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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterbewegung in der Segenw/art

Nachdem auch in Preußen die Koalitionsfreiheit gegeben war, machten
sich seit Ende der 60er Jahre die gewerkschaftlichen Bestrebungen in der deutschen
Arbeiterschaft immer stärker bemerkbar. Die beiden ältesten Gewerkschafts¬
richtungen entstanden im September 1868. Es ist die "Freie oder sozial¬
demokratische und die Hirsch-Dunkersche Organisation". Nach der Vereinigung
der beiden feindlichen Flügel -- der Lassallianer und der Marxisten im Jahre
1875 -- tritt nun von Jahrfünft zu Jahrfünft immer wuchtiger die sozial¬
demokratische Arbeiterbewegung in die Erscheinung. Vergebens suchte das
Sozialistengesetz zwischen 1878 und 1890 diese Bewegung mit den Macht¬
mitteln des Staates zu bekämpfen. Es gelang wohl, die Organisationsform
zu zerbrechen, aber unter dem Einfluß des Sozialistengesetzes entwickelte sich
der Marxistische Geist in der deutschen Arbeiterschaft in Reinkultur, den später
Bebel schlagwortartig in dem Satz zusammenfaßte: "Wir erstreben auf reli¬
giösem Gebiet den Atheismus, auf sozialem den Kommunismus und auf natio¬
nalem die soziale Republik." Auf politischem Gebiet tritt die sozialdemokratische
Arbeiterbewegung bei jeder Reichstagswahl im Blick auf ihre wachsende Stimmen¬
zahl und im Blick auf ihren Einfluß im Parlament immer deutlicher in die
Erscheinung. Die gewerkschaftliche Bewegung, die ganz mit marxistischen
Geiste getauft war und im sozialdemokratischen Fahrwasser segelte, wuchs in der
Vorkriegszeit ins riesenhafte. Von den reichlich 200 000 Mitgliedern, die die
sozialdemokratische Gewerkschaftsbewegung im Jahre 1890 zählte, waren bis
zum Jahre 1913 zweieinhalb Millionen geworden. In dieser Gewerkschafts¬
bewegung wurde besonders der Klassenkampfgeist gepflegt, der in den zahl¬
reichen Streiks --7 nach Umbreit's Darstellung sind zwischen 1890 und 1913
mehr als 33 000 Lohnkämpfe durchgefochten worden -- seinen Ausdruck fand.
Daneben entwickelte sich in außerordentlich starkem Maße auch noch die sozial¬
demokratische Genossenschaftsbewegung. Hinter diesen Riesenzahlen der sozial¬
demokratischen Arbeiterbewegung blieb die Hirsch-Dunkersche vollkommen
zurück. Ihr Ideal war nicht der Klassenkampf, sondern sie betonte die Harmonie
zwischen Arbeit und Kapital. Den größten Wert legte diese Bewegung auf eine
gute Finanzgebarung und erfolgreiches Unterstützungswesen. Aber sie blieb
ein Zwerg mit ihren 100 000 Mitgliedern, gemessen an den Riesenzahlen der
sozialdemokratischen Bewegung.

Der Umstand, daß die sozialdemokratische Arbeiterbewegung in ihrer
dreifachen Ausstrahlung -- politische, gewerkschaftliche und genossenschaftliche
Form -- das Monopol in der deutschen Arbeiterwelt sich dauernd durch Terror
und religiöse und politische Unduldsamkeit gegen die Arbeitermassen sichern
konnte, die auf christlichem und nationalem Boden standen, gab die Veran¬
lassung zu Organisationsbestrebungen auf christlich-nationaler Linie. Als Vor¬
läufer dieser Bestrebungen sind die christlich-sozialen Arbeitervereine des
Westens, die der Kulturkampfbewegung zum Opfer fielen und die in den 80er
Jahren sich entwickelnden konfessionellen Arbeitervereine anzusehen. 1894
organisierten sich die christlich gesinnten Werkarbeiter des Ruhrbezirkes. Ihnen
folgten die Textilarbeiter am Niederrhein und die Eisenbahner in Süddeutsch¬
land. 1899 fand der erste christliche Gewerkschaftskongreß in Mainz statt, der den
Grundcharakter der christlichen Arbeiterbewegung festlegte: konfessionell-


