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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Auslandsdeutsche

Deutschen, ob sie sich nun gegen Slawen, Magyaren oder Italiener behaupten
müssen, unsere geschulten Jrredentisten, die von ihren Gegnern die Ideologie wie
die Taktik übernommen haben, um sie nunmehr auf das Deutschtum anzuwenden, gegen
das sie ursprünglich gerichtet waren. Aber auch diese Abwehr wurde bei uns immer
mehr als eine österreichische, und nicht so sehr als eine deutsche Sach e empfunden.

Inzwischen hatte das neunzehnte Jahrhundert das Auslandsdeutschtum in
dem besonderen Sinne geschaffen, den der Begriff hernach vom Reiche aus
empfing. Es schuf den Deutschen, den abermals Neigung und Abenteuer, aber
auch Weltwirtschaftssinn und Kaufmannstüchtigkeit eine Heimat verlassen ließ, die
für ihn zu klein geworden war. Und es schuf einen Deutschen, der sich auch jetzt
noch für das Deutschtum verantwortlich fühlte, das er in die Welt hinaustrug,
ja, der sich auf dem Boden fremder Staaten und im Verkehr mit anderen Völkern
eigentlich erst gewöhnte, alles war er tat und unternahm, als Deutscher zu tun
und zu unternehmen. Der Mann, der hier das Beispiel gab, war Friedrich List.
Als wir ihn austrieben, als er in Deutschland keinen Raum für seine Wirksam¬
keiten fand und er nun in Amerika in den Abstand zu Europa rückte, der uns
in dessen Mitte so fehlte, da gedachte er der kleinen Zustünde in seiner deutschen
Heimat, und er gedachte ihrer mit Scham über sein Land, aber auch mit Ehrgeiz
für sein Land. Er verglich die Völker, und er traute der Tüchtigkeit des eigenen
Volkes schon zu, wofern man es nur seiner Enge entriß, was die anderen Völker
durch Glück, Beweglichkeit, Anpassungsfähigkeit zu erreichen verstanden hatten. Ast
schloß von sich auf das Deutschtum. Und noch aus dem Auslande schrieb er an
seine Landsleute das Bekennsrwort aller Auslandsdeutschen: "Der Mittelpunkt
aller meiner Gedanken ist doch immer Deutschland." Auch List hatte das Aus¬
landserlebnis gehabt, auf das es ankommt. Es verbürgte eine Gesinnung, die
der Deutsche in der Heimat so leicht nicht besitzt, die er aber in der Fremde
empfängt. Und es bedeutete darüber hinaus Weite, Denken in Räumen, Ein¬
stellung des Auges auf große politische Perspektiven. Als wir List später wieder¬
gewannen, nicht für ein öffentliches Amt. das wir ihm nicht bieten konnten, und
kaum als die organisatorische Kraft, die in ihm wirkte, doch als den Publizisten,
der für Deutschland schrieb, da wurde der große Geschichtsdenker, der in dem
großen Volkswirt steckte, zu unseren: frühesten Ap.slcmdBpolüiker. In seinen
Schriften finden wir die europäischen Probleme vorgezeichnet, die schließlich z"w
Weltkriege geführt haben und die noch weit über ihn hinausreichen werden- Wir
finden den deutsch-englischen und den deutsch-russischen Gsgmsatz ausgesprochen,
die in ihrer Doppelung unser Verhängnis im Kriege geworden sind. Und wir
finden eine Balkan-, eine Kaukasus-, eine Jndienpolitik befürwortet, die aus der
politischen Vorstellung der europäischen Völker nicht mehr wegzudenken sein wird-
List konnte freilich niemals die Eisenbahnen bauen und die Flotten gründen, die
sein politisches Denken bewegten. Er ging an seiner Leidenschaft für Deutschland
zugrunde. Aber hier hatte es doch einmal einen Deutschen gegeben, der sich in
Auslande nicht verlor: einen Auslandsdeutschen, der Weltpolitiker war, der an
Verkehrsstraßen dachte, denen, wie er wußte, dereinst die Politik folgen werde,
und der ein politisches Bewußtsein besaß, das geschichtsphilvsophisch und praktisch
zugleich ^war und Deutschland um Deutschlands willen in Erdzusammenhänge
einbezog. >>


Der Auslandsdeutsche

Deutschen, ob sie sich nun gegen Slawen, Magyaren oder Italiener behaupten
müssen, unsere geschulten Jrredentisten, die von ihren Gegnern die Ideologie wie
die Taktik übernommen haben, um sie nunmehr auf das Deutschtum anzuwenden, gegen
das sie ursprünglich gerichtet waren. Aber auch diese Abwehr wurde bei uns immer
mehr als eine österreichische, und nicht so sehr als eine deutsche Sach e empfunden.

