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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

diese Teile des Jnselberges gut bevölkert sind, wichtige geographische Aufschlüsse
gezeitigt, vermochte in jenen Tagen angesichts der Tatsache, daß wir abermals
einen Mißerfolg zu hundelt hatten, keinen Trost zu bedeuten. Die große Ent-
täuschung. nach unserer Rückkehr im April 1917 in das Standlager am Burrum¬
fluß wieder keine Nachricht von dem insgeheim erhofften Kriegsschlutz vorzufinden,
wurde nur dadurch gemildert, daß die deutsche Flagge in den Küstengebirgs¬
gegenden unbehelligt geblieben war. daß die dortige Papuabevölkerung während
unseres Aufenthaltes im Innern erneut ihr Deutschtum bewährt hatte, als der
Kommandant von Friedrich-Wilhelmshafen Ende 1916 auf einem weiteren Versuch,
die kleine deutsche Abteilung auszuheben, ihre Wohnsitze berührt hatte. Keine
Drohung hatte sie abgeschreckt, offen zu bekennen, daß sie von England nichts
wissen wolle.

So unglaubwürdig eine in den unserer Rückkehr folgenden Monaten immer
wieder neu auftauchende Nachricht klang, derzufolge deutsche Kriegsschiffe ihre
Kapertätigkeit bis in die Neuguinea-Gewässer ausdehnen sollten, so klammerte
ich mich doch an dieses Stückchen neuer Hoffnung, vielleicht auf diesem Weg aus
der immer unerträglicher werdenden Abgeschlossenheit und Ungewißheit herauszu¬
kommen. Eine ausgedehnte Kette zuverlässiger Papuaspäher, mit Vuschbriefen
ausgerüstet, mußte Wochen-, monatelang jeden Ankerplatz, jede Bucht beobachten,
welche ein Schiff anlaufen konnte. Kein freundliches Fahrzeug zeigte sich, dem
Meine Bitte um Mitnahme hätte ausgehändigt werden können.

Das neue Jahr 1918 hatte begonnen, ohne daß der ersehnte Kricgsschluß
eingetroffen war. Die Vorbereitungen zu einem weiteren Durchmarsch zum neu¬
tralen Gebiet waren so weit fortgeschritten, daß es nur noch notwendig war, die
Küstenpostierungen einzuholen, um mit einem Teil dieser verläßlichen Jungen von
neuem losziehen zu können. Doch ein Blutsturz, der wohl der dünnen Höhen¬
luft und den inneren Aufregungen zuzuschreiben war, machte alle ferneren Pläne
M einem größeren Unternehmen zunichte. Wochenlang lag ich auf dem Kranken¬
lager, meine Kräfte erholten sich so langsam, daß ich "mich auf weniger an¬
strengende Kreuz- und Querzüge im Küstengebiet, zumeist in den Landschaften
^r so treu zu ihrem Deutschtum haltenden Kate und Hube beschränken mußte.

Wie rührend war ihre Fürsorge während meines Niederbruchs, die sie durch
Heranschaffen ihrer besten Leckerbissen zu beweisen suchten, wie groß die Zeichen
ihrer Anhänglichkeit, als ich nach Erhalt der "Friedensnachricht" zur Küste
marschierte, zu der sie zu Hunderten strömten, um das endliche Kriegsende und
die baldige Wiederkehr der deutscheu Regierung zu feiern I Nicht genug, daß sie
während der dreieinhalb vergangenen Jahre freudig ihre Dienste ohne die ge¬
ringste Gegenleistung von meiner Seite trotz der unsäglichen Strapazen und Ver¬
luste zur Verfügung gestellt hatten, daß sie sich nun weigerten, Gutscheine dafür
M nehmen, sie brachten zum Abschied noch Geschenke an, darunter eine mühsam
gesammelte Geldsumme, die ihren Beitrag zu dem Denkmal für die gefallenen
deutschen Krieger darstellen sollte.

