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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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gelegentlich seiner Beteiligung an den Versailler Friedensverhandlungen auch voll
erkannt. Es ist möglich, aber keineswegs sicher, daß die Engländer bis zu gewissem
Grade, d. h. insoweit sie glauben, uns als Arbeitsvolk und als Lohnsklaven aus¬
nützen zu können, ein Wiederaufleben Deutschlands dulden würden. Robert Cecil
hat in seiner letzten Rede über den Völkerbund etwas Ähnliches ausgedrückt mit dem
bezeichnenden Zusätze, daß England dabei nur aufpassen müßte, beizeiten zuzu¬
greifen, wenn dieses Wiederaufleben zu kräftig vor sich ginge. Er spricht dabei
sicher in der Auffassung des ganzen englischen Volkes. Unser Interesse ist daher
gegeben. Wenn wir nun einmal gezwungen sind, auf lange Zeit als Lohnsklaven
für andere Völker zu arbeiten, so müssen wir auss äußerste uns bemühen, dies
nicht für England zu tun. Momentane kleinere Vorteile wiegen diesen Grundsatz
nicht auf. Der Gegensatz zu England bleibt meiner Auffassung nach deshalb auch
für die Zukunft unüberbrückbar. Das schließt selbstverständlich nicht aus, daß es
Lagen gibt, in denen es richtig sein würde, in i t England zu gehen. Das Thema
der außereuropäischen Weltfragen, für welche es zur Zeit nur drei Großmächte,
England, die United States und Japan, gibt, lasse ich hierbei unberücksichtigt. Ich
spreche nur von der Hauptrichtlinie unserer europäischen Politik. Voraussetzung
für dieselbe ist der, vielleicht etwas optimistische, Glaube, daß unser Volk, wenn
ihm einmal die Binde von den Augen fallen sollte, die Zuversicht zu sich selbst
wiederfindet, und wenn es den harten Willen damit verknüpft, wieder hochzukommen.
Das kann es nur im Gegensatz zu England und mit dem Programm der Solidarität
der Interessen der Völker des europäischen Kontinents. Zu den transatlantischen
Völkern werden wir dabei nicht in einen Gegensatz treten, selbst nicht zu Amerika,
trotz dessen Kriegsbeteiligung gegen uns. Wesen und Auffassung des amerikanischen
Volkes darf nicht gleichgestellt werden mit der verflossenen Politik des Präsidenten
Wilson. Die Vereinigten Staaten und die anderen überseeischen Völker haben kein
Interesse daran, England von neuem zum Stapelplatz ihrer Rohstoffe werden zu
lassen; sie werden, soweit sie nicht unter politischem Zwang stehen, geneigt sein,
direkt mit uns zu verkehren. Auf eine Konjekturalpolitik, wie das im einzelnen und
den Umständen gemäß auszuführen sei, möchte ich mich nicht einlassen, da mir die
wirtschaftlichen Unterlagen hierfür nicht zu Gebote stehen.

Die Hauptrichtlinie unserer Außenpolitik scheint mir aus obigen Gründen
daher auch durch den Kriegsausgang nicht geändert zu sein. Die Erkenntnis für
diese Richtung hat für uns Deutsche deshalb ein sehr aktuelles Interesse, weil trotz
aller Erfahrungen während des Krieges bei uns auch die vortrefflichsten Leute immer
wieder bereit sind, sich von den Engländern an der Nase herumführen zu lassen,
sobald diese mit schönen Worten oder kleinen Gunstbezeigungen an uns herantreten.
Sie sehen nicht, daß England auch jetzt auf allen Gebieten unseren Haß gegen
Frankreich schürt, während es selbst mit seiner wohlwollenden Puritanermaske sich
im Hintergrund hält, nach derselben Methode, mit der es während des Krieges in
Griechenland gearbeitet hat. Unsere braven Michel sehen nicht, daß es vor allem
England darauf ankommt, eine starke wirtschaftliche Wiederbelebung Deutschlands
niederzuhalten, daß der Bolschewismus in Indien ihm sehr unangenehm, in Deutsch¬
land aber ziemlich gleichgültig ist. Solche Leute würden es womöglich für einen Erfolg
gegenüber den Franzosen halten, wenn die Engländer beispielsweise die Polizei im
Ruhrgebiet übernahmen. Die Raffiniertheit, mit der in dieser Richtung der Versailler