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Die deutsche Arbeiterbewegung in der Segenw/art

Nachdem auch in Preußen die Koalitionsfreiheit gegeben war, machten
sich seit Ende der 60er Jahre die gewerkschaftlichen Bestrebungen in der deutschen
Arbeiterschaft immer stärker bemerkbar. Die beiden ältesten Gewerkschafts¬
richtungen entstanden im September 1868. Es ist die „Freie oder sozial¬
demokratische und die Hirsch-Dunkersche Organisation". Nach der Vereinigung
der beiden feindlichen Flügel — der Lassallianer und der Marxisten im Jahre
1875 — tritt nun von Jahrfünft zu Jahrfünft immer wuchtiger die sozial¬
demokratische Arbeiterbewegung in die Erscheinung. Vergebens suchte das
Sozialistengesetz zwischen 1878 und 1890 diese Bewegung mit den Macht¬
mitteln des Staates zu bekämpfen. Es gelang wohl, die Organisationsform
zu zerbrechen, aber unter dem Einfluß des Sozialistengesetzes entwickelte sich
der Marxistische Geist in der deutschen Arbeiterschaft in Reinkultur, den später
Bebel schlagwortartig in dem Satz zusammenfaßte: „Wir erstreben auf reli¬
giösem Gebiet den Atheismus, auf sozialem den Kommunismus und auf natio¬
nalem die soziale Republik." Auf politischem Gebiet tritt die sozialdemokratische
Arbeiterbewegung bei jeder Reichstagswahl im Blick auf ihre wachsende Stimmen¬
zahl und im Blick auf ihren Einfluß im Parlament immer deutlicher in die
Erscheinung. Die gewerkschaftliche Bewegung, die ganz mit marxistischen
Geiste getauft war und im sozialdemokratischen Fahrwasser segelte, wuchs in der
Vorkriegszeit ins riesenhafte. Von den reichlich 200 000 Mitgliedern, die die
sozialdemokratische Gewerkschaftsbewegung im Jahre 1890 zählte, waren bis
zum Jahre 1913 zweieinhalb Millionen geworden. In dieser Gewerkschafts¬
bewegung wurde besonders der Klassenkampfgeist gepflegt, der in den zahl¬
reichen Streiks —7 nach Umbreit's Darstellung sind zwischen 1890 und 1913
mehr als 33 000 Lohnkämpfe durchgefochten worden — seinen Ausdruck fand.
Daneben entwickelte sich in außerordentlich starkem Maße auch noch die sozial¬
demokratische Genossenschaftsbewegung. Hinter diesen Riesenzahlen der sozial¬
demokratischen Arbeiterbewegung blieb die Hirsch-Dunkersche vollkommen
zurück. Ihr Ideal war nicht der Klassenkampf, sondern sie betonte die Harmonie
zwischen Arbeit und Kapital. Den größten Wert legte diese Bewegung auf eine
gute Finanzgebarung und erfolgreiches Unterstützungswesen. Aber sie blieb
ein Zwerg mit ihren 100 000 Mitgliedern, gemessen an den Riesenzahlen der
sozialdemokratischen Bewegung.

Der Umstand, daß die sozialdemokratische Arbeiterbewegung in ihrer
dreifachen Ausstrahlung — politische, gewerkschaftliche und genossenschaftliche
Form — das Monopol in der deutschen Arbeiterwelt sich dauernd durch Terror
und religiöse und politische Unduldsamkeit gegen die Arbeitermassen sichern
konnte, die auf christlichem und nationalem Boden standen, gab die Veran¬
lassung zu Organisationsbestrebungen auf christlich-nationaler Linie. Als Vor¬
läufer dieser Bestrebungen sind die christlich-sozialen Arbeitervereine des
Westens, die der Kulturkampfbewegung zum Opfer fielen und die in den 80er
Jahren sich entwickelnden konfessionellen Arbeitervereine anzusehen. 1894
organisierten sich die christlich gesinnten Werkarbeiter des Ruhrbezirkes. Ihnen
folgten die Textilarbeiter am Niederrhein und die Eisenbahner in Süddeutsch¬
land. 1899 fand der erste christliche Gewerkschaftskongreß in Mainz statt, der den
Grundcharakter der christlichen Arbeiterbewegung festlegte: konfessionell-


