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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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die mittels Marconistation mit Nabaul in Verbindung stehende Station Morobe
mit dem britischen Administrator des Schutzgebietes in Unterhandlung getreten.

Am 22. Dezember 1918 schiffte ich mich in Morobe ein, wo eS sich heraus¬
stellte, daß neben dem Privat- und Expeditionseigentum meine sämtlichen Auf-,
Zeichnungen der Grenzforschungen 1914/16 von den Australiern durch bewaffneten
Einbruch in die dortigen Missionsstationen gestohlen und fortgeschafft worden waren.
Am 5. Januar 1919 traf ich auf der "Sumatra" nach einer zwölftägigen Fahrt
entlang der Küste von Neuguinea, über die Nordstation Eitaps, die Wituinseln
in Nabaul em, wo nur von dem Administrator, General Johnson, neben der
Anerkennung für das jahrelange Aushalten im Innern der großen Insel die Ver¬
sicherung zuteil wurde, daß ich nicht nach Australien geschickt, sondern mir gestattet
werden würde, direkt von der Kolonie aus mit der ersten sich bietenden Schiffs¬
gelegenheit nach Europa abzureisen. Doch schon nach vier Wochen wurde ich
"requesteä", mich auf dem nach Sydney abfahrenden Dampfer "Melusia" inner¬
halb einer Stunde einzuschiffen, wo wir am 10. Februar 1919 eintrafen. Meine
Anwesenheit im Schutzgebiet war unerwünscht geworden, da die Eingeborenen,
wilche sich die Tatsache, daß ich in Uniform mich frei und unbeläsügt bewegte,
nicht anders zu erklären vermochien, als daß sie in mir den ersten der mit dem
Kriegsende in ihr Land zurückkehrenden deutschen Beamten zu sehen hätten, ihrer
Freude über die baldige Wiederkehr der deutschen Verwaltung unverhohlener
N'.iZdruck schenkten.

Gründlich hatten die Farbigen an der Küste den Australier verachten ge¬
lernt, zu dein sie bei der Besetzung der Kolonie übergelaufen waren, weil er,
auf ihre niedrigsten Instinkte pochend, freigebig mit den vorgefundenen Gou¬
vernementsgeldern geschaltet und ihnen erlaubt hatte, die großen Vorräte in den
amtlichen und privaten Magazinen zu plündern und sich damit zu bereichern.
Die frechen Diebstähle der australischen Soldateska, die nicht davor zurückschreckte,
auch die den ganzen Lohn für ihre dreijährige Dienstzeit enthaltenden Kisten
der farbigen Arbeiter zu berauben, die zutage tretende Hilflosigkeit in
Verwaltungsdingen, das Umstürzen bewährter deutscher Verordnungen, n>n
sie nach kurzer Zeit wieder in Kraft zu setzen, das Sichnichtkümmcrn um
das Wohl und Wehe der Farbigen hatten diesen in nicht zu langer Zeit die
Augen darüber geöffnet, was für einen neuen Herrn sie eingetcinscht hatten.
Ebenso sicher wie ein unparteiischer Beobachter, welcher die Zustände im
Schutzgebiet in dem Jahre 1914 und heute vergleichend gegenüberstellt, wie selbst
die auf dem deutschen Teil der Salomonsiuseln ansässigen Pflanzer britischer
Nationalität, die im Januar 1919 ein Bittgesuch losließen, ja nicht unter australische
Verwaltung gestellt zu werden, wenn man den unaufhaltsamen Ruin ihrer
Pflanzungsunternehmungen und des ganzen Südseeschutzgebiets nicht geradezu
einladen wolle, fühlten und sahen die Eingeborenen, daß es rapid abwärts ge¬
gangen war. Fast jeder der britischen Beamten arbeitete in seine eigene Tasche
und suchte sich möglichst schnell zu bereichern.

Neben diesen vielen krassen und einer Reihe anderer dem flüchtigen Durch¬
reisenden schon sofort in die Augen springenden Mißständen geht als Folge der
absoluten, von den Australiern selbst zugestandenen Unfähigkeit in kolonialen
Tingen -- sie ist ja hinreichend in dem gänzlichen Stillstand der Entwicklung in


die mittels Marconistation mit Nabaul in Verbindung stehende Station Morobe
mit dem britischen Administrator des Schutzgebietes in Unterhandlung getreten.

