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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Das asiatische Problem

portwesen schwer geschädigt. Aus eigener Kraft kann der Wiederaufbau nicht
erfolgen. Fremde Hilfe ist nicht zu entbehren. Aber die Sowjetregierung weih
auch, daß Europa den Wiederaufbau Rußlands dringend braucht, weil es auf
die Dauer die russischen Rohstoffe, das russische Getreide nicht entbehren kann.
Und so tritt auch auf wirtschaftlichem Gebiet Sowjetrußland den Westmächtcn
mit großartigem Selbstbewußtsein als gleichberechtigte Macht gegenüber.

Im Dunkel der Zukunft ruht die weitere Entwickelung des hier umrissenen
asiatischen Problems. Auch im fernen OJen tauchen im japanischen kapita¬
listischen Imperialismus neue Probleme auf, die China und Rußland berühren
und der Lösung in näherer oder ferner Zukunft harren. In Deutschland aber
beginnt mau zu fühlen, daß das asiatische Menschheitsproblem auch uns mit¬
reißen wird, daß hier auch für unsere Zukunft bestimmende Entscheidungen
heranreifen.

Die zahllosen Fäden, die uns mit der Weltwirtschaft verbanden, sind
zerrissen. Auf eigenen Schiffen führten wir bis zum Kriege unserer Industrie
Rohstoffe zu, verteilten wir unsere Fabrikate über die Welt. Unsere Schiffe
sind uns genommen, zahlreiche Rohstoffe, die früher nur oder vorzugsweise
in Deutschland verarbeitet und durch deutschen Fleiß der Weltwirtschaft dienstbar
gemacht wurden, finden jetzt Weiterverarbeitung an anderer Stelle. Unser
gewaltiger Handel ist in vielen Ländern der Erde ausgeschaltet. Wir müssen
neue Wege, neue Rohstoffgebiete, neue Absatzmärkte suchen. Und da liegt im
Osten Rußland, das gewaltige Asien, der Kräfte harrend, die ihm neues Leben
geben sollen. Ein Engländer, I. M. Keynes, weist darauf hin, daß Rußlands
Wiederaufbau Deutschlands Zukunftsaufgabe ist, wenn er in seinem Buch
"l'lie economie conseyuences ok tke peaco" sagt: "Ich sehe kein Mittel, die
Verluste der russischen Produktion wieder gutzumachen außer durch deutschen
Unternehmungsgeist und deutsche Organisation. Es ist aus geographischen und
manchen anderen Gründen unmöglich, daß Engländer, Franzosen und Ameri¬
kaner das unternehmen."

Mit unserer wirtschaftlichen Zukunft also sind wir tief verstrickt in das
asiatische Problem. Und da alle Politik ein Ausfluß der Lebensäußerungen und
Lebensnotwendigkeiten eines Volkes ist, so muß sich auch unsere Politik nach
außen und innen mit ihm auseinandersetzen und verknüpfen.

Von Osten her rücken die bolschewistischen Armeen näher und näher unseren
Grenzen zu. Auch ein Waffenstillstand mit Polen ist vielleicht kein endgültiger
Abschluß. Wohl siud die Russen schwach gegenüber den Millionenheeren des
Weltkrieges, gegenüber den Rüstungen der Mächte, die im Westen Deutschland
mit Einmarsch in deutsches Land, ins Ruhrgebiet bedrohen. Kaum mehr als
400 000 Mann mögen die bolschewistischen Truppen zählen. Auch unsere eigene
Rüstung ist schwach; sie verringert sich unter fremdem Druck von Tag zu Tag
und damit schwindet immer mehr die Möglichkeit wirksamen Schutzes unserer
Grenzen. Es ist die große Aufgabe unserer Politik, Deutschland in das asiatische
Problem hineinzuführen und die friedliche Politik Rußland gegenüber fort¬
zusetzen. Rußland muß wissen, daß Deutschland mit ihm friedlich zusammen¬
arbeiten will im gegenseitigen Austausch geistiger und materieller Güter. Wir
sind neutral in den Kämpfen zwischen Rußland und seinen Gegnern und fordern


