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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Auslandsdeutsche

legentlich beurteilt. Aber er blieb die Ausnahme. Er hat den Schlag, die Gattung, den
gezüchteten Typus, den es sehr bald gab, jedenfalls nicht bezeichnet. Er galt, wo¬
fern er nicht den Dandydiplomaten betraf, immer nur von dem untersten Durch¬
schnitt und war hier nur ein Zeichen, daß der Binnendeutsche mit seinen schlechten
nationalen Gewohnheiten auch noch in diese Auslandskreise hineinlebte. Wo er sich
breit machte, dort gehörte er noch am ehesten den Konsularvertretungen an. Und
wo er besonders lärmte, dort konnte man am sichersten auf den bekannten Ver¬
gnügungsreisenden aus Deutschland schließen. Es ist ein deutscher Kunstgelehrter,
kein deutscher Kaufmann gewesen, der die gezierten Worte sprach: "Ja, mich hat
man im Auslande niemals für einen Deutschen gehalten." Der Arme ahnte nicht,
wie sehr er gerade damit verriet, daß er ein Binnendeutscher war. Der wirk¬
liche Auslandsdeutsche dagegen hat niemals Deutschtum verleugnet, sondern
immer Deutschtum bekannt. Er Hot vor allem niemals das Frankophilentum der
Intellektuellen geteilt. Er wußte Bescheid um Franzosen und andere Portugiesen.
Er sah in ihnen ein rückständiges Volk, das er zu genau in seiner Unfähigkeit
zu jeder anfassenden Arbeit beobachtet hatte, um sie als Kolonisatoren ernst
nehmen zu können. Ganz anders war sein Verhältnis zu den Engländern. Er
kam als ihr Wettbewerber. Und er übernahm von ihnen den großen praktischen
Zuschnitt des Ueberseelebens. Aber er tat es mit dem Vorbehalte, ihm die be¬
sondere deutsche Form zu geben. Und dahinter stand immer der Wille, nur nicht
zum englischen Gentleman, sondern zum deutschen Weltmann. In den Romanen
hatte er die faulen Erben einer vergangenen Kolonialepoche erkannt, die zu ver-
lottert und zu verhochstapelt waren, um noch Konquistadoren zu sein. In den
Angelsachsen dagegen sah er die überlegenen Vertreter der gegenwärtigen Kolonial¬
epoche, die den Begriff, die Erfahrung und Anpassungsfähigkeit des modernen
Eroberers und Ausbeuters mitbrachten. Den Engländer erkannte er an. Aber der
Mensch war auch hier unterschieden. Der Deutsche war nicht nur fleißiger. Er war
auch aufnahmefähiger. Während der Engländer diese steife, gelassene und immer
irgendwie dumme Unnahbarkeit zeigte, die freilich ihre Haltung auch dann noch
behielt, wenn er vorteilhaft fand, sie in Roheiten umzusetzen, war der Ausländs¬
deutsche die frischere und herzlichere Natur, war ein Deutscher, für den das llber-
seeleben gewiß keine Träumerei bedeutete, in der er sich gehen lassen konnte, und
doch ein Deutscher, der vor allem Freude in alles legte, was er unternahm. Z"
der Selbstgerechtigkeit des Auslandsengländers lebte dessen puritanisch-lUilitaristische
Überlieferung weiter. In der Sachlichkeit des Auslandsdeutschen setzte sich
seine zugleich idealistische und soldatische Überlieferung fort. Ein neuer Typus
des Auslandseuropäers bereitete sich vor, dem man schon zutrauen konnte, was
er sich selbst zutraute: eine dritte Kolonialepoche heraufzuführen, die nicht mehr
die nichts°als-britische war.

Aus solchen Völkergegensätzen hat der Auslandsdeutsche den Weltkrieg kommen
sehen. Sein Ausbruch war für ihn keine Überraschung. Sein Ausgang ist es
nicht minder. Er kannte die Franzosen. Und er kannte die Engländer. Er
wußte, was von ihnen als Siegern zu erwarten war. Der Friede von Versailles
vertreibt den Auslandsdeutschen aus den Kinderländern, die er dem Vaterlande
zu gewinnen gedachte. Er unterbricht alle Anbahnungen der Welterschließung,
an denen Deutsche beteiligt waren, und zerstört den modernsten Handel, den


