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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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macht werden sollte, und in den Keimen vielleicht schon die Idee eines Kontinental-
bundcs unter deutsch-russischer Führung. Das befreundete Rußland würde das
grollende Frankreich mit sich ziehen; die Franzosen, die sich über Rußlands
"Desertion nach Asien" beschwerten, würden dem Druck der Verhältnisse weichen
müssen. Eben dieses Programm aber hatte weltpolitisch die Wirkung: Es be¬
drohte das britische Reich bis in die Grundfesten.

Hier wird es augenscheinlich, was unsere deutsche Kriegsliteratur zumeist
nicht wahrhaben wollte: der deutsch-englische Gegensatz wurzelt in der Weltpolitik.
Die englische Diplomatie witterte: Hier ballten sich schwere Gewitterwolken zu¬
sammen, eine Kombination trat in Sicht, wie sie seit Napoleons Tagen nicht bedroh¬
licher gewesen; es galt Gegenminen zu legen. Jetzt war auch sür Lord Salisbury,
der eben wieder ans Ruder kam, die Zeit des Abwartens vorüber. Und das wurde
nun Englands Aufgabe: Das Vordringen Rußlands nach Ostasien aufzuhalten, um
es nach dem nahen Orient zurückzulenken; gelang dies, fo war die Gefahr beschworen.
Wie das erreichen? Lord Salisbury begann sein Spiel, indem er eine neue Karte
ausspielte: Er gab das osmanische Reich preis. Er hätte es nicht vermocht, ohne
Ägypten fest in Händen zu haben; jetzt nutzte er Englands dortige Position, zu
der Bismarck verholfen, weltpolitisch aus. Und so ereignete sich dieses: Als der
Kaiser im Sommer 1895 zur Negattawoche in Cowes eintraf, unterbreitete ihm
Salisbury in persönlicher Audienz den Vorschlag einer Teilung der Türkei zwischen
England, Deutschland und Österreich-Ungarn. Der Hintergedanke bei diesem
"genialen Plane", wie ihn Eckardtstein nennt, war, einen Krieg über die armenischen
Greuel zu entfesseln, die deutsch-russische Freundschaft ein für allemal zu sprengen,
den Russen so viel in Europa zu tun zu geben, daß sie an Ostasien nicht mehr
denken könnten. Der Kaiser lehnte schroff ab, ja die deutsche Regierung erwiderte
den Zug, indem sie England an empfindlichster Stelle zu treffen versuchte; es
geschah durch eine Parteinahme für die Buren-Transvaals. Der Kaiser schrieb an
den Zaren: "Komme, was da will, ich werde den Engländern niemals erlauben,
Transvaal zu unterdrücken." Aus dieser Stimmung erklärt sich das bekannte
"Krügertelegramm"; es war als Ankündigung einer internationalen diplomatischen
Aktion gegen England gedacht. Aber auch der deutsche Gegenzug blieb wirkungslos,
Zumal weil Rußland sich der in Berlin ins Auge gefaßten Aktion versagte. Immer¬
hin waren die Beziehungen zwischen England und Deutschland nie gespannter
gewesen, als in den Jahren 1895--97. Erst im Frühjahr 1893 änderte sich das
Bild; die englische Diplomatie zog plötzlich andere Seiten auf und begann mit
dem Bündniswerben in Berlin.

Unser Einblick in die Weltlage macht den Boden erkenntlich, in dem dieses
Werben wurzelte: England blieb einer drohenden politischen Kombination gegen¬
über, die es zu sprengen suchte. Ja seine Verlegenheiten mehrten sich: Der Buren¬
krieg begann sich anzukündigen und in einem anderen Teile Afrikas drohte ein Zu¬
sammenstoß mit den Franzosen. Sprengversuche wurden sowohl in Petersburg wie
in Berlin gemacht; ein Fehlschlag in Petersburg ging wohl bemerkt dem Angebot
voran, das im März 1898 dem deutschen Botschafter in London gemacht wurde.
Die englische Diplomatie arbeitete hierbei in der Weise, daß im Kabinett zwei
Gruppen sich schieden, von denen die eine, unter Führung des Kolonialministers
^osef Chamberlciin Fühlung mit Deutschland suchte, während die andere unter dem


Die englisch-deutsche,, Bmldnisverhcmdlnngen von 5399—^01 usw.

macht werden sollte, und in den Keimen vielleicht schon die Idee eines Kontinental-
bundcs unter deutsch-russischer Führung. Das befreundete Rußland würde das
grollende Frankreich mit sich ziehen; die Franzosen, die sich über Rußlands
„Desertion nach Asien" beschwerten, würden dem Druck der Verhältnisse weichen
müssen. Eben dieses Programm aber hatte weltpolitisch die Wirkung: Es be¬
drohte das britische Reich bis in die Grundfesten.