Am 22. Dezember 1918 schiffte ich mich in Morobe ein, wo eS sich heraus¬
stellte, daß neben dem Privat- und Expeditionseigentum meine sämtlichen Auf-,
Zeichnungen der Grenzforschungen 1914/16 von den Australiern durch bewaffneten
Einbruch in die dortigen Missionsstationen gestohlen und fortgeschafft worden waren.
Am 5. Januar 1919 traf ich auf der „Sumatra" nach einer zwölftägigen Fahrt
entlang der Küste von Neuguinea, über die Nordstation Eitaps, die Wituinseln
in Nabaul em, wo nur von dem Administrator, General Johnson, neben der
Anerkennung für das jahrelange Aushalten im Innern der großen Insel die Ver¬
sicherung zuteil wurde, daß ich nicht nach Australien geschickt, sondern mir gestattet
werden würde, direkt von der Kolonie aus mit der ersten sich bietenden Schiffs¬
gelegenheit nach Europa abzureisen. Doch schon nach vier Wochen wurde ich
„requesteä", mich auf dem nach Sydney abfahrenden Dampfer „Melusia" inner¬
halb einer Stunde einzuschiffen, wo wir am 10. Februar 1919 eintrafen. Meine
Anwesenheit im Schutzgebiet war unerwünscht geworden, da die Eingeborenen,
wilche sich die Tatsache, daß ich in Uniform mich frei und unbeläsügt bewegte,
nicht anders zu erklären vermochien, als daß sie in mir den ersten der mit dem
Kriegsende in ihr Land zurückkehrenden deutschen Beamten zu sehen hätten, ihrer
Freude über die baldige Wiederkehr der deutschen Verwaltung unverhohlener
N'.iZdruck schenkten.

Gründlich hatten die Farbigen an der Küste den Australier verachten ge¬
lernt, zu dein sie bei der Besetzung der Kolonie übergelaufen waren, weil er,
auf ihre niedrigsten Instinkte pochend, freigebig mit den vorgefundenen Gou¬
vernementsgeldern geschaltet und ihnen erlaubt hatte, die großen Vorräte in den
amtlichen und privaten Magazinen zu plündern und sich damit zu bereichern.
Die frechen Diebstähle der australischen Soldateska, die nicht davor zurückschreckte,
auch die den ganzen Lohn für ihre dreijährige Dienstzeit enthaltenden Kisten
der farbigen Arbeiter zu berauben, die zutage tretende Hilflosigkeit in
Verwaltungsdingen, das Umstürzen bewährter deutscher Verordnungen, n>n
sie nach kurzer Zeit wieder in Kraft zu setzen, das Sichnichtkümmcrn um
das Wohl und Wehe der Farbigen hatten diesen in nicht zu langer Zeit die
Augen darüber geöffnet, was für einen neuen Herrn sie eingetcinscht hatten.
Ebenso sicher wie ein unparteiischer Beobachter, welcher die Zustände im
Schutzgebiet in dem Jahre 1914 und heute vergleichend gegenüberstellt, wie selbst
die auf dem deutschen Teil der Salomonsiuseln ansässigen Pflanzer britischer
Nationalität, die im Januar 1919 ein Bittgesuch losließen, ja nicht unter australische
Verwaltung gestellt zu werden, wenn man den unaufhaltsamen Ruin ihrer
Pflanzungsunternehmungen und des ganzen Südseeschutzgebiets nicht geradezu
einladen wolle, fühlten und sahen die Eingeborenen, daß es rapid abwärts ge¬
gangen war. Fast jeder der britischen Beamten arbeitete in seine eigene Tasche
und suchte sich möglichst schnell zu bereichern.

Neben diesen vielen krassen und einer Reihe anderer dem flüchtigen Durch¬
reisenden schon sofort in die Augen springenden Mißständen geht als Folge der
absoluten, von den Australiern selbst zugestandenen Unfähigkeit in kolonialen
Tingen — sie ist ja hinreichend in dem gänzlichen Stillstand der Entwicklung in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/86>, abgerufen am 01.07.2024.