Inzwischen hatte das neunzehnte Jahrhundert das Auslandsdeutschtum in
dem besonderen Sinne geschaffen, den der Begriff hernach vom Reiche aus
empfing. Es schuf den Deutschen, den abermals Neigung und Abenteuer, aber
auch Weltwirtschaftssinn und Kaufmannstüchtigkeit eine Heimat verlassen ließ, die
für ihn zu klein geworden war. Und es schuf einen Deutschen, der sich auch jetzt
noch für das Deutschtum verantwortlich fühlte, das er in die Welt hinaustrug,
ja, der sich auf dem Boden fremder Staaten und im Verkehr mit anderen Völkern
eigentlich erst gewöhnte, alles war er tat und unternahm, als Deutscher zu tun
und zu unternehmen. Der Mann, der hier das Beispiel gab, war Friedrich List.
Als wir ihn austrieben, als er in Deutschland keinen Raum für seine Wirksam¬
keiten fand und er nun in Amerika in den Abstand zu Europa rückte, der uns
in dessen Mitte so fehlte, da gedachte er der kleinen Zustünde in seiner deutschen
Heimat, und er gedachte ihrer mit Scham über sein Land, aber auch mit Ehrgeiz
für sein Land. Er verglich die Völker, und er traute der Tüchtigkeit des eigenen
Volkes schon zu, wofern man es nur seiner Enge entriß, was die anderen Völker
durch Glück, Beweglichkeit, Anpassungsfähigkeit zu erreichen verstanden hatten. Ast
schloß von sich auf das Deutschtum. Und noch aus dem Auslande schrieb er an
seine Landsleute das Bekennsrwort aller Auslandsdeutschen: „Der Mittelpunkt
aller meiner Gedanken ist doch immer Deutschland." Auch List hatte das Aus¬
landserlebnis gehabt, auf das es ankommt. Es verbürgte eine Gesinnung, die
der Deutsche in der Heimat so leicht nicht besitzt, die er aber in der Fremde
empfängt. Und es bedeutete darüber hinaus Weite, Denken in Räumen, Ein¬
stellung des Auges auf große politische Perspektiven. Als wir List später wieder¬
gewannen, nicht für ein öffentliches Amt. das wir ihm nicht bieten konnten, und
kaum als die organisatorische Kraft, die in ihm wirkte, doch als den Publizisten,
der für Deutschland schrieb, da wurde der große Geschichtsdenker, der in dem
großen Volkswirt steckte, zu unseren: frühesten Ap.slcmdBpolüiker. In seinen
Schriften finden wir die europäischen Probleme vorgezeichnet, die schließlich z»w
Weltkriege geführt haben und die noch weit über ihn hinausreichen werden- Wir
finden den deutsch-englischen und den deutsch-russischen Gsgmsatz ausgesprochen,
die in ihrer Doppelung unser Verhängnis im Kriege geworden sind. Und wir
finden eine Balkan-, eine Kaukasus-, eine Jndienpolitik befürwortet, die aus der
politischen Vorstellung der europäischen Völker nicht mehr wegzudenken sein wird-
List konnte freilich niemals die Eisenbahnen bauen und die Flotten gründen, die
sein politisches Denken bewegten. Er ging an seiner Leidenschaft für Deutschland
zugrunde. Aber hier hatte es doch einmal einen Deutschen gegeben, der sich in
Auslande nicht verlor: einen Auslandsdeutschen, der Weltpolitiker war, der an
Verkehrsstraßen dachte, denen, wie er wußte, dereinst die Politik folgen werde,
und der ein politisches Bewußtsein besaß, das geschichtsphilvsophisch und praktisch
zugleich ^war und Deutschland um Deutschlands willen in Erdzusammenhänge
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/90>, abgerufen am 22.07.2024.