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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart

paritätisch, politisch-neutral, sozial-klassenversöhnend und den Streik als letztes
Mittel, wenn alle Verhandlungsmöglichkeiten erschöpft sind, als wirtschaftliche
Waffe zu Erringung gewerkschaftlicher Ziele. Die christliche Gewerkschafts¬
bewegung hat in den Jahrzehnten vor dem Kriege zu ihrer Existenzberechtigung
einen furchtbar harten Kampf gegen das Arbeitnehmertum, das die Bewegung
energischer als die Sozialdemokratie bekämpfte, und gegen die soziale Richtung,
die sie nicht anerkennen wollte, führen müssen. Aber im härtesten Kampf er¬
starkte die Bewegung. 1903 tagte in Frankfurt am Main der erste christlich¬
nationale Arbeiterkongreß, der zum ersten Male die christlichen Gewerkschaften,
die konfessionellen Arbeiter- und andere Gesinnungsvereine unter dem Namen
"Christlichnationale Arbeiterbewegung" vereinigte. Eine halbe Million Arbeit¬
nehmer waren auf diesem ersten Kongreß vertreten. 1907 fand in Berlin der
zweite christlich-nationale Arbeiter-Kongreß statt, der bereits eine Million
Mitglieder zählte. 1913 tagte der dritte christlich-nationale Arbeiter-Kongreß
in Berlin, der 1 200 000 Mitglieder vereinigte und endlich 1917 im Oktober
der christlich-nationale Kriegs-Kongreß, ebenfalls in Berlin. 750 000 Mit¬
glieder der christlich-nationalen Arbeiterbewegung standen damals unter den
Fahnen und 75 000 hatten aus ihren Reihen bereits den Heldentod fürs Vater¬
land erlitten. 1500 000 waren auf dem Kriegs-Kongreß durch 400 Ab¬
geordnete vertreten. So waren bis zum Kriegsausbruch in der deutschen
Arbeiterbewegung drei große Richtungen -- die sozialdemokratische, die Hirsch-
Dunkersche und die christlich-nationale, vorhanden. Die anderen Arbeiter-
Organisationen, wie die wirtschaftlich-friedlichen, die polnischen und die Loka-
listen, kamen für den großen gewerkschaftlichen Kampf nicht in Betracht. In
dieser Lage kam der Weltkrieg und in seinem Gefolge die Revolution, die neue
politische Verhältnisse schufen. Nach der Revolution gruppierten sich die ge¬
werkschaftlichen Verbände von neuem. Zunächst wurde im November 1918
die industrielle Arbeitsgemeinschaft zwischen den Arbeitnehmer- und Arbeit¬
geber-Verbänden gegründet. Von den Arbeiter-Organisationen wurden die
sozialdemokratische, die Hirsch-Dunkerschen und die christlichen Gewerkschaften
als gleichberechtigt anerkannt. Später gruppierten sich die Gewerkschaften
aller Richtungen in neuer Form. Die freien oder sozialdemokratischen Gewerk¬
schaften schlössen sich in der Form des allgemeinen deutschen Arbeiterbundes,
der heute mehr als 7 Millionen Mitglieder zählt, zusammen. Die christlichen
Gewerkschaften organisierten sich im deutschen Gewerkschaftsbunde, der gegen¬
wärtig 21/2 Millionen Mitglieder zählt, und die Hirsch-Dunkerschen Gewerkschaften
gaben sich in Verbindung mit anderen Organisationsformen den Namen
Deutscher Gewerkschaftsring, der gegenwärtig etwa ^/z Million Mitglieder
umfaßt. Die christliche Gewerkschaftsbewegung, also der heutige deutsche Ge¬
werkschaftsbund und die konfessionellen Arbeiter-Vereine, zählen in der Form
der christlich-nationalen Arbeiter-Bewegung 4 Millionen Mitglieder. Wenn
nicht alle Zeichen trügen, dann wird der Endkampf auf dem Gebiete der Arbeiter-
Bewegung zwischen der sozialdemokratischen und der christlichen Arbeiterbe¬
bewegung ausgefochten werden. In der Gegenwart sind 10 Millionen Arbeiter
vom Organisationsgedanken erfaßt. Und der Augenblick scheint nicht mehr
fern zu sein, wo röstlos die deutsche Arbeiterschaft in irgend einerForm organisiert


Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart

paritätisch, politisch-neutral, sozial-klassenversöhnend und den Streik als letztes
Mittel, wenn alle Verhandlungsmöglichkeiten erschöpft sind, als wirtschaftliche
Waffe zu Erringung gewerkschaftlicher Ziele. Die christliche Gewerkschafts¬
bewegung hat in den Jahrzehnten vor dem Kriege zu ihrer Existenzberechtigung
einen furchtbar harten Kampf gegen das Arbeitnehmertum, das die Bewegung
energischer als die Sozialdemokratie bekämpfte, und gegen die soziale Richtung,
die sie nicht anerkennen wollte, führen müssen. Aber im härtesten Kampf er¬
starkte die Bewegung. 1903 tagte in Frankfurt am Main der erste christlich¬
nationale Arbeiterkongreß, der zum ersten Male die christlichen Gewerkschaften,
die konfessionellen Arbeiter- und andere Gesinnungsvereine unter dem Namen
„Christlichnationale Arbeiterbewegung" vereinigte. Eine halbe Million Arbeit¬
nehmer waren auf diesem ersten Kongreß vertreten. 1907 fand in Berlin der
zweite christlich-nationale Arbeiter-Kongreß statt, der bereits eine Million
Mitglieder zählte. 1913 tagte der dritte christlich-nationale Arbeiter-Kongreß
in Berlin, der 1 200 000 Mitglieder vereinigte und endlich 1917 im Oktober
der christlich-nationale Kriegs-Kongreß, ebenfalls in Berlin. 750 000 Mit¬
glieder der christlich-nationalen Arbeiterbewegung standen damals unter den
Fahnen und 75 000 hatten aus ihren Reihen bereits den Heldentod fürs Vater¬
land erlitten. 1500 000 waren auf dem Kriegs-Kongreß durch 400 Ab¬
geordnete vertreten. So waren bis zum Kriegsausbruch in der deutschen
Arbeiterbewegung drei große Richtungen — die sozialdemokratische, die Hirsch-
Dunkersche und die christlich-nationale, vorhanden. Die anderen Arbeiter-
Organisationen, wie die wirtschaftlich-friedlichen, die polnischen und die Loka-
listen, kamen für den großen gewerkschaftlichen Kampf nicht in Betracht. In
dieser Lage kam der Weltkrieg und in seinem Gefolge die Revolution, die neue
politische Verhältnisse schufen. Nach der Revolution gruppierten sich die ge¬
werkschaftlichen Verbände von neuem. Zunächst wurde im November 1918
die industrielle Arbeitsgemeinschaft zwischen den Arbeitnehmer- und Arbeit¬
geber-Verbänden gegründet. Von den Arbeiter-Organisationen wurden die
sozialdemokratische, die Hirsch-Dunkerschen und die christlichen Gewerkschaften
als gleichberechtigt anerkannt. Später gruppierten sich die Gewerkschaften
aller Richtungen in neuer Form. Die freien oder sozialdemokratischen Gewerk¬
schaften schlössen sich in der Form des allgemeinen deutschen Arbeiterbundes,
der heute mehr als 7 Millionen Mitglieder zählt, zusammen. Die christlichen
Gewerkschaften organisierten sich im deutschen Gewerkschaftsbunde, der gegen¬
wärtig 21/2 Millionen Mitglieder zählt, und die Hirsch-Dunkerschen Gewerkschaften
gaben sich in Verbindung mit anderen Organisationsformen den Namen
Deutscher Gewerkschaftsring, der gegenwärtig etwa ^/z Million Mitglieder
umfaßt. Die christliche Gewerkschaftsbewegung, also der heutige deutsche Ge¬
werkschaftsbund und die konfessionellen Arbeiter-Vereine, zählen in der Form
der christlich-nationalen Arbeiter-Bewegung 4 Millionen Mitglieder. Wenn
nicht alle Zeichen trügen, dann wird der Endkampf auf dem Gebiete der Arbeiter-
Bewegung zwischen der sozialdemokratischen und der christlichen Arbeiterbe¬
bewegung ausgefochten werden. In der Gegenwart sind 10 Millionen Arbeiter
vom Organisationsgedanken erfaßt. Und der Augenblick scheint nicht mehr
fern zu sein, wo röstlos die deutsche Arbeiterschaft in irgend einerForm organisiert