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[0143] Die deutsche Arbeiterbewegung in der Segenw/art Nachdem auch in Preußen die Koalitionsfreiheit gegeben war, machten sich seit Ende der 60er Jahre die gewerkschaftlichen Bestrebungen in der deutschen Arbeiterschaft immer stärker bemerkbar. Die beiden ältesten Gewerkschafts¬ richtungen entstanden im September 1868. Es ist die „Freie oder sozial¬ demokratische und die Hirsch-Dunkersche Organisation". Nach der Vereinigung der beiden feindlichen Flügel — der Lassallianer und der Marxisten im Jahre 1875 — tritt nun von Jahrfünft zu Jahrfünft immer wuchtiger die sozial¬ demokratische Arbeiterbewegung in die Erscheinung. Vergebens suchte das Sozialistengesetz zwischen 1878 und 1890 diese Bewegung mit den Macht¬ mitteln des Staates zu bekämpfen. Es gelang wohl, die Organisationsform zu zerbrechen, aber unter dem Einfluß des Sozialistengesetzes entwickelte sich der Marxistische Geist in der deutschen Arbeiterschaft in Reinkultur, den später Bebel schlagwortartig in dem Satz zusammenfaßte: „Wir erstreben auf reli¬ giösem Gebiet den Atheismus, auf sozialem den Kommunismus und auf natio¬ nalem die soziale Republik." Auf politischem Gebiet tritt die sozialdemokratische Arbeiterbewegung bei jeder Reichstagswahl im Blick auf ihre wachsende Stimmen¬ zahl und im Blick auf ihren Einfluß im Parlament immer deutlicher in die Erscheinung. Die gewerkschaftliche Bewegung, die ganz mit marxistischen Geiste getauft war und im sozialdemokratischen Fahrwasser segelte, wuchs in der Vorkriegszeit ins riesenhafte. Von den reichlich 200 000 Mitgliedern, die die sozialdemokratische Gewerkschaftsbewegung im Jahre 1890 zählte, waren bis zum Jahre 1913 zweieinhalb Millionen geworden. In dieser Gewerkschafts¬ bewegung wurde besonders der Klassenkampfgeist gepflegt, der in den zahl¬ reichen Streiks —7 nach Umbreit's Darstellung sind zwischen 1890 und 1913 mehr als 33 000 Lohnkämpfe durchgefochten worden — seinen Ausdruck fand. Daneben entwickelte sich in außerordentlich starkem Maße auch noch die sozial¬ demokratische Genossenschaftsbewegung. Hinter diesen Riesenzahlen der sozial¬ demokratischen Arbeiterbewegung blieb die Hirsch-Dunkersche vollkommen zurück. Ihr Ideal war nicht der Klassenkampf, sondern sie betonte die Harmonie zwischen Arbeit und Kapital. Den größten Wert legte diese Bewegung auf eine gute Finanzgebarung und erfolgreiches Unterstützungswesen. Aber sie blieb ein Zwerg mit ihren 100 000 Mitgliedern, gemessen an den Riesenzahlen der sozialdemokratischen Bewegung. Der Umstand, daß die sozialdemokratische Arbeiterbewegung in ihrer dreifachen Ausstrahlung — politische, gewerkschaftliche und genossenschaftliche Form — das Monopol in der deutschen Arbeiterwelt sich dauernd durch Terror und religiöse und politische Unduldsamkeit gegen die Arbeitermassen sichern konnte, die auf christlichem und nationalem Boden standen, gab die Veran¬ lassung zu Organisationsbestrebungen auf christlich-nationaler Linie. Als Vor¬ läufer dieser Bestrebungen sind die christlich-sozialen Arbeitervereine des Westens, die der Kulturkampfbewegung zum Opfer fielen und die in den 80er Jahren sich entwickelnden konfessionellen Arbeitervereine anzusehen. 1894 organisierten sich die christlich gesinnten Werkarbeiter des Ruhrbezirkes. Ihnen folgten die Textilarbeiter am Niederrhein und die Eisenbahner in Süddeutsch¬ land. 1899 fand der erste christliche Gewerkschaftskongreß in Mainz statt, der den Grundcharakter der christlichen Arbeiterbewegung festlegte: konfessionell- 9»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/143>, abgerufen am 01.07.2024.