Hier wird es augenscheinlich, was unsere deutsche Kriegsliteratur zumeist
nicht wahrhaben wollte: der deutsch-englische Gegensatz wurzelt in der Weltpolitik.
Die englische Diplomatie witterte: Hier ballten sich schwere Gewitterwolken zu¬
sammen, eine Kombination trat in Sicht, wie sie seit Napoleons Tagen nicht bedroh¬
licher gewesen; es galt Gegenminen zu legen. Jetzt war auch sür Lord Salisbury,
der eben wieder ans Ruder kam, die Zeit des Abwartens vorüber. Und das wurde
nun Englands Aufgabe: Das Vordringen Rußlands nach Ostasien aufzuhalten, um
es nach dem nahen Orient zurückzulenken; gelang dies, fo war die Gefahr beschworen.
Wie das erreichen? Lord Salisbury begann sein Spiel, indem er eine neue Karte
ausspielte: Er gab das osmanische Reich preis. Er hätte es nicht vermocht, ohne
Ägypten fest in Händen zu haben; jetzt nutzte er Englands dortige Position, zu
der Bismarck verholfen, weltpolitisch aus. Und so ereignete sich dieses: Als der
Kaiser im Sommer 1895 zur Negattawoche in Cowes eintraf, unterbreitete ihm
Salisbury in persönlicher Audienz den Vorschlag einer Teilung der Türkei zwischen
England, Deutschland und Österreich-Ungarn. Der Hintergedanke bei diesem
„genialen Plane", wie ihn Eckardtstein nennt, war, einen Krieg über die armenischen
Greuel zu entfesseln, die deutsch-russische Freundschaft ein für allemal zu sprengen,
den Russen so viel in Europa zu tun zu geben, daß sie an Ostasien nicht mehr
denken könnten. Der Kaiser lehnte schroff ab, ja die deutsche Regierung erwiderte
den Zug, indem sie England an empfindlichster Stelle zu treffen versuchte; es
geschah durch eine Parteinahme für die Buren-Transvaals. Der Kaiser schrieb an
den Zaren: „Komme, was da will, ich werde den Engländern niemals erlauben,
Transvaal zu unterdrücken." Aus dieser Stimmung erklärt sich das bekannte
„Krügertelegramm"; es war als Ankündigung einer internationalen diplomatischen
Aktion gegen England gedacht. Aber auch der deutsche Gegenzug blieb wirkungslos,
Zumal weil Rußland sich der in Berlin ins Auge gefaßten Aktion versagte. Immer¬
hin waren die Beziehungen zwischen England und Deutschland nie gespannter
gewesen, als in den Jahren 1895—97. Erst im Frühjahr 1893 änderte sich das
Bild; die englische Diplomatie zog plötzlich andere Seiten auf und begann mit
dem Bündniswerben in Berlin.

Unser Einblick in die Weltlage macht den Boden erkenntlich, in dem dieses
Werben wurzelte: England blieb einer drohenden politischen Kombination gegen¬
über, die es zu sprengen suchte. Ja seine Verlegenheiten mehrten sich: Der Buren¬
krieg begann sich anzukündigen und in einem anderen Teile Afrikas drohte ein Zu¬
sammenstoß mit den Franzosen. Sprengversuche wurden sowohl in Petersburg wie
in Berlin gemacht; ein Fehlschlag in Petersburg ging wohl bemerkt dem Angebot
voran, das im März 1898 dem deutschen Botschafter in London gemacht wurde.
Die englische Diplomatie arbeitete hierbei in der Weise, daß im Kabinett zwei
Gruppen sich schieden, von denen die eine, unter Führung des Kolonialministers
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/219>, abgerufen am 24.08.2024.