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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Ausländsdeutsche

modernsten Verkehr. Er ist über das ganze Deutschtum hin eine Strafe für Arbeit
und Tüchtigkeit, für Umsicht, Erfindung und Unternehmung. Er straft dieselben
Deutschen, denen die Japaner bestätigt haben, daß sie die Schöpfer einer euro¬
päischen Musterkolonie gewesen sind, mit dem Verlust aller ihrer Kolonien. Er
tut es mit der Begründung, daß sie sich als unfähig zur Kolonisation und des¬
halb unwürdig eines Kolonialbesitzes erwiesen haben. Der Binnendcutsche ver¬
steht diese Logik noch immer nicht. Der Auslandsdeutsche versteht sie nur zu
gut. Der Binnendeutsche versteht den Weltkrieg noch nicht. Der Auslands¬
deutsche versteht ihn. Es ist ein Auslandsdeutscher gewesen, der das Wort von
dem "verstandenen Kriege" gesprochen hat, der den Deutschen jetzt vor allem
not tue. Er ist noch heute der einzige Deutsche, der aus dem eigenen Erlebnis
heraus versteht, wenn man ihm sagt, daß der Krieg eine Auseinandersetzung der
alten und der jungen Völker gewesen ist, bei der die alten Völker noch einmal
gesiegt haben. Der Gedanke der jungen Völker war der Gedanke, für den die
Auslandsdeutschen lebten. Hier liegt ihre besondere Tragik.

Es wird kein Auslandsdeutschtum mehr geben. Der Wille, der in ihm
lebte, ist von der Übersee ausgeschlossen. Und die Kraft, die auch jetzt noch in
ihm lebt, wird den Landweg gehen müssen, der sich durch Rußland gen Osten
eröffnet. Auch hier wird es seinem geborenen Gegner begegnen. Auch hier wird
es den Engländer treffen. Aber draußen in der Welt wird von seiner kurzen
Wirksamkeit nur die unverwehbare Spur des Mythus bleiben. Es wird auf allen
Weltmeeren der Mythus sein, der mit dem Seeschrecken der "Ayesha", der "Emden"
und der "Möwe" fuhr. Es wird der ostafrikanische Mythus sein, der in der Erinne¬
rung von treuen und tapferen Askaris immer um die Gestalt von Lettow-Vorbeck
bleiben wird. Es wird der Mythus sein, den der Dichter der Olewagen-Saga um
die Schicksale des deutschen und burischen Elementes von Südwest gezogen und
in seine große und harte Sprachkunst geschnitten hat.

Es wird keine Auslandsdeutschen mehr geben. Aber vielleicht hat ihnen die
Geschichte eine späte Rache vorbehalten. Der Weltkrieg hat die Erde noch einmal
verteilt. Aber die Zeit wird kommen, in der die Weltteile sich selbst angehören.
Und dann ist es der Weltkrieg gewesen, der den Anstoß zu dieser Entwicklung g.ab.
Der Orient, China, Indien, Ägypten wollen frei von der europäischen Bevor¬
mundung werden. Die australischen Dominien werden einmal australisch und
eher noch amerikanisch als britisch sein. Südafrika ist schon heute burisch ge¬
worden. Wenn diese Schicksale sich dereinst erfüllen, dann werden die Auslands¬
deutschen nicht mehr in den Reihen der Europäer stehen, die ihren letzten
Kolonialbesitz verteidigen. Das "Ende des kolonialpolitischen Zeitalters" wird
die Auslandsdeutschen nicht mit treffen. Sie sind ihm entzogen.

Doch sie verbleiben dem Deutschtum. Es liegt in dem Auslandsdeutschtum
eine Erziehung zu politischem Denken in weiten Räumen und fernen Zeiten,
die wir, die wir keine Gegenwart und Wirklichkeit mehr besitzen, nicht entbehren
können. Und wenigstens die Lehre des Weltkrieges werden wir gewinnen, wenn
wir in einem mittelbaren Erlebnis erst einmal alle zu geistigen Auslandsdeutschen
werden, und damit nach dem Kriege etwas von dem nachholen, was wir vor dem
Kriege versäumten.




