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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die englisch-deutschen Bündnisvcichandlungen von 5899--i^poi usw.

Premier sich die anderen Möglichkeiten offen ließ. Chamberlain regte den Abschluß
eines deutsch-englischen Vertrages an, der ein enges Zusammengehen beider Mächte
in allen akuten Weltfragen zur Folge haben sollte. In erster Reihe kam für ihn
die chinesische Frage in Betracht, wo er zu gemeinsamer Frontstellung gegen Nußland'
einlud; als besondere Lockspeise für Deutschland bot er Marokko, auf das nur auch
schon wieder Frankreich begehrlich seine Augen geworfen hatte. <Sö war eme Nach¬
ahmung der Vismarckschen Methode: Wie dieser Ägypten zur Verfügung gestellt
hatte, um einen englisch-französischen Gegensatz zu schaffen, so sollte Marokko den
deutsch-französischen Gegensatz verschärfen; der Unterschied lag aber darin, daß
Marokko für Deutschland ein nicht zu verteidigender Außenposten bleiben mußte,
während Ägypten sich in das große indische Verteidigungssystem einfügte. Gras
Hatzfeld äußerte gegen Chamberlain das Bedenken, es sei für das parlamentarisch
regierte England schwer, genügende Bürgschaft für ein Bündnis zu bieten; er
dachte dabei an die deutsch-feindliche Haltung der englischen Liberalen, salls diese
wieder ans Ruder kämen. Chamberlain beschwichtigte: Das Parlament könnte zur
Genehmigung herangezogen werden; ein Ausweg, der auch nur wieder im eng¬
lischen Interesse lag, weil damit das Einvernehmen aller Welt verkündet und der
Abbruch der Brücken nach Rußland die Folge gewesen wäre. Was sagte man also
in Berlin? Die Aufnahme des Angebots erklärt sich daraus, daß in ihm das
Streben verborgen war, Deutschland aus einer zur Zeit günstigen Lage heraus¬
zudrängen. Bei jedem Bündnisangebot sprechen doch Zeitpunkt und Begleit¬
umstände mit; nichts war da, um eine Veränderung des Kurses zu rechtfertigen.
Es war auch kein Abkommen, wie Bismarck es geplant, hatte; die von England
angedeutete Grundlage verlegte offensichtlich den Schwerpunkt aus Europa hinaus,
wo sicherlich England der stärkere Teil war. Und auch so war es nicht, daß man
etwas Festes abzulehnen meinte, um sich dafür etwas Unsicheres zu wahren: Die
Gewähr, daß Nußland bei seiner ostasiatischen Politik verharrte und demgemäß auf
den Druck im nahen Osten verzichtete, war auch etwas Festes, und es läßt sich an¬
nehmen, daß diese Gewähr vom Zaren in Antwort auf jenes Schreiben des Kaisers
geleistet worden sein wird, in dem dieser vom englischen Angebot Mitteilung machte
und den Zaren dringlich aufforderte, ihm zu sagen, was er seinerseits zu bieten
habe. Somit kam die Aufgabe der deutschen Politik darauf hinaus, auszuweichen,
ohne abzulehnen; eine Beseitigung der akuten Spannung war ja auch im deutschen
Interesse gelegen. Hier setzte die diplomatische Leitung des Staatssekretärs von
Bülow ein, der entgegen der Annahme Eckardtsteins, doch auch wohl wußte, was er
wollte, nämlich ein Vorwärtsgehen auf dem eingeschlagenen Wege. Es sollte nur
behutsamer geschehen, denn das Leitmotiv des Staatsmannes, der das deutsche
Staatsschiff von da an in verantwortungsvollsten Jahren zu lenken unternahm,
war dieses: Deutschlands Anerkennung als Weltmacht im Frieden zu erreichen. Die
Erwägung stand dahinter, das Risiko eines Krieges sei zu groß, Deutschland habe
dabei wenig zu gewinnen und gar viel zu verlieren; so wie in Bismarcks Zeiten
würde es nie wieder gelingen den Krieg zu lokalisieren, weil keine der anderen Mächte
den Deutschen einen Machtzuwachs auf fremde Kosten gönnen würde. Das Gespenst
eines Weltkrieges schreckte und legte Zurückhaltung auf. Die Bündnispolitik Bülows
stand damit unmittelbar im Zusammenhange: an einen Ausbau des Bündnissystems,
wie Bismarck ihn bis zuletzt geplant hatte, ließ sich unter den veränderten Umständen


Die englisch-deutschen Bündnisvcichandlungen von 5899—i^poi usw.

