben zu werden, in dessen
Verlauf es England jeder Zeit frei blieb, seinen Bundesgenossen in Stich zu lassen.
Deshalb empfahl sich jenes Vorgehen, das als Politik der freien Hand bezeichnet
worden ist, das Lavieren zwischen Rußland und England, bei dem nur dafür zu
sorgen war, daß sich die russische Ausdehnung nach Ostasien ungehemmt vollzog; dann
— so vertraute man — würde die Zeit für Deutschland arbeiten. „Wer zu warten
weiß, der erreicht alles", heißt es in einem Schreiben des Kaisers an den Zaren;
das klingt nach einem Bülowschen Wahlspruch. Die Wartezeit sollte genützt werden,
um das deutsche Gewicht durch maritime Rüstungen zu verstärken; im Verkehr mit
England ließ sie sich vorerst durch koloniale Geschäfte ausfüllen, womit Deutschland
seinen Besitzstand vermehrte und gleichzeitig Fühlung mit England aufrecht erhielt.

Der englische Vorstoß war mißlungen; es leuchtet ein, daß man ihn wieder¬
holen würde. Der Burenkrieg wurde zur Tatsache; die Engländer hatten jetzt eine
Einmischung der Großmächte zu besorgen. So gingen sie auf die kolonialen Ge¬
schäfte ein, obwohl innerlich widerstrebend. Das Abkommen mit Deutschland über
die portugiesischen Kolonien wurde sogleich durch ein geheimes mit Portugal er¬
gänzt, das die an Deutschland gemachten Zugeständnisse aufhob. Die Verhand¬
lungen über die Samoa-Jnseln führten erst nach schärfsten Reibungen ans Ziel.
Chamberlain war gleichwohl bemüht, die Fühlung in der Bündnisfrage aufrecht¬
zuerhalten; vielleicht gelang es doch noch, Deutschland zu gewinnen. Inmitten der
Smnoav erHandlungen setzte er die Erörterungen über ein Bündnis gesprächsweise
fort, und dann erfolgte von Berlin her ein Schritt, der eine Klärung in Aussicht
stellte. Nach Jahren der Entfremdung entschied sich der Kaiser zum ersten Male
wieder im November 1399 seiner Großmutter einen Besuch in England abzustatten,
in seiner Begleitung befand sich der Leiter des Auswärtigen Amtes v. Bülow. Der
Entschluß wurde von den Engländern um so höher gewürdigt, als der Beginn des
Burenkrieges Englands Ansehen empfindlich bloßgestellt und die deutsche öffentliche
Meinung mit Leidenschaftlichkeit Partei für die Buren genommen hatte. Bülow
hatte den Kaiser beraten, die Reise gleichwohl anzutreten, weil eine Gefahr darin
lag, daß England im Gefühl der Verlassenheit zu Zugeständnissen an die Entente
genötigt werden könnte. Auf diese Weise kam es zu mündlicher Aussprache zwischen
Bülow und Chamberlain. Salisbury entschuldigte sich mit schwerer Erkrankung
seiner Frau, die tatsächlich bald hernach starb; die Tragweite der Mitteilungen
Chamberlains wurde dann allerdings noch vor der Unterredung durch die An¬
kündigung begrenzt, Chamberlain würde nicht im Namen des Kabinetts sprechen,
sondern nur seine persönlichen Ansichten wiedergeben. Als solche legte Chamberlain


Grenzboten in 1SZ0 14
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/221>, abgerufen am 24.08.2024.