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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Alislcmdsdenische

wollen der Parteien abhängig machte, mit dieser störrischen Neichstagspolitik, die seit
Bismarck zwar vieles vergessen, aber so wenig gelernt hatte, daß ihr alle Ent¬
schlüsse immer erst abgerungen werden mußten.

Der Auslandsdeutsche war der großzügige Mensch, der sich dem gedräng¬
ten, dein eingeengten, dem schließlich kleinlichen Leben der Heimat entrungen
hatte, Mit seinem lyrischen Gefühle hing er noch immer an dieser Heimat.
Aber sein politisches Bewußtsein war über sie hinausgewachsen, seitdem er an¬
dere Länder, Sitten, Einrichtungen kennen gelernt hatte. Fernweh hatte ihn
einst hinausgetrieben. Das Fernweh war jetzt erfüllt. Aber auch das Heimweh
ließ sich niemals ganz unterdrücken. Es gab immer wieder Augenblicke, in denen
es mit der einfachen Heftigkeit des echten Menschen durchbrach. Es gab Angenblicke,
in denen gerade der Auslandsdeutsche der Heimat besonders nahe kam, wenn er
nun in tropischer Einsamkeit lag und auf entlegener Farm und zwischen farbigen
Dienern des reinen nordischen Frühlings oder Herbstes gedachte. So lebte er
in diesem eigentümlichen Wechsel von Fernweh und Heimweh, der freilich einen zu
starken Menschen traf, um ihn problematisch zu machen. Der Auslandsdeutsche
hatte sich entschieden. Er gehörte nun einmal dem Auslande an. Es war sein
Bannkreis, der ihn nicht wieder ließ. Hier war er frei geworden. Hier hatte
er den Abstand zu den Dingen bekommen, den nur der Raum den Menschen
gibt. Hier hatte er das Recht auf ein Herrentum zurückerhalten, das als Recht
auf Tätigkeit seinem Dasein den Sinn gab -- und, wie er meinte, einem jeden Dasein.

Aber wiederum erzog das Ausland zum Deutschtum. Die Scham über
Deutschland, die einst List so empfand, war jetzt ganz einem Ehrgeiz für Deutsch-
land gewichen. Das hatte die Einigung des Reiches gewirkt. Sie hatte noch
rühr gewirkt. Sie hatte unter den Auslandsdeutschen eine innere Einheit ge¬
schaffen, die es im Reiche trotz der äußeren Einheit nicht gab. Auf sie geht
Zuuick. wenn hier wenigstens ein Deutschtum entstand, für das die Zwiste und
Äwiespalte unserer Geschichte endgültig verschwunden waren. Wo Auslands¬
deutsche zusammen waren, dort gab es die Restempfindnngen nicht mehr, die
dem Binnendeutschen noch immer so wichtig sein konnten, gab es die Gegensätze
des Katholischen und Protestantischen nicht mehr, noch die eines Süddeutschen
und Norddeutschen, nebst den mannigfachen Abwandlungen des Preußenhasses.
Der Österreicher war selbstverständlich ein Deutscher. Und alle Grenzdeutschen
waren es. Jede Mainlinie war für die Auslandsdeutschen gefallen. Gleichwohl
war ihnen Deutschland nicht groß genug. Deutschland war ihr Rückhalt in der
Welt. Aber der Auslandsdeutsche brauchte nur in deutsche Verhältnisse zurück¬
zukehren, um von neuem zu fühlen, wie sehr er doch über sie hinausgewachsen
war. Er wußte stets und vergaß nie, welch eine angesammelte Kraft in diesem
preußischen Staate, in diesen: gefesteten Reiche, in dieser hinausdrängenden
Weltmacht lebte, die er draußen vertrat. Aber sein Weltgefühl war als Raum¬
gefühl noch größer, als der Kraftherd, auf den er es bezog. Sein Weltgefühl
war größer als Deutschland. Und dies war gewiß das Deutscheste.

Das Neue an diesem Deutschesten war nnr, daß es sich jetzt nicht mehr
weltbürgerlich verlor. Es gab auch den andern Auslandsdeutschen, der,
wenn er zum ersten Male in ein fremdes Land kam, sich dessen Menschen eilends
nachwarf und anhing. Es gab den Bewunderer des Auslandes. Es gab den
Nachahmer der Ausländer. Und nach ihm hat man den Auslandsdeutschen ge-


Der Alislcmdsdenische

wollen der Parteien abhängig machte, mit dieser störrischen Neichstagspolitik, die seit
Bismarck zwar vieles vergessen, aber so wenig gelernt hatte, daß ihr alle Ent¬
schlüsse immer erst abgerungen werden mußten.

