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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Die Deutschen in Spa

stand vielfachen Meinungsaustausches unter den Staatsmännern der Entente gewesen.
Fast ein Jahr lang hat man das deutsche Volk in dem Wahn gelassen, Deutschland
würde dadurch, daß es sozialistische Minister mit der Führung seiner Auslandsgeschäfte
betraut und jeden Mann der alten Schule sorgsam von diesen Geschäften fernhält,
das Vertrauen des Auslandes gewinnen. Wie schlecht diese Methode auf eben dieses
Ausland wirkte, und wie wenig insbesondere die Versuche der früheren deutschen
Regierung geschätzt wurden, durch Berufung von Parlamentariern auf Auslands¬
posten dein neuen Deutschland Freunde zu gewinnen, davon hat man sich in Deutsch¬
land wohl schwerlich eine richtige Vorstellung gemacht. Die Konferenz von Spa hat
in dieser Hinsicht neue Aspekte eröffnet. Dies fühlt man auch, wie wir Neutralen
wohl bemerken, in Deutschland. Aus der allgemeinen Anerkennung, die dem ruhigen,
würdigen und klugen Auftreten von Dr. Simons, von der öffentlichen Meinung
Deutschlands, ohne Unterschied der Parteirichtung gezollt wird, und die ihre Stütze
sogar in Äußerungen gegnerischer Staatsmänner findet, klingt die unbewußte
Genugtuung heraus, die das deutsche Volk darüber empfindet, seine Angelegen¬
heiten in den Händen eines ernsten und erfahrenen Fachmannes zu wissen. Für
den jungen deutschen Parlamentarismus bedeuten diese spontanen Äußerungen
des Volksempfindens nicht gerade eine Ermunterung. Die Kluft, die hinsichtlich der
Führung der Staatsgeschäfte zwischen der Auffassung des Volks und jener des
Parlaments besteht, tritt hier für den Außenstehenden klar zutage. Deutschland
fühlt, daß die Volksredner und Wichtigtuer, die den Gang der Parlamentsgeschäfte
bestimmen und des Beifalles der ihnen ergebenen Koalitionspresse unter allen
Umständen sicher sind, in dem Augenblick versagen, in dem ihre Leistungen am
nüchternen Auslandsmaßstabe gemessen werden müssen. Dr. Simons, dem sich die
einmütige Zustimmung der Nation zuwendet, ist das gerade Gegenteil eines parla¬
mentarischen Ministers. Er hat sein ganzes Leben der inneren Politik und ihren
Parteikämpfen ferngestanden. Für seine ganze dienstliche und politische Betätigung
ist nie eine parteipolitische Erwägung, sondern lediglich der Staatsgedanke ma߬
gebend gewesen. Die Verhandlungen in Spa haben die starke Überlegenheit er¬
wiesen, die ein derart in langer Lebensarbeit auf das Staatsinteresse eingestellter
Geist über die Meister der Redekunst besitzt, mit denen er sich in die Geschäfte teilen
muß. Diese Verhandlungen haben erwiesen, daß der allzu rasch gewordene deutsche
Parlamentarismus aus Eigenen: noch nicht die Kräfte finden kann, deren die
Nation in schweren Augenblicken bedarf. Der Kanzler Fehrenbach, eine Art Nein¬
kultur des deutschen Reichstages, verschwand völlig, spurlos und bedeutungslos
hinter Simons, dem Mann, der dem Reichstag noch vor wenigen Wochen völlig
unbekannt war. Für den neutralen Beobachter liegt hier ein beachtenswertes
Symptom vor. Das deutsche Volk ist im Kriege besiegt, das Arbeits- und Ver¬
waltungssystem aber, unter dem es vor den: Kriege gelebt hatte, war tüchtig und
gediegen. Im gegenwärtigen Außenminister hat Deutschland wieder einen typischen
Vertreter dieses alten Verwaltungssystems kennen gelernt. Dieser Typ gäbe auch
gewisse Bürgschaften für die Zukunftsentwicklung Deutschlands, wenn das deutsche
Volk sich an ihn halten wollte. Die Lage des Deutschen Reiches ist eine zu beengte,
sein Schicksal ist ein zu tragisches, als daß es sich erlauben dürfte, seine sämtlichen
Geschäfte durch Dilettanten des Reichstages besorgen zu lassen. Solange das
Niveau des deutschen Parlamentes sich nicht dem anderer Großstaaten nähert, wird


