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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Deutsche "Lrnährungswirtschaft

Die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion um jeden Preis gehörte
schon im März 1919 zu den Programmpunkten des preußischen Landwirtschafts¬
ministers und wurde auch in den Siedlungsdebatten immer wieder von allen
Seiten betont. Doch ist seit den Novembertagen 1918 in bezug auf die land¬
wirtschaftliche Produktion so viel gesündigt worden, dasz die sich aus der Kriegs¬
wirtschaft naturnotwendig ergebenden, unheilvollen Folgen noch für lange Zeit zu
spüren sein werden. Es soll hier nicht von neuem der fast nur politisch geführte
Kampf um die Zwangswirtschaft aufgerollt werden. Wir begnügen uns mit der
Feststellung tatsächlicher Ergebnisse und mit dem bereits im Gange befindlichen
Versuch zur Neuordnung der Ernährungswirtschaft. Wenn wir uns die anfangs
mitgeteilten Zahlen der geminderten landwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ver¬
gegenwärtigen, so darf nicht vergessen werden, daß sie das Ergebnis einer gewalt¬
samen Einschnürung sind, und daß heute noch unsere Industrie nicht in der Lage
ist, den Einfuhrbedarf mit ihren Erzeugnissen zu decken, daß die werbende Einfuhr
von landwirtschaftlichen Produktionsmitteln auf Ausnahmemaßnahmen angewiesen
ist, wie sie nach den Erklärungen des Ernährungsministers nur auf den in Spaa
von der Entente versprochenen Krediten, auf den 5-Mark-Goldprämien, zum
kleinen Teil auch auf unserer eigenen Devise aufgebaut werden können.

Anders liegen die Verhältnisse in bezug auf die Produktionsmittel, soweit
die Landwirtschaft sie vom inländischen Markte beziehen kann. Die Preise für
Kali und Stickstoff sind so gestiegen und die Fracht auf weitere Entfernung ist
so teuer, daß zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe, sogar die größeren, nicht
mehr in der Lage waren, den nötigen Kunstdünger zu beziehen. "Hundert
Doppelzentner 12prozentiger Kamil kosteten 1914 120 Mark, sie kosten augen¬
blicklich 720 Mark, das ist das 6fache des Friedenspreises. Die Fracht für diese
100 Doppelzentner in einer Entfernung von 700 bis 800 Kilometer betrug vor dem
Kriege 76,80 Mark, gegenwärtig 669,80 Mark, also ist die Fracht ungefähr so
hoch, wie der Preis des Produktes." (v. Schorlemer im Reichswirtschaftsrat.)
Der bayerische Abgeordnete Dr. Schlittenbauer berichtete im Landtage, daß ein
Waggon Stickstoff augenblicklich soviel kostet, wie im Frieden ein ganzer Bauern¬
hof mit 6 bis 7 Rindern. Er selbst habe einen Waggon zurückgehen lassen, weil
er für diesen Waggon die ganze Ernte an Weizen, Roggen, Gerste und Hafer
hätte hergeben müssen, um nur den Preis für den Kunstdünger herauszuschlagen.
Auf die Preissteigerung der übrigen Produktionsfaktoren, Saatgut, Futtermittel
Brennstoffe, Löhne, Gehälter und Gebäudeunterhaltung, Maschinen, Geräte usw.
kann hier nicht näher eingegangen werden. Allein in der Zeit vom 1. Januar
bis i. Juni 1920 stiegen die Produktionskosten um 69,24 v. H., und zwar haupt¬
sächlich vom 1. März bis 1. April durch die starke Erhöhung der Preise für
künstlichen Dünger und durch die gesteigerten Arbeitslöhne. Nachdem man in der
im Ernährungsministerium eingesetzten Jndexkommission auf Grund sorgfältiger
Berechnungen von Sachverständigen die Mehrkosten festgestellt hatte, wurden vom
Ernährungsminister die neuen Höchstpreise festgesetzt, die nunmehr der Landwirt¬
schaft die Möglichkeit geben sollten, für das kommende Erntejahr ihre Produktions¬
mittel zu ergänzen. Die Preisfestsetzung wird aber nur dann genügen können,
^cum von einer weiteren Lohnsteigerung und Heraufsetzung der Preise für die
inländischen Produktionsmittel abgesehen werden kann. Die Belieferungsmöglich-