Der Auslandsdeutsche war der großzügige Mensch, der sich dem gedräng¬
ten, dein eingeengten, dem schließlich kleinlichen Leben der Heimat entrungen
hatte, Mit seinem lyrischen Gefühle hing er noch immer an dieser Heimat.
Aber sein politisches Bewußtsein war über sie hinausgewachsen, seitdem er an¬
dere Länder, Sitten, Einrichtungen kennen gelernt hatte. Fernweh hatte ihn
einst hinausgetrieben. Das Fernweh war jetzt erfüllt. Aber auch das Heimweh
ließ sich niemals ganz unterdrücken. Es gab immer wieder Augenblicke, in denen
es mit der einfachen Heftigkeit des echten Menschen durchbrach. Es gab Angenblicke,
in denen gerade der Auslandsdeutsche der Heimat besonders nahe kam, wenn er
nun in tropischer Einsamkeit lag und auf entlegener Farm und zwischen farbigen
Dienern des reinen nordischen Frühlings oder Herbstes gedachte. So lebte er
in diesem eigentümlichen Wechsel von Fernweh und Heimweh, der freilich einen zu
starken Menschen traf, um ihn problematisch zu machen. Der Auslandsdeutsche
hatte sich entschieden. Er gehörte nun einmal dem Auslande an. Es war sein
Bannkreis, der ihn nicht wieder ließ. Hier war er frei geworden. Hier hatte
er den Abstand zu den Dingen bekommen, den nur der Raum den Menschen
gibt. Hier hatte er das Recht auf ein Herrentum zurückerhalten, das als Recht
auf Tätigkeit seinem Dasein den Sinn gab — und, wie er meinte, einem jeden Dasein.

Aber wiederum erzog das Ausland zum Deutschtum. Die Scham über
Deutschland, die einst List so empfand, war jetzt ganz einem Ehrgeiz für Deutsch-
land gewichen. Das hatte die Einigung des Reiches gewirkt. Sie hatte noch
rühr gewirkt. Sie hatte unter den Auslandsdeutschen eine innere Einheit ge¬
schaffen, die es im Reiche trotz der äußeren Einheit nicht gab. Auf sie geht
Zuuick. wenn hier wenigstens ein Deutschtum entstand, für das die Zwiste und
Äwiespalte unserer Geschichte endgültig verschwunden waren. Wo Auslands¬
deutsche zusammen waren, dort gab es die Restempfindnngen nicht mehr, die
dem Binnendeutschen noch immer so wichtig sein konnten, gab es die Gegensätze
des Katholischen und Protestantischen nicht mehr, noch die eines Süddeutschen
und Norddeutschen, nebst den mannigfachen Abwandlungen des Preußenhasses.
Der Österreicher war selbstverständlich ein Deutscher. Und alle Grenzdeutschen
waren es. Jede Mainlinie war für die Auslandsdeutschen gefallen. Gleichwohl
war ihnen Deutschland nicht groß genug. Deutschland war ihr Rückhalt in der
Welt. Aber der Auslandsdeutsche brauchte nur in deutsche Verhältnisse zurück¬
zukehren, um von neuem zu fühlen, wie sehr er doch über sie hinausgewachsen
war. Er wußte stets und vergaß nie, welch eine angesammelte Kraft in diesem
preußischen Staate, in diesen: gefesteten Reiche, in dieser hinausdrängenden
Weltmacht lebte, die er draußen vertrat. Aber sein Weltgefühl war als Raum¬
gefühl noch größer, als der Kraftherd, auf den er es bezog. Sein Weltgefühl
war größer als Deutschland. Und dies war gewiß das Deutscheste.

