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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Zluslandsdcuische

kaufmännisch war. Es war sogar der letzte Enthusiasmus, der von dem be¬
rühmten Idealismus der Deutschen in einem Zeitalter schließlich übrig blieb, in
dem er als schulmäßige und abgestempelte Bildung unter den Händen von Nach-
geborenen allmählich seine Glaubwürdigkeit verlor. Er war noch echt. Er war
noch erlebt und erprobt und von Männern durchgesetzt, die sich vor allem selbst
durchsetzen mußten. Er hatte den Zug einer scharfen Sachlichkeit, der von der
Technik herüberkam, deren Erfindungen und Vervollkommnungen die Auslands¬
deutschen in Ueberseewerte umsetzten. Sie teilte diesen Zug sonst nur noch mit der
Armee, oder namentlich, wie es die gemeinsame Umwelt mit sich brachte, mit
der Marine. Auch in ihrem Handeln, das "nur" auf Handel ausging, war
spürbar das Meer und die blanke Lust und eine starke Freiheit. Sie waren
wieder, was unsere Pioniere, was unsere Weltfahrer, Rohdegänger und Oster¬
linge gewesen waren. Sie waren Männer auf vorgeschobenem Posten, ob wir
sie nun in eigenen Kolonien unterbrachten oder ob sie sich an fremden Stapel¬
plätzen niederließen. Ihre Tätigkeit eroberte den Posten. Ihre Gesinnung ver¬
teidigte ihn. Die Gesinnung aber war, was Gesinnung immer sein muß, wenn
sie einen Wert haben will, ganz Wirklichkeit, Anwendung, Leben.

Notwendig waren die Auslandsdeutschen ein Ausdruck des wilhelminischen
Zeitalters. Aber sie drückten es nicht in der Phrase aus, sondern in seinen
Realitäten. Sie lebten als Deutsche unter der Feindschaft der Völker, in dein
Wettbewerbe der Länder, im Ränkespiele der Staaten. Sie erlebten, wie das
Ansehen des Deutschen gleich der Ausbreitung seiner Sprache wuchs. Sie selbst waren,
als sie zuerst hinausgingen, mit ihrer Sprache noch nirgendwo durchgekommen. Und
jetzt, nach einem knappen Menschenalter, wurde das Deutsche überall an Küsten
verstanden, wo früher nur das Spanische und später das Englische gesprochen und
verstanden worden war. Also hatten sie ein Recht, des Monarchen zu gedenken,
der ihrer Nationalität eine Weltgeltung zu schaffen suchte, wie andere Nationen
sie längst genossen, Sie waren ohne seinen Dilettantismus. Sie waren auch
ohne seine Romantik. Sie sahen seine Unzulänglichkeiten im einzelnen wohl-
Aber sie sahen vor allem das Ganze der zeitgeschichtlichen Auswirkung. Es be¬
deutete etwas für sie, ob sie nun in Genua oder in Casabianca, in Kapstadt
oder in Singapore saßen, wenn ein Schiff der deutschen Flotte den Hafen anlief.
Sie waren bejahende Menschen. Sie setzten ihre Kritik deshalb niemals an die
falsche Stelle, nur weil sie die erreichbarste, die sichtbarste, die ausgesetzteste
Stelle war, wie dies die Binnendeutschen zu tun liebten. Sie setzten sie viel¬
mehr dort an, wo schlimmer als die Fehlgriffe des Monarchen, die wenigstens
aus einem politischen Temperamente kamen, die Fehler erschienen, die dein poli¬
tischen Phlegma der Nation entstammten. Die Auslandsdeutschen waren die un¬
erbittlichen Kritiker einer Bürokratie, die ihren Stubengeist auch noch in llber-
seeräume hinaustrug. Sie waren die berufenen Kritiker unseres Konsulatswesens,
das unseren Willen zum Weltvolke vertrat und in dem die Methoden einer pein¬
lichen aber bedrückten und überalterten Verwallungskunst versagen mußten, die
einst in Kleinstaatsverhältnissen ausgebildet worden war. Und sie wurden die
hohnvollen Kritiker einer Reichspolitik, die auch noch vor den schwersten Pro¬
blemen mit ihrer leichten Diplomatie auszukommen glaubte, mit dieser Tag für Tag-
Politik, die sich von der zweifelhaften Einsicht und dem noch bedenklicheren Wohl-