Das asiatische Problem

portwesen schwer geschädigt. Aus eigener Kraft kann der Wiederaufbau nicht
erfolgen. Fremde Hilfe ist nicht zu entbehren. Aber die Sowjetregierung weih
auch, daß Europa den Wiederaufbau Rußlands dringend braucht, weil es auf
die Dauer die russischen Rohstoffe, das russische Getreide nicht entbehren kann.
Und so tritt auch auf wirtschaftlichem Gebiet Sowjetrußland den Westmächtcn
mit großartigem Selbstbewußtsein als gleichberechtigte Macht gegenüber.

Im Dunkel der Zukunft ruht die weitere Entwickelung des hier umrissenen
asiatischen Problems. Auch im fernen OJen tauchen im japanischen kapita¬
listischen Imperialismus neue Probleme auf, die China und Rußland berühren
und der Lösung in näherer oder ferner Zukunft harren. In Deutschland aber
beginnt mau zu fühlen, daß das asiatische Menschheitsproblem auch uns mit¬
reißen wird, daß hier auch für unsere Zukunft bestimmende Entscheidungen
heranreifen.

Die zahllosen Fäden, die uns mit der Weltwirtschaft verbanden, sind
zerrissen. Auf eigenen Schiffen führten wir bis zum Kriege unserer Industrie
Rohstoffe zu, verteilten wir unsere Fabrikate über die Welt. Unsere Schiffe
sind uns genommen, zahlreiche Rohstoffe, die früher nur oder vorzugsweise
in Deutschland verarbeitet und durch deutschen Fleiß der Weltwirtschaft dienstbar
gemacht wurden, finden jetzt Weiterverarbeitung an anderer Stelle. Unser
gewaltiger Handel ist in vielen Ländern der Erde ausgeschaltet. Wir müssen
neue Wege, neue Rohstoffgebiete, neue Absatzmärkte suchen. Und da liegt im
Osten Rußland, das gewaltige Asien, der Kräfte harrend, die ihm neues Leben
geben sollen. Ein Engländer, I. M. Keynes, weist darauf hin, daß Rußlands
Wiederaufbau Deutschlands Zukunftsaufgabe ist, wenn er in seinem Buch
„l'lie economie conseyuences ok tke peaco" sagt: „Ich sehe kein Mittel, die
Verluste der russischen Produktion wieder gutzumachen außer durch deutschen
Unternehmungsgeist und deutsche Organisation. Es ist aus geographischen und
manchen anderen Gründen unmöglich, daß Engländer, Franzosen und Ameri¬
kaner das unternehmen."

Mit unserer wirtschaftlichen Zukunft also sind wir tief verstrickt in das
asiatische Problem. Und da alle Politik ein Ausfluß der Lebensäußerungen und
Lebensnotwendigkeiten eines Volkes ist, so muß sich auch unsere Politik nach
außen und innen mit ihm auseinandersetzen und verknüpfen.

Von Osten her rücken die bolschewistischen Armeen näher und näher unseren
Grenzen zu. Auch ein Waffenstillstand mit Polen ist vielleicht kein endgültiger
Abschluß. Wohl siud die Russen schwach gegenüber den Millionenheeren des
Weltkrieges, gegenüber den Rüstungen der Mächte, die im Westen Deutschland
mit Einmarsch in deutsches Land, ins Ruhrgebiet bedrohen. Kaum mehr als
400 000 Mann mögen die bolschewistischen Truppen zählen. Auch unsere eigene
Rüstung ist schwach; sie verringert sich unter fremdem Druck von Tag zu Tag
und damit schwindet immer mehr die Möglichkeit wirksamen Schutzes unserer
Grenzen. Es ist die große Aufgabe unserer Politik, Deutschland in das asiatische
Problem hineinzuführen und die friedliche Politik Rußland gegenüber fort¬
zusetzen. Rußland muß wissen, daß Deutschland mit ihm friedlich zusammen¬
arbeiten will im gegenseitigen Austausch geistiger und materieller Güter. Wir
sind neutral in den Kämpfen zwischen Rußland und seinen Gegnern und fordern


