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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

Reaktion geleitete Deutschland auch nach dem Kriege allenthalben in Europa
das größte Mißtrauen bestehen werde.

Hinsichtlich der Friedensfrage war Exz. M. auf Grund seiner Berner Ein¬
drücke sehr trübe gestimmt. Die Aussichten seien schlechter als je, wenn auch
nicht zu leugnen sei, daß sowohl in England als in Frankreich die Kriegsmüdigkeit
zunehme. Wer aber nicht kriegsmüde sei, das seien die Regierenden, und auf
deren Zähigkeit komme es allein an, solange die Zensur bestünde. .




Bern, den 19. November 1916.

Ein englischer Politiker, der sich seit einigen Tagen hier aufhält, hat meinem
neutralen Kollegen X. gegenüber die Frage einer Verschärfung des I7-Bootkrieges
in interessanter Weise ungefähr folgendermaßen behandelt:

Der Engländer -- wir fühlen uns in allen Fragen, die unsere Seegeltung
betreffen, als kompakte Masse -- steht einer Verschärfung des deutschen Untersee¬
bootkrieges wesentlich anders gegenüber als einer etwaigen Ausdehnung seines
geographischen Aktionsradius. Soweit sich eine derartige Verschärfung insbesondere
gegen die englische Küste und gegen die Sicherheit des militärischen Transport¬
weges nach Frankreich richten sollte, würde England sie als unmittelbare Bedrohung
seines Lebensnervs betrachten und demgemäß die Waffen nicht eher niederlegen,
als nicht seine traditionelle maritime Überlegenheit auch auf dem hier in Betracht
kommenden technischen Sondergebiet wiederhergestellt ist. Die letzte Rede von
Asguith hat gezeigt, wie schlecht Winston Churchill bei Beginn des Krieges prophezeit
hatte, als er von einer unmittelbar bevorstehenden Zertrümmerung der deutschen
Flotte sprach. Schon diese Enttäuschung empfindet man in England schwer. Darüber
hinaus jedoch in ihrer insularen Sicherheit sich ernsthaft bedroht zu sehen, ertrüge
die Nation nicht. Es wäre jedoch verfehlt zu glauben, daß Großbritannien etwa den
Mut verlieren würde. Ich und mit mir meine politischen freunde sind für einen
anständigen Frieden, wir sind aber auch der Meinung, daß eine derartige Auf-
peitschung des englischen Nationalgefühls, wie eine Verschärfung des deutschen
Unterseebootkrieges in der eingangs erwähnten Richtung sie zur sicheren Folge haben
würde, jede Aussicht auf Frieden auf unbestimmte Dauer vereiteln würde. Dieser
unser Standpunkt ist lediglich psychologisch zu verstehen und in kurzen Worten
dahin zu erläutern, daß das Gefühl, Großbritannien könne von Deutschland auf
dein Meer bezwungen und in seinen insularen Privilegien ernsthaft bedroht werden,
auch den letzten Engländer auf den Plan rufen und selbst schon erschlaffte Kräfte
der Nation zu neuem Leben und zu neuem Widerstand aufrütteln würde.

Derselbe Gedankengang macht es begreiflich, daß die Luftangriffe, die die
Deutschen auf englisches Gebiet unternehmen, eher geeignet sind, die Bevölkerung
der in Betracht kommenden Provinzen mürbe zu machen. Der Luftkrieg ist eine
Erscheinung der allerneuesten Zeit, er ist ohne Traditionen, die Gegner stehen sich
unter gleichen Bedingungen gegenüber. Die Schädigungen, die England durch
die Raids von Zeppelinen und Fliegerabteilungen erleidet, erzeugen selbstverständlich
alles eher als Liebe zu Deutschland, aber sie rühren nicht an den englischen
Nationalstolz, der sich durch jede verunglückte englische Aktion zur See und ganz
besonders im Kanal in seinem innersten Kern verletzt fühlt. Die Bevölkerung, nicht


Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

Reaktion geleitete Deutschland auch nach dem Kriege allenthalben in Europa
das größte Mißtrauen bestehen werde.