Der Zluslandsdcuische

kaufmännisch war. Es war sogar der letzte Enthusiasmus, der von dem be¬
rühmten Idealismus der Deutschen in einem Zeitalter schließlich übrig blieb, in
dem er als schulmäßige und abgestempelte Bildung unter den Händen von Nach-
geborenen allmählich seine Glaubwürdigkeit verlor. Er war noch echt. Er war
noch erlebt und erprobt und von Männern durchgesetzt, die sich vor allem selbst
durchsetzen mußten. Er hatte den Zug einer scharfen Sachlichkeit, der von der
Technik herüberkam, deren Erfindungen und Vervollkommnungen die Auslands¬
deutschen in Ueberseewerte umsetzten. Sie teilte diesen Zug sonst nur noch mit der
Armee, oder namentlich, wie es die gemeinsame Umwelt mit sich brachte, mit
der Marine. Auch in ihrem Handeln, das „nur" auf Handel ausging, war
spürbar das Meer und die blanke Lust und eine starke Freiheit. Sie waren
wieder, was unsere Pioniere, was unsere Weltfahrer, Rohdegänger und Oster¬
linge gewesen waren. Sie waren Männer auf vorgeschobenem Posten, ob wir
sie nun in eigenen Kolonien unterbrachten oder ob sie sich an fremden Stapel¬
plätzen niederließen. Ihre Tätigkeit eroberte den Posten. Ihre Gesinnung ver¬
teidigte ihn. Die Gesinnung aber war, was Gesinnung immer sein muß, wenn
sie einen Wert haben will, ganz Wirklichkeit, Anwendung, Leben.

Notwendig waren die Auslandsdeutschen ein Ausdruck des wilhelminischen
Zeitalters. Aber sie drückten es nicht in der Phrase aus, sondern in seinen
Realitäten. Sie lebten als Deutsche unter der Feindschaft der Völker, in dein
Wettbewerbe der Länder, im Ränkespiele der Staaten. Sie erlebten, wie das
Ansehen des Deutschen gleich der Ausbreitung seiner Sprache wuchs. Sie selbst waren,
als sie zuerst hinausgingen, mit ihrer Sprache noch nirgendwo durchgekommen. Und
jetzt, nach einem knappen Menschenalter, wurde das Deutsche überall an Küsten
verstanden, wo früher nur das Spanische und später das Englische gesprochen und
verstanden worden war. Also hatten sie ein Recht, des Monarchen zu gedenken,
der ihrer Nationalität eine Weltgeltung zu schaffen suchte, wie andere Nationen
sie längst genossen, Sie waren ohne seinen Dilettantismus. Sie waren auch
ohne seine Romantik. Sie sahen seine Unzulänglichkeiten im einzelnen wohl-
Aber sie sahen vor allem das Ganze der zeitgeschichtlichen Auswirkung. Es be¬
deutete etwas für sie, ob sie nun in Genua oder in Casabianca, in Kapstadt
oder in Singapore saßen, wenn ein Schiff der deutschen Flotte den Hafen anlief.
Sie waren bejahende Menschen. Sie setzten ihre Kritik deshalb niemals an die
falsche Stelle, nur weil sie die erreichbarste, die sichtbarste, die ausgesetzteste
Stelle war, wie dies die Binnendeutschen zu tun liebten. Sie setzten sie viel¬
mehr dort an, wo schlimmer als die Fehlgriffe des Monarchen, die wenigstens
aus einem politischen Temperamente kamen, die Fehler erschienen, die dein poli¬
tischen Phlegma der Nation entstammten. Die Auslandsdeutschen waren die un¬
erbittlichen Kritiker einer Bürokratie, die ihren Stubengeist auch noch in llber-
seeräume hinaustrug. Sie waren die berufenen Kritiker unseres Konsulatswesens,
das unseren Willen zum Weltvolke vertrat und in dem die Methoden einer pein¬
lichen aber bedrückten und überalterten Verwallungskunst versagen mußten, die
einst in Kleinstaatsverhältnissen ausgebildet worden war. Und sie wurden die
hohnvollen Kritiker einer Reichspolitik, die auch noch vor den schwersten Pro¬
blemen mit ihrer leichten Diplomatie auszukommen glaubte, mit dieser Tag für Tag-
Politik, die sich von der zweifelhaften Einsicht und dem noch bedenklicheren Wohl-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/92>, abgerufen am 02.10.2024.