Der Auslandsdeutsche

legentlich beurteilt. Aber er blieb die Ausnahme. Er hat den Schlag, die Gattung, den
gezüchteten Typus, den es sehr bald gab, jedenfalls nicht bezeichnet. Er galt, wo¬
fern er nicht den Dandydiplomaten betraf, immer nur von dem untersten Durch¬
schnitt und war hier nur ein Zeichen, daß der Binnendeutsche mit seinen schlechten
nationalen Gewohnheiten auch noch in diese Auslandskreise hineinlebte. Wo er sich
breit machte, dort gehörte er noch am ehesten den Konsularvertretungen an. Und
wo er besonders lärmte, dort konnte man am sichersten auf den bekannten Ver¬
gnügungsreisenden aus Deutschland schließen. Es ist ein deutscher Kunstgelehrter,
kein deutscher Kaufmann gewesen, der die gezierten Worte sprach: „Ja, mich hat
man im Auslande niemals für einen Deutschen gehalten." Der Arme ahnte nicht,
wie sehr er gerade damit verriet, daß er ein Binnendeutscher war. Der wirk¬
liche Auslandsdeutsche dagegen hat niemals Deutschtum verleugnet, sondern
immer Deutschtum bekannt. Er Hot vor allem niemals das Frankophilentum der
Intellektuellen geteilt. Er wußte Bescheid um Franzosen und andere Portugiesen.
Er sah in ihnen ein rückständiges Volk, das er zu genau in seiner Unfähigkeit
zu jeder anfassenden Arbeit beobachtet hatte, um sie als Kolonisatoren ernst
nehmen zu können. Ganz anders war sein Verhältnis zu den Engländern. Er
kam als ihr Wettbewerber. Und er übernahm von ihnen den großen praktischen
Zuschnitt des Ueberseelebens. Aber er tat es mit dem Vorbehalte, ihm die be¬
sondere deutsche Form zu geben. Und dahinter stand immer der Wille, nur nicht
zum englischen Gentleman, sondern zum deutschen Weltmann. In den Romanen
hatte er die faulen Erben einer vergangenen Kolonialepoche erkannt, die zu ver-
lottert und zu verhochstapelt waren, um noch Konquistadoren zu sein. In den
Angelsachsen dagegen sah er die überlegenen Vertreter der gegenwärtigen Kolonial¬
epoche, die den Begriff, die Erfahrung und Anpassungsfähigkeit des modernen
Eroberers und Ausbeuters mitbrachten. Den Engländer erkannte er an. Aber der
Mensch war auch hier unterschieden. Der Deutsche war nicht nur fleißiger. Er war
auch aufnahmefähiger. Während der Engländer diese steife, gelassene und immer
irgendwie dumme Unnahbarkeit zeigte, die freilich ihre Haltung auch dann noch
behielt, wenn er vorteilhaft fand, sie in Roheiten umzusetzen, war der Ausländs¬
deutsche die frischere und herzlichere Natur, war ein Deutscher, für den das llber-
seeleben gewiß keine Träumerei bedeutete, in der er sich gehen lassen konnte, und
doch ein Deutscher, der vor allem Freude in alles legte, was er unternahm. Z"
der Selbstgerechtigkeit des Auslandsengländers lebte dessen puritanisch-lUilitaristische
Überlieferung weiter. In der Sachlichkeit des Auslandsdeutschen setzte sich
seine zugleich idealistische und soldatische Überlieferung fort. Ein neuer Typus
des Auslandseuropäers bereitete sich vor, dem man schon zutrauen konnte, was
er sich selbst zutraute: eine dritte Kolonialepoche heraufzuführen, die nicht mehr
die nichts°als-britische war.

Aus solchen Völkergegensätzen hat der Auslandsdeutsche den Weltkrieg kommen
sehen. Sein Ausbruch war für ihn keine Überraschung. Sein Ausgang ist es
nicht minder. Er kannte die Franzosen. Und er kannte die Engländer. Er
wußte, was von ihnen als Siegern zu erwarten war. Der Friede von Versailles
vertreibt den Auslandsdeutschen aus den Kinderländern, die er dem Vaterlande
zu gewinnen gedachte. Er unterbricht alle Anbahnungen der Welterschließung,
an denen Deutsche beteiligt waren, und zerstört den modernsten Handel, den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/94>, abgerufen am 27.09.2024.