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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Auslandsdeutsche

Das Werk der deutschen Einigung drängte die Entwicklung dieses Welt-
Politischen Denkens hinter die des nationalen zunächst zurück. Bismarck dachte
kleinkontinental. Fast dachte Moltke, der im Orient gewesen war, noch eher
gesamteuropäisch. Bismarck sah sich inmitten der Gegebenheiten gestellt, an die
er seine Staatskunst setzte, und notwendig blieb für ihn die Beziehung zu
Herrscherhäusern zunächst wichtiger als die von Erdteilen. Er stellte kaum Eng¬
land, ganz sicher nicht Amerika als künftigen Gegner in seine politisch-diploma¬
tische Rechnung ein. An Rußland dachte er allerdings immer, aber Japan kam
damals überhaupt in keinen Betracht, und nur sehr gelegentlich und durchaus
beiläufig öffnete Bismarck wohl den Blick in ein Zeitalter, in dem deutsch-
französische Querellen um Elsaß-Lothringen bedeutungslos und dafür die Gro߬
raumbeziehungen der Erde wichtig geworden sein würden. Doch seine Realpolitik,
die vor allem Gegenwartspolitik war, bog von solchen Phantasien schnell ab, die
sich etwa an eine künftige Aufteilung des Orients zwischen England und Rußland
hefteten. Hier fühlte Bismarck sich fremd, fühlte sich nicht sicher, nicht im Besitze seiner
Meisterschaft, während Friedrich List und später Constantin Frantz als Zukunfts-
Politiker in den entsprechenden Wirklichkeitsplanungen zu leben durchaus ge¬
wohnt waren.

Der Blick für das größere Ausland kam den Deutschen erst mit dem Ge¬
danken des größeren Deutschland. Die Auswanderung der achtziger Jahre be¬
reitete diese Wandlung vor. Damals gingen an die zweihunderttausend Deutsche
jährlich über die Reichsgrenze. Sie gingen der Nation verloren. Sie waren ein
Opfer der Übervölkerung, die nach der Gründung des immer noch kleindeutschen
Reiches als unvorhergesehene Wirkung sich einstellte. Sie war eine Warnung vor
Menschenverschwendung, die uns alsbald nach Möglichkeiten ausschauen ließ, wie
unsere Kräfte im eigenen Lande zusammengehalten werden konnten, auch wenn sie, und
gerade weil sie Überschußkräfte waren. Der Selbsterhaltungstrieb der Nation setzte
ein. Wir führten Rohstoffe zur Verarbeitung für die Erwerbslosen ein. Wir stellten
unsere Industrie auf eine Ausfuhr um, die als Warenausfuhr nunmehr die Menschen-
"usfuhr verdrängte. Wir schritten in der Richtung weiter, in der unsere Land¬
wirtschaft allmählich daraus verzichtet hatte, das Laud zu ernähren, und ließen
den Bauernsohn nunmehr in die Fabriken ziehen. Das Mittel erfüllte den Zweck
"icht ohne mcmigfache Rückwirkung auf die Gesundheit unserer Zustände, aber
°s hatte neben den verwünschten Folgen immerhin die erwünschte, daß tue Aus¬
wanderung alsbald auf ein Zehntel zurückging. Statt der zweihunderttausend
Deutschen gingen nur noch zwanzigtausend Deutsche über die Nerchsgrenze. Und
diese zwanzigtausend Deutsche wurden die Auslandsdeutschen.

Sie waren von anderer Art. Sie waren nicht mehr die Masse von armen
Ahnungslosen, die das Ungewisse aufnahm. Sie waren vielmehr die Auslese von
Leuten, die in die Fremde hinausgingen, weil sie sehr genau wußten, was sie
"r ihr wollten. Der Auslandsdeutsche vertrat den veränderten Lebenswillen
einer Nation, die nach den schweren Schwächungen ihrer Geschichte lange un
Bürgerrocke gesteckt hatte, aber dann an eine Arbeit gegangen war, deren Erfolge
sie wachsen sah, und die nun in die Welt hinaustrat, um Anerkennung zu for-
dem. Die Auslandsdeutschen vertraten den Materialismus dieser Nation, aber
sie taten es mit einem Enthusiasmus, der männlich war, auch wenn er "nur


