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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Ausländsdeutsche

wurde Leibniz zu dem Vaterlandsfreunde seiner Denkschriften, durch die er alles
Deutsche, von der Sprache bis zum Reiche, zu festigen trachtete, wandelte sich
der Weltmann aus dem Philosophen in den kühnen Auslandspolitiker, der
den diplomatisch.spekulativen Blick hatte, mit seinem ägyptischen Plane, den er
Ludwig dem Vierzehnten vorlegte, vor allem die westliche Raubgefahr abwenden
SU wollen. In der Revolution gingen die Mainzer Kluvisten freilich auf die
französische Seite, die sie für die menschenbeglückende hielten. Aber es waren
doch nur ein paar rheinische Sonderlinge ohne geistige Wichtigkeit, die unter die
Räder des Freiheitskarrens gerieten, während der Mann, auf den es ankam, sich
w Frankreich für Deutschland entschied. Der Mann war nicht Georg Forster,
der in England herangewachsen war und in Rußland gelebt hatte, der als Knabe
eine Weltumsegelung mitmachte und auf ihr seinen Völkerblick empfing. Forster auch
L>ng uns als der Auslandspvlitiker noch verloren, zu dem er berufen oder nein, zu dem
er vielleicht geboren gewesen wäre, wenn er in Deutschland schon die Plattform
gefunden und freilich, wenn er sie gesucht hätte. Der Mann war vielmehr Joseph
^ö'rres. Auch der hatte es lange mit den Mainzer Republikanern gehalten, aber
^ brauchte nur nach Paris zu kommen, um hier den Tag seiner Umkehr zu
erleben, die eine symbolische Tat gewesen und eines der wichtigsten Ereignisse
unserer neueren Jnnengeschichte geworden ist. Seine französische Reise lehrte ihn
den Unterschied zweier benachbarter Völker kennen, zwischen deren nationaler,
Moralischer, politischer Lebensanschauung es eine Versöhnung nicht geben kann.
So faßte denn Görres den Mut zu seiner Absage an dieses Westlertum, für das
er bis dahin aus der Ferne geschwärmt, das er aber jetzt in der Nähe kennen gelernt
suite. Und der heftige Revolutionär, als der er gegangen war, kehrte als der
durchdrungene Patriot zurück, der wider Frankreich, der jetzt wider die Republik,
d°r hernach wider Bonaparte aufrief. Er hatte das Auslandserlebnis gehabt,
6us das es ankam, auf das es immer ankommen wird, und das nun einmal
^u'g zu sein scheint, um dem Deutschen zur Besinnung zu bringen, daß er deutsch ist.

Nur das Grenzdeutschtum ist im letzten Jahrhundert dieses AuZIands-
erlcbnisses noch teilhaftig geworden. Es wurde früh in den Nationalitätcnkampf
^'-eingeboren. Es wurde zu ihm erzogen. Es wuchs in ihm auf. Die Grenz¬
deutschen standen überall auf dem vorgeschobenen Posten, auf dem die große Deutschen-
Wanderung sie zurückgelassen hatte, von der einst Sprache, Sitte, Leistung der Hei--
wat namentlich nach Osten getragen worden war. Das Binnendcutschtum nahm keinen
großen Anteil an ihrem Schicksal. Es wußte nichts von dem zähen Kampf, der
hier um einen Sitz in einem Landtag, dort um den Erwerb einer Siedlungsstelle,
^'er um eine deutsche Schule, dort um eine deutsche Zeitung geführt wurde. Es wußte
kann etwas davon, wenn der Kampf die eigenen Reichsgrenzen entlang ging.
^ wußte erst recht nichts davon, wenn die Knmpfenden tief eingesprengt in
made Staaten saßen. Als unsere Leute im Verlaufe des Krieges in das
^aljikum, nach Siebenbürgen, nach Tirol kamen, waren sie fast überrascht, daß
!^ Landsleute trafen. Sie waren ehrlich erstaunt, als sie am Schwarzen
"ser, in der Krim und am Kaukasus auf schwäbische Kolonisten stießen. Und
'e wurden unendlich erschüttert, als sie schließlich amerikanische Soldaten deutsch
Prcchen hörten. Nur die Deutschösterreicher waren seit langem mit den Nationali-
Wenkämpfen ihrer Monarchie vertraut. Noch heute sind die österreichischen