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[0106] Das asiatische Problem portwesen schwer geschädigt. Aus eigener Kraft kann der Wiederaufbau nicht erfolgen. Fremde Hilfe ist nicht zu entbehren. Aber die Sowjetregierung weih auch, daß Europa den Wiederaufbau Rußlands dringend braucht, weil es auf die Dauer die russischen Rohstoffe, das russische Getreide nicht entbehren kann. Und so tritt auch auf wirtschaftlichem Gebiet Sowjetrußland den Westmächtcn mit großartigem Selbstbewußtsein als gleichberechtigte Macht gegenüber. Im Dunkel der Zukunft ruht die weitere Entwickelung des hier umrissenen asiatischen Problems. Auch im fernen OJen tauchen im japanischen kapita¬ listischen Imperialismus neue Probleme auf, die China und Rußland berühren und der Lösung in näherer oder ferner Zukunft harren. In Deutschland aber beginnt mau zu fühlen, daß das asiatische Menschheitsproblem auch uns mit¬ reißen wird, daß hier auch für unsere Zukunft bestimmende Entscheidungen heranreifen. Die zahllosen Fäden, die uns mit der Weltwirtschaft verbanden, sind zerrissen. Auf eigenen Schiffen führten wir bis zum Kriege unserer Industrie Rohstoffe zu, verteilten wir unsere Fabrikate über die Welt. Unsere Schiffe sind uns genommen, zahlreiche Rohstoffe, die früher nur oder vorzugsweise in Deutschland verarbeitet und durch deutschen Fleiß der Weltwirtschaft dienstbar gemacht wurden, finden jetzt Weiterverarbeitung an anderer Stelle. Unser gewaltiger Handel ist in vielen Ländern der Erde ausgeschaltet. Wir müssen neue Wege, neue Rohstoffgebiete, neue Absatzmärkte suchen. Und da liegt im Osten Rußland, das gewaltige Asien, der Kräfte harrend, die ihm neues Leben geben sollen. Ein Engländer, I. M. Keynes, weist darauf hin, daß Rußlands Wiederaufbau Deutschlands Zukunftsaufgabe ist, wenn er in seinem Buch „l'lie economie conseyuences ok tke peaco" sagt: „Ich sehe kein Mittel, die Verluste der russischen Produktion wieder gutzumachen außer durch deutschen Unternehmungsgeist und deutsche Organisation. Es ist aus geographischen und manchen anderen Gründen unmöglich, daß Engländer, Franzosen und Ameri¬ kaner das unternehmen." Mit unserer wirtschaftlichen Zukunft also sind wir tief verstrickt in das asiatische Problem. Und da alle Politik ein Ausfluß der Lebensäußerungen und Lebensnotwendigkeiten eines Volkes ist, so muß sich auch unsere Politik nach außen und innen mit ihm auseinandersetzen und verknüpfen. Von Osten her rücken die bolschewistischen Armeen näher und näher unseren Grenzen zu. Auch ein Waffenstillstand mit Polen ist vielleicht kein endgültiger Abschluß. Wohl siud die Russen schwach gegenüber den Millionenheeren des Weltkrieges, gegenüber den Rüstungen der Mächte, die im Westen Deutschland mit Einmarsch in deutsches Land, ins Ruhrgebiet bedrohen. Kaum mehr als 400 000 Mann mögen die bolschewistischen Truppen zählen. Auch unsere eigene Rüstung ist schwach; sie verringert sich unter fremdem Druck von Tag zu Tag und damit schwindet immer mehr die Möglichkeit wirksamen Schutzes unserer Grenzen. Es ist die große Aufgabe unserer Politik, Deutschland in das asiatische Problem hineinzuführen und die friedliche Politik Rußland gegenüber fort¬ zusetzen. Rußland muß wissen, daß Deutschland mit ihm friedlich zusammen¬ arbeiten will im gegenseitigen Austausch geistiger und materieller Güter. Wir sind neutral in den Kämpfen zwischen Rußland und seinen Gegnern und fordern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/106>, abgerufen am 22.07.2024.