Der Auslandsdeutsche

Das Werk der deutschen Einigung drängte die Entwicklung dieses Welt-
Politischen Denkens hinter die des nationalen zunächst zurück. Bismarck dachte
kleinkontinental. Fast dachte Moltke, der im Orient gewesen war, noch eher
gesamteuropäisch. Bismarck sah sich inmitten der Gegebenheiten gestellt, an die
er seine Staatskunst setzte, und notwendig blieb für ihn die Beziehung zu
Herrscherhäusern zunächst wichtiger als die von Erdteilen. Er stellte kaum Eng¬
land, ganz sicher nicht Amerika als künftigen Gegner in seine politisch-diploma¬
tische Rechnung ein. An Rußland dachte er allerdings immer, aber Japan kam
damals überhaupt in keinen Betracht, und nur sehr gelegentlich und durchaus
beiläufig öffnete Bismarck wohl den Blick in ein Zeitalter, in dem deutsch-
französische Querellen um Elsaß-Lothringen bedeutungslos und dafür die Gro߬
raumbeziehungen der Erde wichtig geworden sein würden. Doch seine Realpolitik,
die vor allem Gegenwartspolitik war, bog von solchen Phantasien schnell ab, die
sich etwa an eine künftige Aufteilung des Orients zwischen England und Rußland
hefteten. Hier fühlte Bismarck sich fremd, fühlte sich nicht sicher, nicht im Besitze seiner
Meisterschaft, während Friedrich List und später Constantin Frantz als Zukunfts-
Politiker in den entsprechenden Wirklichkeitsplanungen zu leben durchaus ge¬
wohnt waren.

Der Blick für das größere Ausland kam den Deutschen erst mit dem Ge¬
danken des größeren Deutschland. Die Auswanderung der achtziger Jahre be¬
reitete diese Wandlung vor. Damals gingen an die zweihunderttausend Deutsche
jährlich über die Reichsgrenze. Sie gingen der Nation verloren. Sie waren ein
Opfer der Übervölkerung, die nach der Gründung des immer noch kleindeutschen
Reiches als unvorhergesehene Wirkung sich einstellte. Sie war eine Warnung vor
Menschenverschwendung, die uns alsbald nach Möglichkeiten ausschauen ließ, wie
unsere Kräfte im eigenen Lande zusammengehalten werden konnten, auch wenn sie, und
gerade weil sie Überschußkräfte waren. Der Selbsterhaltungstrieb der Nation setzte
ein. Wir führten Rohstoffe zur Verarbeitung für die Erwerbslosen ein. Wir stellten
unsere Industrie auf eine Ausfuhr um, die als Warenausfuhr nunmehr die Menschen-
«usfuhr verdrängte. Wir schritten in der Richtung weiter, in der unsere Land¬
wirtschaft allmählich daraus verzichtet hatte, das Laud zu ernähren, und ließen
den Bauernsohn nunmehr in die Fabriken ziehen. Das Mittel erfüllte den Zweck
"icht ohne mcmigfache Rückwirkung auf die Gesundheit unserer Zustände, aber
°s hatte neben den verwünschten Folgen immerhin die erwünschte, daß tue Aus¬
wanderung alsbald auf ein Zehntel zurückging. Statt der zweihunderttausend
Deutschen gingen nur noch zwanzigtausend Deutsche über die Nerchsgrenze. Und
diese zwanzigtausend Deutsche wurden die Auslandsdeutschen.

Sie waren von anderer Art. Sie waren nicht mehr die Masse von armen
Ahnungslosen, die das Ungewisse aufnahm. Sie waren vielmehr die Auslese von
Leuten, die in die Fremde hinausgingen, weil sie sehr genau wußten, was sie
"r ihr wollten. Der Auslandsdeutsche vertrat den veränderten Lebenswillen
einer Nation, die nach den schweren Schwächungen ihrer Geschichte lange un
Bürgerrocke gesteckt hatte, aber dann an eine Arbeit gegangen war, deren Erfolge
sie wachsen sah, und die nun in die Welt hinaustrat, um Anerkennung zu for-
dem. Die Auslandsdeutschen vertraten den Materialismus dieser Nation, aber
sie taten es mit einem Enthusiasmus, der männlich war, auch wenn er „nur