gelegentlich seiner Beteiligung an den Versailler Friedensverhandlungen auch voll
erkannt. Es ist möglich, aber keineswegs sicher, daß die Engländer bis zu gewissem
Grade, d. h. insoweit sie glauben, uns als Arbeitsvolk und als Lohnsklaven aus¬
nützen zu können, ein Wiederaufleben Deutschlands dulden würden. Robert Cecil
hat in seiner letzten Rede über den Völkerbund etwas Ähnliches ausgedrückt mit dem
bezeichnenden Zusätze, daß England dabei nur aufpassen müßte, beizeiten zuzu¬
greifen, wenn dieses Wiederaufleben zu kräftig vor sich ginge. Er spricht dabei
sicher in der Auffassung des ganzen englischen Volkes. Unser Interesse ist daher
gegeben. Wenn wir nun einmal gezwungen sind, auf lange Zeit als Lohnsklaven
für andere Völker zu arbeiten, so müssen wir auss äußerste uns bemühen, dies
nicht für England zu tun. Momentane kleinere Vorteile wiegen diesen Grundsatz
nicht auf. Der Gegensatz zu England bleibt meiner Auffassung nach deshalb auch
für die Zukunft unüberbrückbar. Das schließt selbstverständlich nicht aus, daß es
Lagen gibt, in denen es richtig sein würde, in i t England zu gehen. Das Thema
der außereuropäischen Weltfragen, für welche es zur Zeit nur drei Großmächte,
England, die United States und Japan, gibt, lasse ich hierbei unberücksichtigt. Ich
spreche nur von der Hauptrichtlinie unserer europäischen Politik. Voraussetzung
für dieselbe ist der, vielleicht etwas optimistische, Glaube, daß unser Volk, wenn
ihm einmal die Binde von den Augen fallen sollte, die Zuversicht zu sich selbst
wiederfindet, und wenn es den harten Willen damit verknüpft, wieder hochzukommen.
Das kann es nur im Gegensatz zu England und mit dem Programm der Solidarität
der Interessen der Völker des europäischen Kontinents. Zu den transatlantischen
Völkern werden wir dabei nicht in einen Gegensatz treten, selbst nicht zu Amerika,
trotz dessen Kriegsbeteiligung gegen uns. Wesen und Auffassung des amerikanischen
Volkes darf nicht gleichgestellt werden mit der verflossenen Politik des Präsidenten
Wilson. Die Vereinigten Staaten und die anderen überseeischen Völker haben kein
Interesse daran, England von neuem zum Stapelplatz ihrer Rohstoffe werden zu
lassen; sie werden, soweit sie nicht unter politischem Zwang stehen, geneigt sein,
direkt mit uns zu verkehren. Auf eine Konjekturalpolitik, wie das im einzelnen und
den Umständen gemäß auszuführen sei, möchte ich mich nicht einlassen, da mir die
wirtschaftlichen Unterlagen hierfür nicht zu Gebote stehen.

Die Hauptrichtlinie unserer Außenpolitik scheint mir aus obigen Gründen
daher auch durch den Kriegsausgang nicht geändert zu sein. Die Erkenntnis für
diese Richtung hat für uns Deutsche deshalb ein sehr aktuelles Interesse, weil trotz
aller Erfahrungen während des Krieges bei uns auch die vortrefflichsten Leute immer
wieder bereit sind, sich von den Engländern an der Nase herumführen zu lassen,
sobald diese mit schönen Worten oder kleinen Gunstbezeigungen an uns herantreten.
Sie sehen nicht, daß England auch jetzt auf allen Gebieten unseren Haß gegen
Frankreich schürt, während es selbst mit seiner wohlwollenden Puritanermaske sich
im Hintergrund hält, nach derselben Methode, mit der es während des Krieges in
Griechenland gearbeitet hat. Unsere braven Michel sehen nicht, daß es vor allem
England darauf ankommt, eine starke wirtschaftliche Wiederbelebung Deutschlands
niederzuhalten, daß der Bolschewismus in Indien ihm sehr unangenehm, in Deutsch¬
land aber ziemlich gleichgültig ist. Solche Leute würden es womöglich für einen Erfolg
gegenüber den Franzosen halten, wenn die Engländer beispielsweise die Polizei im
Ruhrgebiet übernahmen. Die Raffiniertheit, mit der in dieser Richtung der Versailler