Der Ausländsdeutsche

wurde Leibniz zu dem Vaterlandsfreunde seiner Denkschriften, durch die er alles
Deutsche, von der Sprache bis zum Reiche, zu festigen trachtete, wandelte sich
der Weltmann aus dem Philosophen in den kühnen Auslandspolitiker, der
den diplomatisch.spekulativen Blick hatte, mit seinem ägyptischen Plane, den er
Ludwig dem Vierzehnten vorlegte, vor allem die westliche Raubgefahr abwenden
SU wollen. In der Revolution gingen die Mainzer Kluvisten freilich auf die
französische Seite, die sie für die menschenbeglückende hielten. Aber es waren
doch nur ein paar rheinische Sonderlinge ohne geistige Wichtigkeit, die unter die
Räder des Freiheitskarrens gerieten, während der Mann, auf den es ankam, sich
w Frankreich für Deutschland entschied. Der Mann war nicht Georg Forster,
der in England herangewachsen war und in Rußland gelebt hatte, der als Knabe
eine Weltumsegelung mitmachte und auf ihr seinen Völkerblick empfing. Forster auch
L>ng uns als der Auslandspvlitiker noch verloren, zu dem er berufen oder nein, zu dem
er vielleicht geboren gewesen wäre, wenn er in Deutschland schon die Plattform
gefunden und freilich, wenn er sie gesucht hätte. Der Mann war vielmehr Joseph
^ö'rres. Auch der hatte es lange mit den Mainzer Republikanern gehalten, aber
^ brauchte nur nach Paris zu kommen, um hier den Tag seiner Umkehr zu
erleben, die eine symbolische Tat gewesen und eines der wichtigsten Ereignisse
unserer neueren Jnnengeschichte geworden ist. Seine französische Reise lehrte ihn
den Unterschied zweier benachbarter Völker kennen, zwischen deren nationaler,
Moralischer, politischer Lebensanschauung es eine Versöhnung nicht geben kann.
So faßte denn Görres den Mut zu seiner Absage an dieses Westlertum, für das
er bis dahin aus der Ferne geschwärmt, das er aber jetzt in der Nähe kennen gelernt
suite. Und der heftige Revolutionär, als der er gegangen war, kehrte als der
durchdrungene Patriot zurück, der wider Frankreich, der jetzt wider die Republik,
d°r hernach wider Bonaparte aufrief. Er hatte das Auslandserlebnis gehabt,
6us das es ankam, auf das es immer ankommen wird, und das nun einmal
^u'g zu sein scheint, um dem Deutschen zur Besinnung zu bringen, daß er deutsch ist.

Nur das Grenzdeutschtum ist im letzten Jahrhundert dieses AuZIands-
erlcbnisses noch teilhaftig geworden. Es wurde früh in den Nationalitätcnkampf
^'-eingeboren. Es wurde zu ihm erzogen. Es wuchs in ihm auf. Die Grenz¬
deutschen standen überall auf dem vorgeschobenen Posten, auf dem die große Deutschen-
Wanderung sie zurückgelassen hatte, von der einst Sprache, Sitte, Leistung der Hei--
wat namentlich nach Osten getragen worden war. Das Binnendcutschtum nahm keinen
großen Anteil an ihrem Schicksal. Es wußte nichts von dem zähen Kampf, der
hier um einen Sitz in einem Landtag, dort um den Erwerb einer Siedlungsstelle,
^'er um eine deutsche Schule, dort um eine deutsche Zeitung geführt wurde. Es wußte
kann etwas davon, wenn der Kampf die eigenen Reichsgrenzen entlang ging.
^ wußte erst recht nichts davon, wenn die Knmpfenden tief eingesprengt in
made Staaten saßen. Als unsere Leute im Verlaufe des Krieges in das
^aljikum, nach Siebenbürgen, nach Tirol kamen, waren sie fast überrascht, daß
!^ Landsleute trafen. Sie waren ehrlich erstaunt, als sie am Schwarzen
"ser, in der Krim und am Kaukasus auf schwäbische Kolonisten stießen. Und
'e wurden unendlich erschüttert, als sie schließlich amerikanische Soldaten deutsch
Prcchen hörten. Nur die Deutschösterreicher waren seit langem mit den Nationali-
Wenkämpfen ihrer Monarchie vertraut. Noch heute sind die österreichischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/89>, abgerufen am 02.07.2024.