Sofort nach meinem Eintreffen in der Küstengegend war ich über die
Missionspoststation Finchhafen, wo man nichts von einem durch den Zusammen¬
bruch in der Heimat notwendig gewordenen Waffenstillstand, sondern nur von
einem am 9. November eingetretenen Friedenszustand in Europa wußte, durch


Neuguinea im Weltkrieg

diese Teile des Jnselberges gut bevölkert sind, wichtige geographische Aufschlüsse
gezeitigt, vermochte in jenen Tagen angesichts der Tatsache, daß wir abermals
einen Mißerfolg zu hundelt hatten, keinen Trost zu bedeuten. Die große Ent-
täuschung. nach unserer Rückkehr im April 1917 in das Standlager am Burrum¬
fluß wieder keine Nachricht von dem insgeheim erhofften Kriegsschlutz vorzufinden,
wurde nur dadurch gemildert, daß die deutsche Flagge in den Küstengebirgs¬
gegenden unbehelligt geblieben war. daß die dortige Papuabevölkerung während
unseres Aufenthaltes im Innern erneut ihr Deutschtum bewährt hatte, als der
Kommandant von Friedrich-Wilhelmshafen Ende 1916 auf einem weiteren Versuch,
die kleine deutsche Abteilung auszuheben, ihre Wohnsitze berührt hatte. Keine
Drohung hatte sie abgeschreckt, offen zu bekennen, daß sie von England nichts
wissen wolle.

So unglaubwürdig eine in den unserer Rückkehr folgenden Monaten immer
wieder neu auftauchende Nachricht klang, derzufolge deutsche Kriegsschiffe ihre
Kapertätigkeit bis in die Neuguinea-Gewässer ausdehnen sollten, so klammerte
ich mich doch an dieses Stückchen neuer Hoffnung, vielleicht auf diesem Weg aus
der immer unerträglicher werdenden Abgeschlossenheit und Ungewißheit herauszu¬
kommen. Eine ausgedehnte Kette zuverlässiger Papuaspäher, mit Vuschbriefen
ausgerüstet, mußte Wochen-, monatelang jeden Ankerplatz, jede Bucht beobachten,
welche ein Schiff anlaufen konnte. Kein freundliches Fahrzeug zeigte sich, dem
Meine Bitte um Mitnahme hätte ausgehändigt werden können.

Das neue Jahr 1918 hatte begonnen, ohne daß der ersehnte Kricgsschluß
eingetroffen war. Die Vorbereitungen zu einem weiteren Durchmarsch zum neu¬
tralen Gebiet waren so weit fortgeschritten, daß es nur noch notwendig war, die
Küstenpostierungen einzuholen, um mit einem Teil dieser verläßlichen Jungen von
neuem losziehen zu können. Doch ein Blutsturz, der wohl der dünnen Höhen¬
luft und den inneren Aufregungen zuzuschreiben war, machte alle ferneren Pläne
M einem größeren Unternehmen zunichte. Wochenlang lag ich auf dem Kranken¬
lager, meine Kräfte erholten sich so langsam, daß ich "mich auf weniger an¬
strengende Kreuz- und Querzüge im Küstengebiet, zumeist in den Landschaften
^r so treu zu ihrem Deutschtum haltenden Kate und Hube beschränken mußte.

Wie rührend war ihre Fürsorge während meines Niederbruchs, die sie durch
Heranschaffen ihrer besten Leckerbissen zu beweisen suchten, wie groß die Zeichen
ihrer Anhänglichkeit, als ich nach Erhalt der „Friedensnachricht" zur Küste
marschierte, zu der sie zu Hunderten strömten, um das endliche Kriegsende und
die baldige Wiederkehr der deutscheu Regierung zu feiern I Nicht genug, daß sie
während der dreieinhalb vergangenen Jahre freudig ihre Dienste ohne die ge¬
ringste Gegenleistung von meiner Seite trotz der unsäglichen Strapazen und Ver¬
luste zur Verfügung gestellt hatten, daß sie sich nun weigerten, Gutscheine dafür
M nehmen, sie brachten zum Abschied noch Geschenke an, darunter eine mühsam
gesammelte Geldsumme, die ihren Beitrag zu dem Denkmal für die gefallenen
deutschen Krieger darstellen sollte.

Sofort nach meinem Eintreffen in der Küstengegend war ich über die
Missionspoststation Finchhafen, wo man nichts von einem durch den Zusammen¬
bruch in der Heimat notwendig gewordenen Waffenstillstand, sondern nur von
einem am 9. November eingetretenen Friedenszustand in Europa wußte, durch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/85>, abgerufen am 02.07.2024.