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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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teile einer Vereinbarung mit Einbeziehung Österreichs; England durch seine Flotte,
Deutschland und Osterreich mit ihren Heeren, würden imstande sein, den Welt¬
frieden durch Jahrhunderte zu sichern. Lord Beaconsfield antwortete, daß er
dem Gedanken sympathisch gegenüberstände, er wolle alles, was in seinen Kräften
stände, tun, um ihn zu fördern; aber "bitte, erzählen sie Salisbury nichts davon,
denn wenn ich als Anhänger dieses Gedankens gelte, wird er sicher den entgegen¬
gesetzten Standpunkt einnehmen". Ein Vertragsentwurf wurde aufgestellt, der ein
mit mannigfachen Klauseln versehenes Defensivverhältnis in Aussicht nahm. Bevor
Beaconsfield jedoch an die Ausführung gehen konnte, gelang es dem Führer der
Opposition, die öffentliche Meinung gegen Österreich-Ungarn in der böhmischen Frage
so zu erregen, daß an ein Bündnis auf dieser Grundlage nicht mehr gedacht werden
konnte. Bald darauf unterlag Beaconsfield in den Wahlen und starb. Bismarck
ging nunmehr daran, das deutsch-österreichische Bündnis zum Dreibund zu er¬
weitern; das weitere Verhältnis zu England aber wurde von jener Wandlung der
Weltlage abhängig, von der die Geschichtsschreibung den Beginn des Zeitalters
des Imperialismus datiert, den Beginn des Wettstreites der Mächte um den noch
in der Welt verfügbaren Besitz, um die Betätigung als Weltmarkt.

Es wird einmal eine höchst dornenvolle Aufgabe werden, die Geschichte der
diplomatischen Verhandlungen von 1880 bis 189V zu schreiben; es sind die Jahre,
auf die Bismarck sich mit der Äußerung bezog, daß ein Voraussagen auf längere
Frist unmöglich sei; wenn er gleichwohl die Gesamtlage zu meistern verstand, so
ist seine staatsmännische Meisterschaft um so höher anzuschlagen. Heute zwar mehren
sich die Stimmen, die dieses ganze diplomatische Spiel geißeln, und wer wird dem
Begehr nach einer besseren Weltordnung widersprechen; jeder Einsichtige aber wird
anerkennen, daß die in der europäischen Staatengesellschaft überkommene Art des
Wettbewerbes allseitig innegehalten werden mußte. Wenn die Feinde behaupten/
Bismarck habe den Ton angegeben, so ist das eine der Unwahrheiten, die kein
Deutscher nachsprechen darf; richtig ist nur soviel, daß Bismarck angesichts der
Schwierigkeiten, mit denen Deutschland vor anderen zu ringen hatte, die diplomatische
Kunst zum höchsten Raffinement ausbildete und damit wohl dazu beitrug, dem ganzen
System das Grab zu graben. Wir gingen von den Schwierigkeiten aus, mit denen
das Deutsche Reich von Haus aus zu ringen hatte; Bismarck nahm es auf sich,
trotzdem den deutschen Besitzstand zu erweitern, indem er dem deutschen Volke zum
Erwerb von Kolonien verhalf. Widerspenstig stand England im Wege; Bismarck
nutzte dessen Bedrängnisse, um mit dem nötigen Druck die Einwilligung zu erhalten.
Immerhin, es hatte widerwillig nachgegeben, eine neue, dritte Gegensätzlichkeit konnte
sich von hier aus entwickeln; da setzte die große diplomatische Aktion des Meisters
ein. Er verwies auf eine Interessengemeinschaft; Ägypten sollte das Bindeglied
abgeben. Der Balkankrieg hatte nämlich den Zersetzungsprozeß des Osmanischcn
Reiches gefördert, dabei war Ägypten in die englische Einflußsphäre geraten und in
dieser sollte es verbleiben. Bitter grollten die Franzosen, weil sie Ägypten für sich
beanspruchten; Bismarck wünschte die Anbauer dieses Grolles und bestärkte des¬
halb die Engländer in der Besitznahme. Die Interessengemeinschaft stellte sich ihm
folglich dar als eine gewisse Abhängigkeit Englands von Deutschland, angesichts
der französischen Feindseligkeit, die sich England zugezogen hatte. Gleichzeitig aber
wachte er sich eine zunehmende Verschärfung des Gegensatzes zwischen England und


Die englisch.deutschen Liindnisvcrhandlnngen von I8<?y—^per usw.