Das Neue an diesem Deutschesten war nnr, daß es sich jetzt nicht mehr
weltbürgerlich verlor. Es gab auch den andern Auslandsdeutschen, der,
wenn er zum ersten Male in ein fremdes Land kam, sich dessen Menschen eilends
nachwarf und anhing. Es gab den Bewunderer des Auslandes. Es gab den
Nachahmer der Ausländer. Und nach ihm hat man den Auslandsdeutschen ge-


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[0093] Der Alislcmdsdenische wollen der Parteien abhängig machte, mit dieser störrischen Neichstagspolitik, die seit Bismarck zwar vieles vergessen, aber so wenig gelernt hatte, daß ihr alle Ent¬ schlüsse immer erst abgerungen werden mußten. Der Auslandsdeutsche war der großzügige Mensch, der sich dem gedräng¬ ten, dein eingeengten, dem schließlich kleinlichen Leben der Heimat entrungen hatte, Mit seinem lyrischen Gefühle hing er noch immer an dieser Heimat. Aber sein politisches Bewußtsein war über sie hinausgewachsen, seitdem er an¬ dere Länder, Sitten, Einrichtungen kennen gelernt hatte. Fernweh hatte ihn einst hinausgetrieben. Das Fernweh war jetzt erfüllt. Aber auch das Heimweh ließ sich niemals ganz unterdrücken. Es gab immer wieder Augenblicke, in denen es mit der einfachen Heftigkeit des echten Menschen durchbrach. Es gab Angenblicke, in denen gerade der Auslandsdeutsche der Heimat besonders nahe kam, wenn er nun in tropischer Einsamkeit lag und auf entlegener Farm und zwischen farbigen Dienern des reinen nordischen Frühlings oder Herbstes gedachte. So lebte er in diesem eigentümlichen Wechsel von Fernweh und Heimweh, der freilich einen zu starken Menschen traf, um ihn problematisch zu machen. Der Auslandsdeutsche hatte sich entschieden. Er gehörte nun einmal dem Auslande an. Es war sein Bannkreis, der ihn nicht wieder ließ. Hier war er frei geworden. Hier hatte er den Abstand zu den Dingen bekommen, den nur der Raum den Menschen gibt. Hier hatte er das Recht auf ein Herrentum zurückerhalten, das als Recht auf Tätigkeit seinem Dasein den Sinn gab — und, wie er meinte, einem jeden Dasein. Aber wiederum erzog das Ausland zum Deutschtum. Die Scham über Deutschland, die einst List so empfand, war jetzt ganz einem Ehrgeiz für Deutsch- land gewichen. Das hatte die Einigung des Reiches gewirkt. Sie hatte noch rühr gewirkt. Sie hatte unter den Auslandsdeutschen eine innere Einheit ge¬ schaffen, die es im Reiche trotz der äußeren Einheit nicht gab. Auf sie geht Zuuick. wenn hier wenigstens ein Deutschtum entstand, für das die Zwiste und Äwiespalte unserer Geschichte endgültig verschwunden waren. Wo Auslands¬ deutsche zusammen waren, dort gab es die Restempfindnngen nicht mehr, die dem Binnendeutschen noch immer so wichtig sein konnten, gab es die Gegensätze des Katholischen und Protestantischen nicht mehr, noch die eines Süddeutschen und Norddeutschen, nebst den mannigfachen Abwandlungen des Preußenhasses. Der Österreicher war selbstverständlich ein Deutscher. Und alle Grenzdeutschen waren es. Jede Mainlinie war für die Auslandsdeutschen gefallen. Gleichwohl war ihnen Deutschland nicht groß genug. Deutschland war ihr Rückhalt in der Welt. Aber der Auslandsdeutsche brauchte nur in deutsche Verhältnisse zurück¬ zukehren, um von neuem zu fühlen, wie sehr er doch über sie hinausgewachsen war. Er wußte stets und vergaß nie, welch eine angesammelte Kraft in diesem preußischen Staate, in diesen: gefesteten Reiche, in dieser hinausdrängenden Weltmacht lebte, die er draußen vertrat. Aber sein Weltgefühl war als Raum¬ gefühl noch größer, als der Kraftherd, auf den er es bezog. Sein Weltgefühl war größer als Deutschland. Und dies war gewiß das Deutscheste. Das Neue an diesem Deutschesten war nnr, daß es sich jetzt nicht mehr weltbürgerlich verlor. Es gab auch den andern Auslandsdeutschen, der, wenn er zum ersten Male in ein fremdes Land kam, sich dessen Menschen eilends nachwarf und anhing. Es gab den Bewunderer des Auslandes. Es gab den Nachahmer der Ausländer. Und nach ihm hat man den Auslandsdeutschen ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/93>, abgerufen am 27.09.2024.