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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Auslandsdeutsche

die Zahl der Betroffenen wächst und die Schwere des Betroffenseins zunimmt,
kommt langsam und entsetzlich die Besinnung. Seit Versailles hat die Grenz¬
deutschen eine politische Erbitterung erfaßt, die von der Saar, vom Rhein und
von der Weichsel her allmählich auf das Binnenland hinüberwirken wird. Sie
geht auf die tägliche Berührung mit einem Feinde zurück, den wir nunmehr im
Reiche haben, und der nicht Mensch ist, wie wir gefühlvoll und weltversöhnlich
wähnten, sondern Franzose, Belgier, Pole. Aber noch immer hat der bittere
Ausruf ein nur zu bitteres Recht: ganz Deutschland müßte besetzt sein, damit
die Nation endlich verspürt, was ihr geschehen ist!

Und doch hat es einen Deutschen gegeben, der lange, als man in Deutsch¬
land nicht sehen wollte, den Krieg kommen sah: den Auslandsdeutschen. Während
der Binnendeuische in seiner Unbelehrbarkeit alles hinnimmt, was man ihm über
die Entstehungsgeschichte des Weltkrieges vorerzählt, hat der Auslandsdeutsche
diese Entstehungsgeschichte miterlebt. Während der Binnendeutsche am liebsten
garnicht wahr wahrhaben möchte, daß der Weltkrieg für unsere mannigfachen
Gegner die erwünschte Ableitung ihrer wirtschaftlichen Probleme oder deutsch¬
feindlichen Instinkte auf die machtpolitische Ebene bedeutete, hat der Auslands¬
deutsche gesehen, wie diese Ableitung vorbereitet wurde. Während der Binnen¬
deutsche heute den Ausbruch von 1914 verleugnet, der die Nation vor jäher Gefahr
in dem Gefühle einer guten Sache zusammenschloß, und jetzt eher mit Gleich¬
gültigkeit zuhört, ja, unter Selbstbezichtigung zustimmt, wenn man der Nation
die Schuld an 1914 zuschiebt, kennt der Ausländsdeutsche die Schuldigen längst von
der Nähe her, hat sie beobachtet, hat sie durchschaut. Der Ausgang des Krieges
hat den Auslandsdeutschen am härtesten getroffen. Er hat ihn nicht nur aus
seinen Lebensbedingungen geworfen. Er hat ihn vor allem in seiner Anschauung,
in seiner Erfahrung, in seiner Sorge um Deutschland bestätigt. Er hat einen
besten Deutschen getroffen, indem er einen bewußten Deutschen traf, den politischen
Deutschen, den einzigen Deutschen, der weiß, daß die Welt von außen anders
aussieht, als sie von innen sich darstellt.

Die Deutschen haben immer erst durch Berührung mit anderen Völkern
gelernt. Schon der römische Offizier aus germanischem Geschlecht, der unser
erster Nationalist wurde, brachte von Rom den Nömerhaß mit, der ihn die Heimat
zum Freiheitskämpfe gegen die Fremdherrschaft aufrufen ließ. Ebenso schufen
die Römerzuge der deutschen Könige den deutsch-italienischen Gegensatz, der durch
die Jahrhunderte des Mittelalters hin. bevor es den deutsch-französischen Gegen¬
satz gab, die welsche Erbfeindschaft der deutschen Nation bestimmte. Wieder war
Luther in Rom, war Hütten in Bologna der Ausgang unserer nächsten Selbst¬
besinnung, die aus Reformation und Humanismus eine deutsche Nationalsache
und, soweit sie ins Politische übergriff, eine nationalistische Angelegenheit machte.
Nicht anders ist die Wirkung gewesen, die von dem dreißigjährigen Kriege aus¬
ging, als wir nun die berühmten Ausländer genugsam im eigenen Lande kennen
gelernt hatten. Die ungeheure Prüfung blieb doch nicht ohne heilsame Folgen,
sondern ließ das eingeäscherte Bewußtsein der ausgebrannten Nation noch einmal
hell aufblasen, so daß nur deren matteste Hirne unter den Hofleuten sich dem
Fremden erst recht Hingaben, während alle starken Köpfe unter Fürsten wie Ge¬
lehrten ihr deutsch-gravitätisches Selbstgefühl behielten oder bekamen. Damals