Hinsichtlich der Friedensfrage war Exz. M. auf Grund seiner Berner Ein¬
drücke sehr trübe gestimmt. Die Aussichten seien schlechter als je, wenn auch
nicht zu leugnen sei, daß sowohl in England als in Frankreich die Kriegsmüdigkeit
zunehme. Wer aber nicht kriegsmüde sei, das seien die Regierenden, und auf
deren Zähigkeit komme es allein an, solange die Zensur bestünde. .




Bern, den 19. November 1916.

Ein englischer Politiker, der sich seit einigen Tagen hier aufhält, hat meinem
neutralen Kollegen X. gegenüber die Frage einer Verschärfung des I7-Bootkrieges
in interessanter Weise ungefähr folgendermaßen behandelt:

Der Engländer — wir fühlen uns in allen Fragen, die unsere Seegeltung
betreffen, als kompakte Masse — steht einer Verschärfung des deutschen Untersee¬
bootkrieges wesentlich anders gegenüber als einer etwaigen Ausdehnung seines
geographischen Aktionsradius. Soweit sich eine derartige Verschärfung insbesondere
gegen die englische Küste und gegen die Sicherheit des militärischen Transport¬
weges nach Frankreich richten sollte, würde England sie als unmittelbare Bedrohung
seines Lebensnervs betrachten und demgemäß die Waffen nicht eher niederlegen,
als nicht seine traditionelle maritime Überlegenheit auch auf dem hier in Betracht
kommenden technischen Sondergebiet wiederhergestellt ist. Die letzte Rede von
Asguith hat gezeigt, wie schlecht Winston Churchill bei Beginn des Krieges prophezeit
hatte, als er von einer unmittelbar bevorstehenden Zertrümmerung der deutschen
Flotte sprach. Schon diese Enttäuschung empfindet man in England schwer. Darüber
hinaus jedoch in ihrer insularen Sicherheit sich ernsthaft bedroht zu sehen, ertrüge
die Nation nicht. Es wäre jedoch verfehlt zu glauben, daß Großbritannien etwa den
Mut verlieren würde. Ich und mit mir meine politischen freunde sind für einen
anständigen Frieden, wir sind aber auch der Meinung, daß eine derartige Auf-
peitschung des englischen Nationalgefühls, wie eine Verschärfung des deutschen
Unterseebootkrieges in der eingangs erwähnten Richtung sie zur sicheren Folge haben
würde, jede Aussicht auf Frieden auf unbestimmte Dauer vereiteln würde. Dieser
unser Standpunkt ist lediglich psychologisch zu verstehen und in kurzen Worten
dahin zu erläutern, daß das Gefühl, Großbritannien könne von Deutschland auf
dein Meer bezwungen und in seinen insularen Privilegien ernsthaft bedroht werden,
auch den letzten Engländer auf den Plan rufen und selbst schon erschlaffte Kräfte
der Nation zu neuem Leben und zu neuem Widerstand aufrütteln würde.

Derselbe Gedankengang macht es begreiflich, daß die Luftangriffe, die die
Deutschen auf englisches Gebiet unternehmen, eher geeignet sind, die Bevölkerung
der in Betracht kommenden Provinzen mürbe zu machen. Der Luftkrieg ist eine
Erscheinung der allerneuesten Zeit, er ist ohne Traditionen, die Gegner stehen sich
unter gleichen Bedingungen gegenüber. Die Schädigungen, die England durch
die Raids von Zeppelinen und Fliegerabteilungen erleidet, erzeugen selbstverständlich
alles eher als Liebe zu Deutschland, aber sie rühren nicht an den englischen
Nationalstolz, der sich durch jede verunglückte englische Aktion zur See und ganz
besonders im Kanal in seinem innersten Kern verletzt fühlt. Die Bevölkerung, nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/147>, abgerufen am 03.07.2024.