Deutsche «Lrnährungswirtschaft

Die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion um jeden Preis gehörte
schon im März 1919 zu den Programmpunkten des preußischen Landwirtschafts¬
ministers und wurde auch in den Siedlungsdebatten immer wieder von allen
Seiten betont. Doch ist seit den Novembertagen 1918 in bezug auf die land¬
wirtschaftliche Produktion so viel gesündigt worden, dasz die sich aus der Kriegs¬
wirtschaft naturnotwendig ergebenden, unheilvollen Folgen noch für lange Zeit zu
spüren sein werden. Es soll hier nicht von neuem der fast nur politisch geführte
Kampf um die Zwangswirtschaft aufgerollt werden. Wir begnügen uns mit der
Feststellung tatsächlicher Ergebnisse und mit dem bereits im Gange befindlichen
Versuch zur Neuordnung der Ernährungswirtschaft. Wenn wir uns die anfangs
mitgeteilten Zahlen der geminderten landwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ver¬
gegenwärtigen, so darf nicht vergessen werden, daß sie das Ergebnis einer gewalt¬
samen Einschnürung sind, und daß heute noch unsere Industrie nicht in der Lage
ist, den Einfuhrbedarf mit ihren Erzeugnissen zu decken, daß die werbende Einfuhr
von landwirtschaftlichen Produktionsmitteln auf Ausnahmemaßnahmen angewiesen
ist, wie sie nach den Erklärungen des Ernährungsministers nur auf den in Spaa
von der Entente versprochenen Krediten, auf den 5-Mark-Goldprämien, zum
kleinen Teil auch auf unserer eigenen Devise aufgebaut werden können.

Anders liegen die Verhältnisse in bezug auf die Produktionsmittel, soweit
die Landwirtschaft sie vom inländischen Markte beziehen kann. Die Preise für
Kali und Stickstoff sind so gestiegen und die Fracht auf weitere Entfernung ist
so teuer, daß zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe, sogar die größeren, nicht
mehr in der Lage waren, den nötigen Kunstdünger zu beziehen. „Hundert
Doppelzentner 12prozentiger Kamil kosteten 1914 120 Mark, sie kosten augen¬
blicklich 720 Mark, das ist das 6fache des Friedenspreises. Die Fracht für diese
100 Doppelzentner in einer Entfernung von 700 bis 800 Kilometer betrug vor dem
Kriege 76,80 Mark, gegenwärtig 669,80 Mark, also ist die Fracht ungefähr so
hoch, wie der Preis des Produktes." (v. Schorlemer im Reichswirtschaftsrat.)
Der bayerische Abgeordnete Dr. Schlittenbauer berichtete im Landtage, daß ein
Waggon Stickstoff augenblicklich soviel kostet, wie im Frieden ein ganzer Bauern¬
hof mit 6 bis 7 Rindern. Er selbst habe einen Waggon zurückgehen lassen, weil
er für diesen Waggon die ganze Ernte an Weizen, Roggen, Gerste und Hafer
hätte hergeben müssen, um nur den Preis für den Kunstdünger herauszuschlagen.
Auf die Preissteigerung der übrigen Produktionsfaktoren, Saatgut, Futtermittel
Brennstoffe, Löhne, Gehälter und Gebäudeunterhaltung, Maschinen, Geräte usw.
kann hier nicht näher eingegangen werden. Allein in der Zeit vom 1. Januar
bis i. Juni 1920 stiegen die Produktionskosten um 69,24 v. H., und zwar haupt¬
sächlich vom 1. März bis 1. April durch die starke Erhöhung der Preise für
künstlichen Dünger und durch die gesteigerten Arbeitslöhne. Nachdem man in der
im Ernährungsministerium eingesetzten Jndexkommission auf Grund sorgfältiger
Berechnungen von Sachverständigen die Mehrkosten festgestellt hatte, wurden vom
Ernährungsminister die neuen Höchstpreise festgesetzt, die nunmehr der Landwirt¬
schaft die Möglichkeit geben sollten, für das kommende Erntejahr ihre Produktions¬
mittel zu ergänzen. Die Preisfestsetzung wird aber nur dann genügen können,
^cum von einer weiteren Lohnsteigerung und Heraufsetzung der Preise für die
inländischen Produktionsmittel abgesehen werden kann. Die Belieferungsmöglich-


