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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über unsere außenpolitische Neuorientierung

zu schaffen. Die Herrschaft der Masse ohne starke Gegengewichte muß jedem Volk
den Niedergang bringen. In Weimar sind solche Gegengewichte für die neue Ver¬
fassung fast restlos beseitigt worden. Die Mehrzahl unseres Volkes versteht heute
nicht mehr, daß Pflichten höher stehen als Rechte, daß das Wohl des Ganzen auch
im letzten Ende das Wohl des einzelnen umschließt, daß wirkliche Freiheit nicht
ohne Ordnung existieren kann, daß allgemeine Gleichmachung für den Organismus
eines Staates eine Utopie ist, und der Versuch hierzu jede persönliche Triebkraft
und damit die Gesamtleistung unterbindet. Wir treiben auf diesem Wege noch
weiter dem Niedergang entgegen. Können wir uns nicht aus diesem Zustand be¬
freien, so haben wir keine Aussicht auf ein Wiederhochkommen. In Rußland wird
der Bolschewismus früher oder später unterliegen; die natürlichen Bodenschätze
machen es diesem Volk dann wieder möglich hochzukommen. In Deutschland liegt
es anders. Raum und natürlicher Reichtum fehlen uns, wir waren und sind ein
Arbeitsvolk und lebten von der Arbeit. Um diese hochwertig zu machen, muß das
Geistige an der Spitze stehen. Der Kopf muß die Faust leiten, nicht umgekehrt. In
Frage stand und steht jetzt nur, ob wir für uns und unsere Kinder arbeiten, oder als
Lohnsklaven für andere Völker. Die Durchseuchung unseres Volkes mit bolsche¬
wistischen Ideen ist sehr weit vorgeschritten. Die Organisation dieser Bewegung
ist außerordentlich entwickelt. Aus einer größeren Zahl von Städten und Bezirken
kommt die Nachricht von Einsetzung der Räterepublik. Der bedauerliche Märzputsch
in Berlin mag die Eiterbeule in unrichtiger Weise aufgestochen haben. Vorhanden
war sie in gefährlichster Weise. Unsere Wehrmacht, welche allein uns dagegen
schützen kann, ist von der Regierung Ebert systematisch vernichtet worden aus Furcht
vor Rückkehr des alten Reiches. Das durch den Krieg schon um die Hälfte bis Drei¬
viertel seines besten Bestandes reduzierte Offizierkorps wurde unwürdig und schlecht
behandelt, die frühere rein monarchische Basis durch nichts annähernd Gleichwertiges
und Ideales ersetzt. Die Regierung Scheidemann-Erzberger gab das Ehrgefühl
der alten Armee preis, kurz, sie zerstörte die reale Macht, auf der ihre eigene
Stellung in Deutschland beruhte. So ist die ungeheure Gefahr des Sieges der
Bolschewisten herangereift. Auch in der großen französischen Revolution unter¬
lagen die Girondisten. Tritt dieser Fall auch bei uns ein, so wird der Rest von
Lebensfähigkeit, den Deutschland noch besitzt, vernichtet werden und die Möglichkeit
eines Wiederaufbaues, wenn dieser Sturm vorübergebraust und die Episode des
Bolschewismus beendet ist, für Deutschland wegen der mangelnden Natur¬
bedingungen in einer Weise beschränkt sein, die sich mit der russischen Zukunft nicht
vergleichen lassen.

Indessen so sehr daher unsere wichtigste Aufgabe heute in der inneren Ge¬
sundung liegt, um das einzige fast, das uns geblieben ist, zum Tragen zu bringen,
die Arbeit nämlich, so wird der Erfolg derselben, und zwar in einem mit der Zeit
steigenden Maße doch wesentlich bedingt bleiben durch die außenpolitische Richtung,
die wir verfolgen, und da erscheint mir nicht zweifelhaft, daß, nachdem uns die
offene Tür nach dem Atlantik auf lange Zeit verschlossen ist, wir vor allem uns
bestreben müssen, mit den europäischen Nachbarvölkern in ein gutes wirtschaftliches
Verhältnis zu kommen, deren Interesse meines Erachtens in derselben. Richtung
geht. Diese Wechselbeziehungen der europäischen Kontinentalvölker und die wirt¬
schaftliche Bedeutung Deutschlands in deifelben sind von dem Engländer Keynes