Der Auslandsdeutsche

die Zahl der Betroffenen wächst und die Schwere des Betroffenseins zunimmt,
kommt langsam und entsetzlich die Besinnung. Seit Versailles hat die Grenz¬
deutschen eine politische Erbitterung erfaßt, die von der Saar, vom Rhein und
von der Weichsel her allmählich auf das Binnenland hinüberwirken wird. Sie
geht auf die tägliche Berührung mit einem Feinde zurück, den wir nunmehr im
Reiche haben, und der nicht Mensch ist, wie wir gefühlvoll und weltversöhnlich
wähnten, sondern Franzose, Belgier, Pole. Aber noch immer hat der bittere
Ausruf ein nur zu bitteres Recht: ganz Deutschland müßte besetzt sein, damit
die Nation endlich verspürt, was ihr geschehen ist!

Und doch hat es einen Deutschen gegeben, der lange, als man in Deutsch¬
land nicht sehen wollte, den Krieg kommen sah: den Auslandsdeutschen. Während
der Binnendeuische in seiner Unbelehrbarkeit alles hinnimmt, was man ihm über
die Entstehungsgeschichte des Weltkrieges vorerzählt, hat der Auslandsdeutsche
diese Entstehungsgeschichte miterlebt. Während der Binnendeutsche am liebsten
garnicht wahr wahrhaben möchte, daß der Weltkrieg für unsere mannigfachen
Gegner die erwünschte Ableitung ihrer wirtschaftlichen Probleme oder deutsch¬
feindlichen Instinkte auf die machtpolitische Ebene bedeutete, hat der Auslands¬
deutsche gesehen, wie diese Ableitung vorbereitet wurde. Während der Binnen¬
deutsche heute den Ausbruch von 1914 verleugnet, der die Nation vor jäher Gefahr
in dem Gefühle einer guten Sache zusammenschloß, und jetzt eher mit Gleich¬
gültigkeit zuhört, ja, unter Selbstbezichtigung zustimmt, wenn man der Nation
die Schuld an 1914 zuschiebt, kennt der Ausländsdeutsche die Schuldigen längst von
der Nähe her, hat sie beobachtet, hat sie durchschaut. Der Ausgang des Krieges
hat den Auslandsdeutschen am härtesten getroffen. Er hat ihn nicht nur aus
seinen Lebensbedingungen geworfen. Er hat ihn vor allem in seiner Anschauung,
in seiner Erfahrung, in seiner Sorge um Deutschland bestätigt. Er hat einen
besten Deutschen getroffen, indem er einen bewußten Deutschen traf, den politischen
Deutschen, den einzigen Deutschen, der weiß, daß die Welt von außen anders
aussieht, als sie von innen sich darstellt.

Die Deutschen haben immer erst durch Berührung mit anderen Völkern
gelernt. Schon der römische Offizier aus germanischem Geschlecht, der unser
erster Nationalist wurde, brachte von Rom den Nömerhaß mit, der ihn die Heimat
zum Freiheitskämpfe gegen die Fremdherrschaft aufrufen ließ. Ebenso schufen
die Römerzuge der deutschen Könige den deutsch-italienischen Gegensatz, der durch
die Jahrhunderte des Mittelalters hin. bevor es den deutsch-französischen Gegen¬
satz gab, die welsche Erbfeindschaft der deutschen Nation bestimmte. Wieder war
Luther in Rom, war Hütten in Bologna der Ausgang unserer nächsten Selbst¬
besinnung, die aus Reformation und Humanismus eine deutsche Nationalsache
und, soweit sie ins Politische übergriff, eine nationalistische Angelegenheit machte.
Nicht anders ist die Wirkung gewesen, die von dem dreißigjährigen Kriege aus¬
ging, als wir nun die berühmten Ausländer genugsam im eigenen Lande kennen
gelernt hatten. Die ungeheure Prüfung blieb doch nicht ohne heilsame Folgen,
sondern ließ das eingeäscherte Bewußtsein der ausgebrannten Nation noch einmal
hell aufblasen, so daß nur deren matteste Hirne unter den Hofleuten sich dem
Fremden erst recht Hingaben, während alle starken Köpfe unter Fürsten wie Ge¬
lehrten ihr deutsch-gravitätisches Selbstgefühl behielten oder bekamen. Damals


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/88>, abgerufen am 01.07.2024.