teile einer Vereinbarung mit Einbeziehung Österreichs; England durch seine Flotte,
Deutschland und Osterreich mit ihren Heeren, würden imstande sein, den Welt¬
frieden durch Jahrhunderte zu sichern. Lord Beaconsfield antwortete, daß er
dem Gedanken sympathisch gegenüberstände, er wolle alles, was in seinen Kräften
stände, tun, um ihn zu fördern; aber „bitte, erzählen sie Salisbury nichts davon,
denn wenn ich als Anhänger dieses Gedankens gelte, wird er sicher den entgegen¬
gesetzten Standpunkt einnehmen". Ein Vertragsentwurf wurde aufgestellt, der ein
mit mannigfachen Klauseln versehenes Defensivverhältnis in Aussicht nahm. Bevor
Beaconsfield jedoch an die Ausführung gehen konnte, gelang es dem Führer der
Opposition, die öffentliche Meinung gegen Österreich-Ungarn in der böhmischen Frage
so zu erregen, daß an ein Bündnis auf dieser Grundlage nicht mehr gedacht werden
konnte. Bald darauf unterlag Beaconsfield in den Wahlen und starb. Bismarck
ging nunmehr daran, das deutsch-österreichische Bündnis zum Dreibund zu er¬
weitern; das weitere Verhältnis zu England aber wurde von jener Wandlung der
Weltlage abhängig, von der die Geschichtsschreibung den Beginn des Zeitalters
des Imperialismus datiert, den Beginn des Wettstreites der Mächte um den noch
in der Welt verfügbaren Besitz, um die Betätigung als Weltmarkt.

Es wird einmal eine höchst dornenvolle Aufgabe werden, die Geschichte der
diplomatischen Verhandlungen von 1880 bis 189V zu schreiben; es sind die Jahre,
auf die Bismarck sich mit der Äußerung bezog, daß ein Voraussagen auf längere
Frist unmöglich sei; wenn er gleichwohl die Gesamtlage zu meistern verstand, so
ist seine staatsmännische Meisterschaft um so höher anzuschlagen. Heute zwar mehren
sich die Stimmen, die dieses ganze diplomatische Spiel geißeln, und wer wird dem
Begehr nach einer besseren Weltordnung widersprechen; jeder Einsichtige aber wird
anerkennen, daß die in der europäischen Staatengesellschaft überkommene Art des
Wettbewerbes allseitig innegehalten werden mußte. Wenn die Feinde behaupten/
Bismarck habe den Ton angegeben, so ist das eine der Unwahrheiten, die kein
Deutscher nachsprechen darf; richtig ist nur soviel, daß Bismarck angesichts der
Schwierigkeiten, mit denen Deutschland vor anderen zu ringen hatte, die diplomatische
Kunst zum höchsten Raffinement ausbildete und damit wohl dazu beitrug, dem ganzen
System das Grab zu graben. Wir gingen von den Schwierigkeiten aus, mit denen
das Deutsche Reich von Haus aus zu ringen hatte; Bismarck nahm es auf sich,
trotzdem den deutschen Besitzstand zu erweitern, indem er dem deutschen Volke zum
Erwerb von Kolonien verhalf. Widerspenstig stand England im Wege; Bismarck
nutzte dessen Bedrängnisse, um mit dem nötigen Druck die Einwilligung zu erhalten.
Immerhin, es hatte widerwillig nachgegeben, eine neue, dritte Gegensätzlichkeit konnte
sich von hier aus entwickeln; da setzte die große diplomatische Aktion des Meisters
ein. Er verwies auf eine Interessengemeinschaft; Ägypten sollte das Bindeglied
abgeben. Der Balkankrieg hatte nämlich den Zersetzungsprozeß des Osmanischcn
Reiches gefördert, dabei war Ägypten in die englische Einflußsphäre geraten und in
dieser sollte es verbleiben. Bitter grollten die Franzosen, weil sie Ägypten für sich
beanspruchten; Bismarck wünschte die Anbauer dieses Grolles und bestärkte des¬
halb die Engländer in der Besitznahme. Die Interessengemeinschaft stellte sich ihm
folglich dar als eine gewisse Abhängigkeit Englands von Deutschland, angesichts
der französischen Feindseligkeit, die sich England zugezogen hatte. Gleichzeitig aber
wachte er sich eine zunehmende Verschärfung des Gegensatzes zwischen England und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/215>, abgerufen am 24.08.2024.