Über unsere außenpolitische Neuorientierung

zu schaffen. Die Herrschaft der Masse ohne starke Gegengewichte muß jedem Volk
den Niedergang bringen. In Weimar sind solche Gegengewichte für die neue Ver¬
fassung fast restlos beseitigt worden. Die Mehrzahl unseres Volkes versteht heute
nicht mehr, daß Pflichten höher stehen als Rechte, daß das Wohl des Ganzen auch
im letzten Ende das Wohl des einzelnen umschließt, daß wirkliche Freiheit nicht
ohne Ordnung existieren kann, daß allgemeine Gleichmachung für den Organismus
eines Staates eine Utopie ist, und der Versuch hierzu jede persönliche Triebkraft
und damit die Gesamtleistung unterbindet. Wir treiben auf diesem Wege noch
weiter dem Niedergang entgegen. Können wir uns nicht aus diesem Zustand be¬
freien, so haben wir keine Aussicht auf ein Wiederhochkommen. In Rußland wird
der Bolschewismus früher oder später unterliegen; die natürlichen Bodenschätze
machen es diesem Volk dann wieder möglich hochzukommen. In Deutschland liegt
es anders. Raum und natürlicher Reichtum fehlen uns, wir waren und sind ein
Arbeitsvolk und lebten von der Arbeit. Um diese hochwertig zu machen, muß das
Geistige an der Spitze stehen. Der Kopf muß die Faust leiten, nicht umgekehrt. In
Frage stand und steht jetzt nur, ob wir für uns und unsere Kinder arbeiten, oder als
Lohnsklaven für andere Völker. Die Durchseuchung unseres Volkes mit bolsche¬
wistischen Ideen ist sehr weit vorgeschritten. Die Organisation dieser Bewegung
ist außerordentlich entwickelt. Aus einer größeren Zahl von Städten und Bezirken
kommt die Nachricht von Einsetzung der Räterepublik. Der bedauerliche Märzputsch
in Berlin mag die Eiterbeule in unrichtiger Weise aufgestochen haben. Vorhanden
war sie in gefährlichster Weise. Unsere Wehrmacht, welche allein uns dagegen
schützen kann, ist von der Regierung Ebert systematisch vernichtet worden aus Furcht
vor Rückkehr des alten Reiches. Das durch den Krieg schon um die Hälfte bis Drei¬
viertel seines besten Bestandes reduzierte Offizierkorps wurde unwürdig und schlecht
behandelt, die frühere rein monarchische Basis durch nichts annähernd Gleichwertiges
und Ideales ersetzt. Die Regierung Scheidemann-Erzberger gab das Ehrgefühl
der alten Armee preis, kurz, sie zerstörte die reale Macht, auf der ihre eigene
Stellung in Deutschland beruhte. So ist die ungeheure Gefahr des Sieges der
Bolschewisten herangereift. Auch in der großen französischen Revolution unter¬
lagen die Girondisten. Tritt dieser Fall auch bei uns ein, so wird der Rest von
Lebensfähigkeit, den Deutschland noch besitzt, vernichtet werden und die Möglichkeit
eines Wiederaufbaues, wenn dieser Sturm vorübergebraust und die Episode des
Bolschewismus beendet ist, für Deutschland wegen der mangelnden Natur¬
bedingungen in einer Weise beschränkt sein, die sich mit der russischen Zukunft nicht
vergleichen lassen.

Indessen so sehr daher unsere wichtigste Aufgabe heute in der inneren Ge¬
sundung liegt, um das einzige fast, das uns geblieben ist, zum Tragen zu bringen,
die Arbeit nämlich, so wird der Erfolg derselben, und zwar in einem mit der Zeit
steigenden Maße doch wesentlich bedingt bleiben durch die außenpolitische Richtung,
die wir verfolgen, und da erscheint mir nicht zweifelhaft, daß, nachdem uns die
offene Tür nach dem Atlantik auf lange Zeit verschlossen ist, wir vor allem uns
bestreben müssen, mit den europäischen Nachbarvölkern in ein gutes wirtschaftliches
Verhältnis zu kommen, deren Interesse meines Erachtens in derselben. Richtung
geht. Diese Wechselbeziehungen der europäischen Kontinentalvölker und die wirt¬
schaftliche Bedeutung Deutschlands in deifelben sind von dem Engländer Keynes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/132>, abgerufen am 03.07.2024.