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[0133] gelegentlich seiner Beteiligung an den Versailler Friedensverhandlungen auch voll erkannt. Es ist möglich, aber keineswegs sicher, daß die Engländer bis zu gewissem Grade, d. h. insoweit sie glauben, uns als Arbeitsvolk und als Lohnsklaven aus¬ nützen zu können, ein Wiederaufleben Deutschlands dulden würden. Robert Cecil hat in seiner letzten Rede über den Völkerbund etwas Ähnliches ausgedrückt mit dem bezeichnenden Zusätze, daß England dabei nur aufpassen müßte, beizeiten zuzu¬ greifen, wenn dieses Wiederaufleben zu kräftig vor sich ginge. Er spricht dabei sicher in der Auffassung des ganzen englischen Volkes. Unser Interesse ist daher gegeben. Wenn wir nun einmal gezwungen sind, auf lange Zeit als Lohnsklaven für andere Völker zu arbeiten, so müssen wir auss äußerste uns bemühen, dies nicht für England zu tun. Momentane kleinere Vorteile wiegen diesen Grundsatz nicht auf. Der Gegensatz zu England bleibt meiner Auffassung nach deshalb auch für die Zukunft unüberbrückbar. Das schließt selbstverständlich nicht aus, daß es Lagen gibt, in denen es richtig sein würde, in i t England zu gehen. Das Thema der außereuropäischen Weltfragen, für welche es zur Zeit nur drei Großmächte, England, die United States und Japan, gibt, lasse ich hierbei unberücksichtigt. Ich spreche nur von der Hauptrichtlinie unserer europäischen Politik. Voraussetzung für dieselbe ist der, vielleicht etwas optimistische, Glaube, daß unser Volk, wenn ihm einmal die Binde von den Augen fallen sollte, die Zuversicht zu sich selbst wiederfindet, und wenn es den harten Willen damit verknüpft, wieder hochzukommen. Das kann es nur im Gegensatz zu England und mit dem Programm der Solidarität der Interessen der Völker des europäischen Kontinents. Zu den transatlantischen Völkern werden wir dabei nicht in einen Gegensatz treten, selbst nicht zu Amerika, trotz dessen Kriegsbeteiligung gegen uns. Wesen und Auffassung des amerikanischen Volkes darf nicht gleichgestellt werden mit der verflossenen Politik des Präsidenten Wilson. Die Vereinigten Staaten und die anderen überseeischen Völker haben kein Interesse daran, England von neuem zum Stapelplatz ihrer Rohstoffe werden zu lassen; sie werden, soweit sie nicht unter politischem Zwang stehen, geneigt sein, direkt mit uns zu verkehren. Auf eine Konjekturalpolitik, wie das im einzelnen und den Umständen gemäß auszuführen sei, möchte ich mich nicht einlassen, da mir die wirtschaftlichen Unterlagen hierfür nicht zu Gebote stehen. Die Hauptrichtlinie unserer Außenpolitik scheint mir aus obigen Gründen daher auch durch den Kriegsausgang nicht geändert zu sein. Die Erkenntnis für diese Richtung hat für uns Deutsche deshalb ein sehr aktuelles Interesse, weil trotz aller Erfahrungen während des Krieges bei uns auch die vortrefflichsten Leute immer wieder bereit sind, sich von den Engländern an der Nase herumführen zu lassen, sobald diese mit schönen Worten oder kleinen Gunstbezeigungen an uns herantreten. Sie sehen nicht, daß England auch jetzt auf allen Gebieten unseren Haß gegen Frankreich schürt, während es selbst mit seiner wohlwollenden Puritanermaske sich im Hintergrund hält, nach derselben Methode, mit der es während des Krieges in Griechenland gearbeitet hat. Unsere braven Michel sehen nicht, daß es vor allem England darauf ankommt, eine starke wirtschaftliche Wiederbelebung Deutschlands niederzuhalten, daß der Bolschewismus in Indien ihm sehr unangenehm, in Deutsch¬ land aber ziemlich gleichgültig ist. Solche Leute würden es womöglich für einen Erfolg gegenüber den Franzosen halten, wenn die Engländer beispielsweise die Polizei im Ruhrgebiet übernahmen. Die Raffiniertheit, mit der in dieser Richtung der Versailler

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/133>, abgerufen am 01.07.2024.