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[0091] Der Auslandsdeutsche Das Werk der deutschen Einigung drängte die Entwicklung dieses Welt- Politischen Denkens hinter die des nationalen zunächst zurück. Bismarck dachte kleinkontinental. Fast dachte Moltke, der im Orient gewesen war, noch eher gesamteuropäisch. Bismarck sah sich inmitten der Gegebenheiten gestellt, an die er seine Staatskunst setzte, und notwendig blieb für ihn die Beziehung zu Herrscherhäusern zunächst wichtiger als die von Erdteilen. Er stellte kaum Eng¬ land, ganz sicher nicht Amerika als künftigen Gegner in seine politisch-diploma¬ tische Rechnung ein. An Rußland dachte er allerdings immer, aber Japan kam damals überhaupt in keinen Betracht, und nur sehr gelegentlich und durchaus beiläufig öffnete Bismarck wohl den Blick in ein Zeitalter, in dem deutsch- französische Querellen um Elsaß-Lothringen bedeutungslos und dafür die Gro߬ raumbeziehungen der Erde wichtig geworden sein würden. Doch seine Realpolitik, die vor allem Gegenwartspolitik war, bog von solchen Phantasien schnell ab, die sich etwa an eine künftige Aufteilung des Orients zwischen England und Rußland hefteten. Hier fühlte Bismarck sich fremd, fühlte sich nicht sicher, nicht im Besitze seiner Meisterschaft, während Friedrich List und später Constantin Frantz als Zukunfts- Politiker in den entsprechenden Wirklichkeitsplanungen zu leben durchaus ge¬ wohnt waren. Der Blick für das größere Ausland kam den Deutschen erst mit dem Ge¬ danken des größeren Deutschland. Die Auswanderung der achtziger Jahre be¬ reitete diese Wandlung vor. Damals gingen an die zweihunderttausend Deutsche jährlich über die Reichsgrenze. Sie gingen der Nation verloren. Sie waren ein Opfer der Übervölkerung, die nach der Gründung des immer noch kleindeutschen Reiches als unvorhergesehene Wirkung sich einstellte. Sie war eine Warnung vor Menschenverschwendung, die uns alsbald nach Möglichkeiten ausschauen ließ, wie unsere Kräfte im eigenen Lande zusammengehalten werden konnten, auch wenn sie, und gerade weil sie Überschußkräfte waren. Der Selbsterhaltungstrieb der Nation setzte ein. Wir führten Rohstoffe zur Verarbeitung für die Erwerbslosen ein. Wir stellten unsere Industrie auf eine Ausfuhr um, die als Warenausfuhr nunmehr die Menschen- «usfuhr verdrängte. Wir schritten in der Richtung weiter, in der unsere Land¬ wirtschaft allmählich daraus verzichtet hatte, das Laud zu ernähren, und ließen den Bauernsohn nunmehr in die Fabriken ziehen. Das Mittel erfüllte den Zweck "icht ohne mcmigfache Rückwirkung auf die Gesundheit unserer Zustände, aber °s hatte neben den verwünschten Folgen immerhin die erwünschte, daß tue Aus¬ wanderung alsbald auf ein Zehntel zurückging. Statt der zweihunderttausend Deutschen gingen nur noch zwanzigtausend Deutsche über die Nerchsgrenze. Und diese zwanzigtausend Deutsche wurden die Auslandsdeutschen. Sie waren von anderer Art. Sie waren nicht mehr die Masse von armen Ahnungslosen, die das Ungewisse aufnahm. Sie waren vielmehr die Auslese von Leuten, die in die Fremde hinausgingen, weil sie sehr genau wußten, was sie "r ihr wollten. Der Auslandsdeutsche vertrat den veränderten Lebenswillen einer Nation, die nach den schweren Schwächungen ihrer Geschichte lange un Bürgerrocke gesteckt hatte, aber dann an eine Arbeit gegangen war, deren Erfolge sie wachsen sah, und die nun in die Welt hinaustrat, um Anerkennung zu for- dem. Die Auslandsdeutschen vertraten den Materialismus dieser Nation, aber sie taten es mit einem Enthusiasmus, der männlich war, auch wenn er „nur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/91>, abgerufen am 24.08.2024.