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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über unsere außenpolitische Neuorientierung

Hirten auf dem Balkon aus Angst vor dem großen Bruder uns um den Hals gefallen
wären. Als wir aber den Engländern die Verteidigung von Konstantinopel ab¬
nahmen, lenkten wir den nationalen Haß der Russen ^ gegen uns. Der Russe sagte
sich: der Weg nach Konstantinopel geht nunmehr über Berlin. Ich möchte dabei
bemerken, daß wir auch wirtschaftlich betrachtet kein wesentliches Interesse an der
Linie Berlin--Konstantinopel--Bagdad hatten. Der Orientexpreß war kein solches,
und der wirtschaftliche Weg lag auf dem Wasser. Das Getreide von Odessa ging
nicht die Donau hinauf nach Mannheini, sondern durch die Straße von Gibraltar,
den englischen .Kanal und über Antwerpen. Ich habe vor dein Kriege von klugen
Russen mir sagen lassen, daß lediglich diese unsere Orientpolitik uns Rußland zum
Feinde machte. Ein direktes und starkes politisches Friedens- und Jnteressen-
moment zwischen beiden Völkern lag außerdem in Polen. Nur aus diesem Grunde
hat Friedrich der Große sich der Teilung Polens aktiv angeschlossen. Er hatte seit
Kunersdorf und Zorndorf einen großen Respekt vor der russischen Massenkraft.
Bismarck hatte diesen welthistorischen Faktor voll in sich aufgenommen. Es war
dein Enkel des früheren Bethmann vorbehalten, das Werk Friedrichs des Großen
und Bismarcks auch in dieser Beziehung zu vernichten. Wenn die Politik Deutsch¬
lands den von mir als richtig angesehenen Weg gegangen wäre und die welt¬
geschichtliche Entwicklung den Schwerpunkt Rußlands dauernd nach Süden gelegt
hätte, so würden die Baltenlünder für Rußland erheblich an Bedeutung verloren
haben. Dann hätte vielleicht einmal der Zeitpunkt eintreten können, in welchem
das agrarische Defizit Deutschlands sich hätte aufheben lassen, aber erst dann, wenn
der Stier uns nicht mehr mit den Hörnern gegenüberstand. Ob es dann notwendig
und richtig gewesen wäre, den Gedanken eines östlichen Koloniallandes aufzu¬
nehmen, will ich hier unerörtert lassen. Im Falle einer wohlwollenden Haltung
Deutschlands bei einem Vorgehen Rußlands nach südlichem Ausgang wäre die
Stimmung bei den ,wahren' Russen auch weniger feindselig gegen die deutsche,:
Volkssplitter im eigenen Lande geworden und wäre das Deutschtum in Rußland
leichter zu erhalten gewesen, was für Deutschland und meines Erachtens in noch
höherem Grade für Rußland selbst von größter Bedeutung gewesen wäre. Der
Russe braucht die Ergänzung durch das Deutschtum. Hochstehende Russen hatten
das voll eingesehen. Lesen Sie in den Ferien hierüber einmal den klassischen
Roman ,Oblomow' von Gontscharoff. Der durch unsere politischen Irrtümer ent¬
standene Haß der Russen gegen uns hat das Einsehen freilich überflutet.
Der Kaiser hat sich redlich bemüht, auf dynastischem Wege ein gutes Verhältnis
zum Zaren herzustellen. Dieser Weg war unzureichend. Entscheidend blieben die
großen Interessen, und diese haben wir in der letzten Vergangenheit nicht mehr klar
erkannt.

Die für die Zukunft außenpolitisch für Deutschland zweckmäßigen Richt¬
linien zu finden, ist bei dem ungeheuren Wirrwarr, der über die ganze Welt sich er¬
gossen hat, jetzt ungeheuer schwierig. Ich möchte in dieser Beziehung mit meiner
Meinung um so mehr zurückhalten, als mir amtliche Information nicht mehr zur
Verfügung steht. Ich will mich daher auf wenige Gedanken beschränken.