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[0193] Deutsche «Lrnährungswirtschaft Die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion um jeden Preis gehörte schon im März 1919 zu den Programmpunkten des preußischen Landwirtschafts¬ ministers und wurde auch in den Siedlungsdebatten immer wieder von allen Seiten betont. Doch ist seit den Novembertagen 1918 in bezug auf die land¬ wirtschaftliche Produktion so viel gesündigt worden, dasz die sich aus der Kriegs¬ wirtschaft naturnotwendig ergebenden, unheilvollen Folgen noch für lange Zeit zu spüren sein werden. Es soll hier nicht von neuem der fast nur politisch geführte Kampf um die Zwangswirtschaft aufgerollt werden. Wir begnügen uns mit der Feststellung tatsächlicher Ergebnisse und mit dem bereits im Gange befindlichen Versuch zur Neuordnung der Ernährungswirtschaft. Wenn wir uns die anfangs mitgeteilten Zahlen der geminderten landwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit ver¬ gegenwärtigen, so darf nicht vergessen werden, daß sie das Ergebnis einer gewalt¬ samen Einschnürung sind, und daß heute noch unsere Industrie nicht in der Lage ist, den Einfuhrbedarf mit ihren Erzeugnissen zu decken, daß die werbende Einfuhr von landwirtschaftlichen Produktionsmitteln auf Ausnahmemaßnahmen angewiesen ist, wie sie nach den Erklärungen des Ernährungsministers nur auf den in Spaa von der Entente versprochenen Krediten, auf den 5-Mark-Goldprämien, zum kleinen Teil auch auf unserer eigenen Devise aufgebaut werden können. Anders liegen die Verhältnisse in bezug auf die Produktionsmittel, soweit die Landwirtschaft sie vom inländischen Markte beziehen kann. Die Preise für Kali und Stickstoff sind so gestiegen und die Fracht auf weitere Entfernung ist so teuer, daß zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe, sogar die größeren, nicht mehr in der Lage waren, den nötigen Kunstdünger zu beziehen. „Hundert Doppelzentner 12prozentiger Kamil kosteten 1914 120 Mark, sie kosten augen¬ blicklich 720 Mark, das ist das 6fache des Friedenspreises. Die Fracht für diese 100 Doppelzentner in einer Entfernung von 700 bis 800 Kilometer betrug vor dem Kriege 76,80 Mark, gegenwärtig 669,80 Mark, also ist die Fracht ungefähr so hoch, wie der Preis des Produktes." (v. Schorlemer im Reichswirtschaftsrat.) Der bayerische Abgeordnete Dr. Schlittenbauer berichtete im Landtage, daß ein Waggon Stickstoff augenblicklich soviel kostet, wie im Frieden ein ganzer Bauern¬ hof mit 6 bis 7 Rindern. Er selbst habe einen Waggon zurückgehen lassen, weil er für diesen Waggon die ganze Ernte an Weizen, Roggen, Gerste und Hafer hätte hergeben müssen, um nur den Preis für den Kunstdünger herauszuschlagen. Auf die Preissteigerung der übrigen Produktionsfaktoren, Saatgut, Futtermittel Brennstoffe, Löhne, Gehälter und Gebäudeunterhaltung, Maschinen, Geräte usw. kann hier nicht näher eingegangen werden. Allein in der Zeit vom 1. Januar bis i. Juni 1920 stiegen die Produktionskosten um 69,24 v. H., und zwar haupt¬ sächlich vom 1. März bis 1. April durch die starke Erhöhung der Preise für künstlichen Dünger und durch die gesteigerten Arbeitslöhne. Nachdem man in der im Ernährungsministerium eingesetzten Jndexkommission auf Grund sorgfältiger Berechnungen von Sachverständigen die Mehrkosten festgestellt hatte, wurden vom Ernährungsminister die neuen Höchstpreise festgesetzt, die nunmehr der Landwirt¬ schaft die Möglichkeit geben sollten, für das kommende Erntejahr ihre Produktions¬ mittel zu ergänzen. Die Preisfestsetzung wird aber nur dann genügen können, ^cum von einer weiteren Lohnsteigerung und Heraufsetzung der Preise für die inländischen Produktionsmittel abgesehen werden kann. Die Belieferungsmöglich-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/193>, abgerufen am 24.08.2024.