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[0144] Die deutsche Arbeiterbewegung in der Gegenwart paritätisch, politisch-neutral, sozial-klassenversöhnend und den Streik als letztes Mittel, wenn alle Verhandlungsmöglichkeiten erschöpft sind, als wirtschaftliche Waffe zu Erringung gewerkschaftlicher Ziele. Die christliche Gewerkschafts¬ bewegung hat in den Jahrzehnten vor dem Kriege zu ihrer Existenzberechtigung einen furchtbar harten Kampf gegen das Arbeitnehmertum, das die Bewegung energischer als die Sozialdemokratie bekämpfte, und gegen die soziale Richtung, die sie nicht anerkennen wollte, führen müssen. Aber im härtesten Kampf er¬ starkte die Bewegung. 1903 tagte in Frankfurt am Main der erste christlich¬ nationale Arbeiterkongreß, der zum ersten Male die christlichen Gewerkschaften, die konfessionellen Arbeiter- und andere Gesinnungsvereine unter dem Namen „Christlichnationale Arbeiterbewegung" vereinigte. Eine halbe Million Arbeit¬ nehmer waren auf diesem ersten Kongreß vertreten. 1907 fand in Berlin der zweite christlich-nationale Arbeiter-Kongreß statt, der bereits eine Million Mitglieder zählte. 1913 tagte der dritte christlich-nationale Arbeiter-Kongreß in Berlin, der 1 200 000 Mitglieder vereinigte und endlich 1917 im Oktober der christlich-nationale Kriegs-Kongreß, ebenfalls in Berlin. 750 000 Mit¬ glieder der christlich-nationalen Arbeiterbewegung standen damals unter den Fahnen und 75 000 hatten aus ihren Reihen bereits den Heldentod fürs Vater¬ land erlitten. 1500 000 waren auf dem Kriegs-Kongreß durch 400 Ab¬ geordnete vertreten. So waren bis zum Kriegsausbruch in der deutschen Arbeiterbewegung drei große Richtungen — die sozialdemokratische, die Hirsch- Dunkersche und die christlich-nationale, vorhanden. Die anderen Arbeiter- Organisationen, wie die wirtschaftlich-friedlichen, die polnischen und die Loka- listen, kamen für den großen gewerkschaftlichen Kampf nicht in Betracht. In dieser Lage kam der Weltkrieg und in seinem Gefolge die Revolution, die neue politische Verhältnisse schufen. Nach der Revolution gruppierten sich die ge¬ werkschaftlichen Verbände von neuem. Zunächst wurde im November 1918 die industrielle Arbeitsgemeinschaft zwischen den Arbeitnehmer- und Arbeit¬ geber-Verbänden gegründet. Von den Arbeiter-Organisationen wurden die sozialdemokratische, die Hirsch-Dunkerschen und die christlichen Gewerkschaften als gleichberechtigt anerkannt. Später gruppierten sich die Gewerkschaften aller Richtungen in neuer Form. Die freien oder sozialdemokratischen Gewerk¬ schaften schlössen sich in der Form des allgemeinen deutschen Arbeiterbundes, der heute mehr als 7 Millionen Mitglieder zählt, zusammen. Die christlichen Gewerkschaften organisierten sich im deutschen Gewerkschaftsbunde, der gegen¬ wärtig 21/2 Millionen Mitglieder zählt, und die Hirsch-Dunkerschen Gewerkschaften gaben sich in Verbindung mit anderen Organisationsformen den Namen Deutscher Gewerkschaftsring, der gegenwärtig etwa ^/z Million Mitglieder umfaßt. Die christliche Gewerkschaftsbewegung, also der heutige deutsche Ge¬ werkschaftsbund und die konfessionellen Arbeiter-Vereine, zählen in der Form der christlich-nationalen Arbeiter-Bewegung 4 Millionen Mitglieder. Wenn nicht alle Zeichen trügen, dann wird der Endkampf auf dem Gebiete der Arbeiter- Bewegung zwischen der sozialdemokratischen und der christlichen Arbeiterbe¬ bewegung ausgefochten werden. In der Gegenwart sind 10 Millionen Arbeiter vom Organisationsgedanken erfaßt. Und der Augenblick scheint nicht mehr fern zu sein, wo röstlos die deutsche Arbeiterschaft in irgend einerForm organisiert

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/144>, abgerufen am 01.07.2024.