Unser Volk ist sittlich schwer krank. Der rücksichtslose Egoismus des Augen¬
blicksvorteils hat zur Zeit den Staatsgedanken völlig zurückgedrängt. Die reine
Demokratie ist am wenigsten imstande, Ordnung und .freie Bahn dem Tüchtigen'


Über unsere außenpolitische Neuorientierung

Hirten auf dem Balkon aus Angst vor dem großen Bruder uns um den Hals gefallen
wären. Als wir aber den Engländern die Verteidigung von Konstantinopel ab¬
nahmen, lenkten wir den nationalen Haß der Russen ^ gegen uns. Der Russe sagte
sich: der Weg nach Konstantinopel geht nunmehr über Berlin. Ich möchte dabei
bemerken, daß wir auch wirtschaftlich betrachtet kein wesentliches Interesse an der
Linie Berlin—Konstantinopel—Bagdad hatten. Der Orientexpreß war kein solches,
und der wirtschaftliche Weg lag auf dem Wasser. Das Getreide von Odessa ging
nicht die Donau hinauf nach Mannheini, sondern durch die Straße von Gibraltar,
den englischen .Kanal und über Antwerpen. Ich habe vor dein Kriege von klugen
Russen mir sagen lassen, daß lediglich diese unsere Orientpolitik uns Rußland zum
Feinde machte. Ein direktes und starkes politisches Friedens- und Jnteressen-
moment zwischen beiden Völkern lag außerdem in Polen. Nur aus diesem Grunde
hat Friedrich der Große sich der Teilung Polens aktiv angeschlossen. Er hatte seit
Kunersdorf und Zorndorf einen großen Respekt vor der russischen Massenkraft.
Bismarck hatte diesen welthistorischen Faktor voll in sich aufgenommen. Es war
dein Enkel des früheren Bethmann vorbehalten, das Werk Friedrichs des Großen
und Bismarcks auch in dieser Beziehung zu vernichten. Wenn die Politik Deutsch¬
lands den von mir als richtig angesehenen Weg gegangen wäre und die welt¬
geschichtliche Entwicklung den Schwerpunkt Rußlands dauernd nach Süden gelegt
hätte, so würden die Baltenlünder für Rußland erheblich an Bedeutung verloren
haben. Dann hätte vielleicht einmal der Zeitpunkt eintreten können, in welchem
das agrarische Defizit Deutschlands sich hätte aufheben lassen, aber erst dann, wenn
der Stier uns nicht mehr mit den Hörnern gegenüberstand. Ob es dann notwendig
und richtig gewesen wäre, den Gedanken eines östlichen Koloniallandes aufzu¬
nehmen, will ich hier unerörtert lassen. Im Falle einer wohlwollenden Haltung
Deutschlands bei einem Vorgehen Rußlands nach südlichem Ausgang wäre die
Stimmung bei den ,wahren' Russen auch weniger feindselig gegen die deutsche,:
Volkssplitter im eigenen Lande geworden und wäre das Deutschtum in Rußland
leichter zu erhalten gewesen, was für Deutschland und meines Erachtens in noch
höherem Grade für Rußland selbst von größter Bedeutung gewesen wäre. Der
Russe braucht die Ergänzung durch das Deutschtum. Hochstehende Russen hatten
das voll eingesehen. Lesen Sie in den Ferien hierüber einmal den klassischen
Roman ,Oblomow' von Gontscharoff. Der durch unsere politischen Irrtümer ent¬
standene Haß der Russen gegen uns hat das Einsehen freilich überflutet.
Der Kaiser hat sich redlich bemüht, auf dynastischem Wege ein gutes Verhältnis
zum Zaren herzustellen. Dieser Weg war unzureichend. Entscheidend blieben die
großen Interessen, und diese haben wir in der letzten Vergangenheit nicht mehr klar
erkannt.

Die für die Zukunft außenpolitisch für Deutschland zweckmäßigen Richt¬
linien zu finden, ist bei dem ungeheuren Wirrwarr, der über die ganze Welt sich er¬
gossen hat, jetzt ungeheuer schwierig. Ich möchte in dieser Beziehung mit meiner
Meinung um so mehr zurückhalten, als mir amtliche Information nicht mehr zur
Verfügung steht. Ich will mich daher auf wenige Gedanken beschränken.

Unser Volk ist sittlich schwer krank. Der rücksichtslose Egoismus des Augen¬
blicksvorteils hat zur Zeit den Staatsgedanken völlig zurückgedrängt. Die reine
Demokratie ist am wenigsten imstande, Ordnung und .freie Bahn dem Tüchtigen'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/131>, abgerufen am 03.07.2024.