Die Deutschen in Spa

stand vielfachen Meinungsaustausches unter den Staatsmännern der Entente gewesen.
Fast ein Jahr lang hat man das deutsche Volk in dem Wahn gelassen, Deutschland
würde dadurch, daß es sozialistische Minister mit der Führung seiner Auslandsgeschäfte
betraut und jeden Mann der alten Schule sorgsam von diesen Geschäften fernhält,
das Vertrauen des Auslandes gewinnen. Wie schlecht diese Methode auf eben dieses
Ausland wirkte, und wie wenig insbesondere die Versuche der früheren deutschen
Regierung geschätzt wurden, durch Berufung von Parlamentariern auf Auslands¬
posten dein neuen Deutschland Freunde zu gewinnen, davon hat man sich in Deutsch¬
land wohl schwerlich eine richtige Vorstellung gemacht. Die Konferenz von Spa hat
in dieser Hinsicht neue Aspekte eröffnet. Dies fühlt man auch, wie wir Neutralen
wohl bemerken, in Deutschland. Aus der allgemeinen Anerkennung, die dem ruhigen,
würdigen und klugen Auftreten von Dr. Simons, von der öffentlichen Meinung
Deutschlands, ohne Unterschied der Parteirichtung gezollt wird, und die ihre Stütze
sogar in Äußerungen gegnerischer Staatsmänner findet, klingt die unbewußte
Genugtuung heraus, die das deutsche Volk darüber empfindet, seine Angelegen¬
heiten in den Händen eines ernsten und erfahrenen Fachmannes zu wissen. Für
den jungen deutschen Parlamentarismus bedeuten diese spontanen Äußerungen
des Volksempfindens nicht gerade eine Ermunterung. Die Kluft, die hinsichtlich der
Führung der Staatsgeschäfte zwischen der Auffassung des Volks und jener des
Parlaments besteht, tritt hier für den Außenstehenden klar zutage. Deutschland
fühlt, daß die Volksredner und Wichtigtuer, die den Gang der Parlamentsgeschäfte
bestimmen und des Beifalles der ihnen ergebenen Koalitionspresse unter allen
Umständen sicher sind, in dem Augenblick versagen, in dem ihre Leistungen am
nüchternen Auslandsmaßstabe gemessen werden müssen. Dr. Simons, dem sich die
einmütige Zustimmung der Nation zuwendet, ist das gerade Gegenteil eines parla¬
mentarischen Ministers. Er hat sein ganzes Leben der inneren Politik und ihren
Parteikämpfen ferngestanden. Für seine ganze dienstliche und politische Betätigung
ist nie eine parteipolitische Erwägung, sondern lediglich der Staatsgedanke ma߬
gebend gewesen. Die Verhandlungen in Spa haben die starke Überlegenheit er¬
wiesen, die ein derart in langer Lebensarbeit auf das Staatsinteresse eingestellter
Geist über die Meister der Redekunst besitzt, mit denen er sich in die Geschäfte teilen
muß. Diese Verhandlungen haben erwiesen, daß der allzu rasch gewordene deutsche
Parlamentarismus aus Eigenen: noch nicht die Kräfte finden kann, deren die
Nation in schweren Augenblicken bedarf. Der Kanzler Fehrenbach, eine Art Nein¬
kultur des deutschen Reichstages, verschwand völlig, spurlos und bedeutungslos
hinter Simons, dem Mann, der dem Reichstag noch vor wenigen Wochen völlig
unbekannt war. Für den neutralen Beobachter liegt hier ein beachtenswertes
Symptom vor. Das deutsche Volk ist im Kriege besiegt, das Arbeits- und Ver¬
waltungssystem aber, unter dem es vor den: Kriege gelebt hatte, war tüchtig und
gediegen. Im gegenwärtigen Außenminister hat Deutschland wieder einen typischen
Vertreter dieses alten Verwaltungssystems kennen gelernt. Dieser Typ gäbe auch
gewisse Bürgschaften für die Zukunftsentwicklung Deutschlands, wenn das deutsche
Volk sich an ihn halten wollte. Die Lage des Deutschen Reiches ist eine zu beengte,
sein Schicksal ist ein zu tragisches, als daß es sich erlauben dürfte, seine sämtlichen
Geschäfte durch Dilettanten des Reichstages besorgen zu lassen. Solange das
Niveau des deutschen Parlamentes sich nicht dem anderer Großstaaten nähert, wird


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/100>, abgerufen am 03.07.2024.