Premier sich die anderen Möglichkeiten offen ließ. Chamberlain regte den Abschluß
eines deutsch-englischen Vertrages an, der ein enges Zusammengehen beider Mächte
in allen akuten Weltfragen zur Folge haben sollte. In erster Reihe kam für ihn
die chinesische Frage in Betracht, wo er zu gemeinsamer Frontstellung gegen Nußland'
einlud; als besondere Lockspeise für Deutschland bot er Marokko, auf das nur auch
schon wieder Frankreich begehrlich seine Augen geworfen hatte. <Sö war eme Nach¬
ahmung der Vismarckschen Methode: Wie dieser Ägypten zur Verfügung gestellt
hatte, um einen englisch-französischen Gegensatz zu schaffen, so sollte Marokko den
deutsch-französischen Gegensatz verschärfen; der Unterschied lag aber darin, daß
Marokko für Deutschland ein nicht zu verteidigender Außenposten bleiben mußte,
während Ägypten sich in das große indische Verteidigungssystem einfügte. Gras
Hatzfeld äußerte gegen Chamberlain das Bedenken, es sei für das parlamentarisch
regierte England schwer, genügende Bürgschaft für ein Bündnis zu bieten; er
dachte dabei an die deutsch-feindliche Haltung der englischen Liberalen, salls diese
wieder ans Ruder kämen. Chamberlain beschwichtigte: Das Parlament könnte zur
Genehmigung herangezogen werden; ein Ausweg, der auch nur wieder im eng¬
lischen Interesse lag, weil damit das Einvernehmen aller Welt verkündet und der
Abbruch der Brücken nach Rußland die Folge gewesen wäre. Was sagte man also
in Berlin? Die Aufnahme des Angebots erklärt sich daraus, daß in ihm das
Streben verborgen war, Deutschland aus einer zur Zeit günstigen Lage heraus¬
zudrängen. Bei jedem Bündnisangebot sprechen doch Zeitpunkt und Begleit¬
umstände mit; nichts war da, um eine Veränderung des Kurses zu rechtfertigen.
Es war auch kein Abkommen, wie Bismarck es geplant, hatte; die von England
angedeutete Grundlage verlegte offensichtlich den Schwerpunkt aus Europa hinaus,
wo sicherlich England der stärkere Teil war. Und auch so war es nicht, daß man
etwas Festes abzulehnen meinte, um sich dafür etwas Unsicheres zu wahren: Die
Gewähr, daß Nußland bei seiner ostasiatischen Politik verharrte und demgemäß auf
den Druck im nahen Osten verzichtete, war auch etwas Festes, und es läßt sich an¬
nehmen, daß diese Gewähr vom Zaren in Antwort auf jenes Schreiben des Kaisers
geleistet worden sein wird, in dem dieser vom englischen Angebot Mitteilung machte
und den Zaren dringlich aufforderte, ihm zu sagen, was er seinerseits zu bieten
habe. Somit kam die Aufgabe der deutschen Politik darauf hinaus, auszuweichen,
ohne abzulehnen; eine Beseitigung der akuten Spannung war ja auch im deutschen
Interesse gelegen. Hier setzte die diplomatische Leitung des Staatssekretärs von
Bülow ein, der entgegen der Annahme Eckardtsteins, doch auch wohl wußte, was er
wollte, nämlich ein Vorwärtsgehen auf dem eingeschlagenen Wege. Es sollte nur
behutsamer geschehen, denn das Leitmotiv des Staatsmannes, der das deutsche
Staatsschiff von da an in verantwortungsvollsten Jahren zu lenken unternahm,
war dieses: Deutschlands Anerkennung als Weltmacht im Frieden zu erreichen. Die
Erwägung stand dahinter, das Risiko eines Krieges sei zu groß, Deutschland habe
dabei wenig zu gewinnen und gar viel zu verlieren; so wie in Bismarcks Zeiten
würde es nie wieder gelingen den Krieg zu lokalisieren, weil keine der anderen Mächte
den Deutschen einen Machtzuwachs auf fremde Kosten gönnen würde. Das Gespenst
eines Weltkrieges schreckte und legte Zurückhaltung auf. Die Bündnispolitik Bülows
stand damit unmittelbar im Zusammenhange: an einen Ausbau des Bündnissystems,
wie Bismarck ihn bis zuletzt geplant hatte, ließ sich unter den veränderten Umständen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/220>, abgerufen am 24.08.2024.