Der Ausländsdeutsche

modernsten Verkehr. Er ist über das ganze Deutschtum hin eine Strafe für Arbeit
und Tüchtigkeit, für Umsicht, Erfindung und Unternehmung. Er straft dieselben
Deutschen, denen die Japaner bestätigt haben, daß sie die Schöpfer einer euro¬
päischen Musterkolonie gewesen sind, mit dem Verlust aller ihrer Kolonien. Er
tut es mit der Begründung, daß sie sich als unfähig zur Kolonisation und des¬
halb unwürdig eines Kolonialbesitzes erwiesen haben. Der Binnendcutsche ver¬
steht diese Logik noch immer nicht. Der Auslandsdeutsche versteht sie nur zu
gut. Der Binnendeutsche versteht den Weltkrieg noch nicht. Der Auslands¬
deutsche versteht ihn. Es ist ein Auslandsdeutscher gewesen, der das Wort von
dem „verstandenen Kriege" gesprochen hat, der den Deutschen jetzt vor allem
not tue. Er ist noch heute der einzige Deutsche, der aus dem eigenen Erlebnis
heraus versteht, wenn man ihm sagt, daß der Krieg eine Auseinandersetzung der
alten und der jungen Völker gewesen ist, bei der die alten Völker noch einmal
gesiegt haben. Der Gedanke der jungen Völker war der Gedanke, für den die
Auslandsdeutschen lebten. Hier liegt ihre besondere Tragik.

Es wird kein Auslandsdeutschtum mehr geben. Der Wille, der in ihm
lebte, ist von der Übersee ausgeschlossen. Und die Kraft, die auch jetzt noch in
ihm lebt, wird den Landweg gehen müssen, der sich durch Rußland gen Osten
eröffnet. Auch hier wird es seinem geborenen Gegner begegnen. Auch hier wird
es den Engländer treffen. Aber draußen in der Welt wird von seiner kurzen
Wirksamkeit nur die unverwehbare Spur des Mythus bleiben. Es wird auf allen
Weltmeeren der Mythus sein, der mit dem Seeschrecken der „Ayesha", der „Emden"
und der „Möwe" fuhr. Es wird der ostafrikanische Mythus sein, der in der Erinne¬
rung von treuen und tapferen Askaris immer um die Gestalt von Lettow-Vorbeck
bleiben wird. Es wird der Mythus sein, den der Dichter der Olewagen-Saga um
die Schicksale des deutschen und burischen Elementes von Südwest gezogen und
in seine große und harte Sprachkunst geschnitten hat.

Es wird keine Auslandsdeutschen mehr geben. Aber vielleicht hat ihnen die
Geschichte eine späte Rache vorbehalten. Der Weltkrieg hat die Erde noch einmal
verteilt. Aber die Zeit wird kommen, in der die Weltteile sich selbst angehören.
Und dann ist es der Weltkrieg gewesen, der den Anstoß zu dieser Entwicklung g.ab.
Der Orient, China, Indien, Ägypten wollen frei von der europäischen Bevor¬
mundung werden. Die australischen Dominien werden einmal australisch und
eher noch amerikanisch als britisch sein. Südafrika ist schon heute burisch ge¬
worden. Wenn diese Schicksale sich dereinst erfüllen, dann werden die Auslands¬
deutschen nicht mehr in den Reihen der Europäer stehen, die ihren letzten
Kolonialbesitz verteidigen. Das „Ende des kolonialpolitischen Zeitalters" wird
die Auslandsdeutschen nicht mit treffen. Sie sind ihm entzogen.

Doch sie verbleiben dem Deutschtum. Es liegt in dem Auslandsdeutschtum
eine Erziehung zu politischem Denken in weiten Räumen und fernen Zeiten,
die wir, die wir keine Gegenwart und Wirklichkeit mehr besitzen, nicht entbehren
können. Und wenigstens die Lehre des Weltkrieges werden wir gewinnen, wenn
wir in einem mittelbaren Erlebnis erst einmal alle zu geistigen Auslandsdeutschen
werden, und damit nach dem Kriege etwas von dem nachholen, was wir vor dem
Kriege versäumten.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/95>, abgerufen am 28.09.2024.